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Bericht: Amazon bietet bald Konten an

Bericht: Amazon bietet bald Konten an (Symbolfoto)
Bericht: Amazon bietet bald Konten an (Symbolfoto)
Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge könnte der Versandriese Amazon demnächst auch als Finanzunternehmen agieren. Der Anbieter könnte damit von niedrigeren Transaktionsgebühren profitieren und zudem weitere Informationen über das Nutzerverhalten erhalten.

Der Konzern Amazon hat sich im letzten Jahrzehnt im großen Maßstab diversifiziert und tritt aktuell nicht nur als Versandhändler, sondern auch als Hardware-Hersteller, Supermarkt-Betreiber und Cloud-Anbieter auf. Einem Medienbericht nach könnte das Unternehmen nun auch noch zum Anbieter von Finanzprodukten werden.

So berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen, dass entsprechende Planungen des Unternehmens laufen. So soll sich das neue Angebot insbesondere an jüngere Personen und Menschen ohne eigenes Konto richten, dem Vernehmen nach zufolge soll Amazon aber dediziert nicht planen, zur Bank zu werden.

Amazon könnte von dem Angebot selbst profitieren, indem Transaktionsgebühren wegfallen. Zudem würden die Nutzerstatistiken erheblich und insbesondere um die Einkommensseite erweitert werden. Die Planungen befinden sich aktuell aber noch in einem frühen Stadium. 

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Autor: Silvio Werner,  7.03.2018 (Update: 15.05.2018)