Notebookcheck Logo

Bericht: Amazon arbeitet an besserer AirPods-Alternative

Bericht: Amazon arbeitet an besserer AirPods-Alternative (Symbolfoto)
Bericht: Amazon arbeitet an besserer AirPods-Alternative (Symbolfoto)
Einem aktuellen Medienbericht zufolge arbeitet Amazon an eigenen, komplett kabellosen Kopfhörern. Diese dürften in direkter Konkurrenz zu den AirPods von Apple stehen und sollen tief in das Amazon-Ökosystem integriert werden.

Wie Bloomberg unter Berufung auf mit der Entwicklung vertraute Personen berichtet, will Amazon bereits in der zweiten Jahreshälfte eigene, drahtlose Kopfhörer auf den Markt bringen.

Diese sollen den Quellen zufolge sowohl in Gestaltung als auch der Funktionalität sehr den AirPods von Apple ähneln und ebenfalls ohne Clip im Ohr halten. Während die Ohrhörer ebenfalls in einer auch als Ladebox fungierenden Schachtel ausgeliefert werden, soll die Soundqualität besser als bei den AirPods sein.

Bloomberg nach handelt es sich bei den noch nicht näher benannten Kopfhörern um eines der aktuell wichtigsten Projekte der Amazon-Hardwaredivision Lab126. Nicht komplett überraschend: Amazon plant ganz offenbar eine tiefe Integration des digitalen Assistenten Alexa. So soll sich die Musikwiedergabe auch via Sprache steuern lassen, allerdings besteht wohl auch die Möglichkeit, Einkäufe zu tätigen oder Informationen abzufragen. Auf Tasten respektive eine Steuerung durch haptische Gesten soll allerdings nicht komplett verzichtet werden.

Dem Bloomberg-Bericht zufolge soll die Entwicklung der Kopfhörer nicht unproblematisch gewesen sein, wobei in den letzten Monaten bereits nach Zulieferern und Herstellern gesucht wurde. Aktuell ist noch unklar, welchen Preisbereich Amazon mit den Kopfhörern anvisiert.

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2019-04 > Bericht: Amazon arbeitet an besserer AirPods-Alternative
Autor: Silvio Werner,  5.04.2019 (Update:  5.04.2019)