Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM
Quelle: Chip.de
Archive.org versionDas Acer Aspire 3 schafft im Test durch sein grundsolides Auftreten eine gute Platzierung. Am meisten besticht es durch eine schnelle SSD gepaart mit einer großen HDD. Vom Pentium N4200-Prozessor darf man leistungstechnisch zwar nicht zu viel erwarten, aber Office-Arbeiten und Web-Browsing sind kein Problem.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 13.04.2018
Bewertung: Gesamt: 69% Leistung: 83% Ausstattung: 78% Bildschirm: 66% Mobilität: 59% Ergonomie: 61%
Kommentar
Modell:
Das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM ist ein günstiges Notebook mit ordentlicher Leistung für Benutzer mit grundlegenden Anforderungen. Das einfache Äußere steht im Vordergrund. Dieser Laptop ist ein praktischer Alltagsbegleiter und kann aufgrund seiner Hardware als Einstiegsnotebook beschrieben werden. Es ist perfekt für jene, die ihr Notebook hauptsächlich für Textbearbeitung mit Microsoft Office oder Websurfen einsetzen. Medienwiedergabe ist ebenfalls in Ordnung, da der Full-HD-Bildschirm angenehm für die Augen ist. Der Laptop bringt 2,1 kg auf die Waage und misst 25,9 x 2,1 x 38,1 cm. Das Kunststoffgehäuse ist schwarz gefärbt. Das zarte Fadenkreuzbürstenmuster liefert ein wunderschön einladendes haptisches Finish. Der Laptop ist außerdem mit einem Präzisions-Touchpad ausgestattet, das reaktionsfähiger ist als traditionelle Touchpads, um effizientere Arbeit zu ermöglichen. Die Chiclet-Tastatur, die für Komfort und Stil gestaltet wurde, sticht mit ihren rundkantigen Tasten hervor. Das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM Notebook läuft auf einem Intel Pentium N4200 Prozessor, unterstützt von 4 GB DDR3L-SDRAM. Der Grafikprozessor basiert auf dem bekannten Intel HD Graphics 505 mit integriertem Video-Arbeitsspeicher (VRAM). Platz für Daten bieten sowohl eine 128-GB-SSD als auch eine 1-TB-HDD, eine praktische Höhle für Fotos und Videos. Der Pentium-N4200-Prozessor liefert keine superschnelle Leistung, doch einfache Office-Aufgaben sowie Websurfen stellen kein Problem dar.
Der 15,6-Zoll-Bildschirm hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Es handelt sich um ein Full-HD-Display mit IPS-Technologie und einem 180-Grad-Scharnier. Der Schachbrett-Kontrast beläuft sich auf 149:1, die maximale Helligkeit auf 232 cd/m². Der Anti-Glare-Bildschirm belastet Nutzer weniger mit Spiegelungen, Licht und öligen Fingerabdrücken. Auch BlueLightShield-Technologie ist mit dabei, die durch Farb- und Helligkeitsanpassung die womöglich schädliche Blaulichtbestrahlung reduziert. Allerdings ist das Display recht dunkel, weshalb es für helle Umgebungen schlecht geeignet ist; es ist so gut wie unlesbar in direktem Sonnenlicht. Dank eines zweizelligen 4810-mAh-Li-ion-Akkus erhält der Laptop eine Büro-Akkulaufzeit von ungefähr fünf Stunden. Beim ersten Einschalten eines Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM wird das vorinstallierte Microsoft-Windows-10-Home (64 bit) gestartet. Die Anschlussmöglichkeiten sind breit und bieten eine Auswahl von zwei USB-2.0- sowie USB-3.0-Schnittstellen. Das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM ist mit 802.11ac-WLAN und Bluetooth ausgerüstet. Die strategisch platzierte 802.11ac-Wireless-Antenne hilft, ein starkes und ungestörtes drahtloses Signal aufrecht zu erhalten.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel HD Graphics 505: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Pentium N4200: Sparsamer Quad-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,5 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .




