Apple bietet den Mac Pro jetzt in einer Rack-Ausführung an – für mindestens 7.200 Euro
Ab sofort gibt es noch eine Option, um den Preis des Mac Pro nach oben zu treiben: Für einen Aufpreis von 700 Euro erhält man eine Rack-Ausführung der Apple Workstation.
Dabei verzichtet Apple auf die Standfüße, dafür erhält man Rack-Befestigungsschienen aus Stahl, auf die Komponenten lässt sich über die Handgriffe an der Oberseite zugreifen. Zur Standard-Ausstattung gehören nach wie vor ein Intel Xeon W-Prozessor mit 8 Kernen, 32 GB DDR4 ECC-Arbeitsspeicher, eine AMD Radeon Pro 580X mit 8 GB GDDR5-Grafikspeicher und eine 256 GB fassende SSD.
Auch dieses Modell lässt sich zu einem wahren Monster aufrüsten. In der Maximalausstattung kommt der Mac Pro mit einem Intel Xeon W mit 28 Kernen, 1,5 TB DDR4 ECC-RAM, zwei AMD Radeon Pro Vega II Duo mit jeweils 2 x 32 GB HBM2-Grafikspeicher, 8 TB SSD-Speicher sowie einer Apple Afterburner Karte, all das für etwas mehr als 64.000 Euro. Der Mac Pro kann direkt über Apples Webseite konfiguriert und bestellt werden.
Hannes Brecher - Senior Tech Writer - 14979 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2018
Seit dem Jahr 2009 schreibe ich für unterschiedliche Publikationen im Technologiesektor, bis ich im Jahr 2018 zur News-Redaktion von Notebookcheck gestoßen bin. Seitdem verbinde ich meine langjährige Erfahrung im Bereich Notebooks und Smartphones mit meiner lebenslangen Leidenschaft für Technologie, um unsere Leser über neue Entwicklungen am Markt zu informieren. Mein Design-Hintergrund als Art Director einer Werbeagentur erlaubt mir darüber hinaus tiefe Einblicke in die Eigenheiten dieser Branche.