Dell XPS 13 Developer Edition
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Dell XPS 13 Developer Edition
Quelle: Wired Magazine
EN→DE Archive.org versionWIRED Linux without hardware issues. Blazing fast performance. A bunch of welcome developer extras. Decent enough battery life. TIRED Poor Wi-Fi performance. Only two USB ports. No way to upgrade the hardware. A little too rich for what you get.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 04.07.2013
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Tech Advisor
EN→DE Archive.org versionThe XPS 13 Developer Edition has competition: Lenovo's ThinkPad, Apple's MacBook Retina or Air, or Google's Chromebook Pixel. These machines aren't customized for Linux work, but they're technically superior in construction and software certification, and it's nothing for developers to strip what's there and install any operating system they want. It will be interesting, however, to revisit this device once it's fully loaded with all the developer tools Dell has planned.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 06.05.2013
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: PC World
EN→DE Archive.org versionThe XPS 13 Developer Edition has competition: Lenovo’s ThinkPad, Apple’s MacBook Retina or Air, or Google's Chromebook Pixel. These machines aren't customized for Linux work, but they're technically superior in construction and software certification, and it's nothing for developers to strip what's there and install any operating system they want. It will be interesting, however, to revisit this device once it's fully loaded with all the developer tools Dell has planned.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 02.05.2013
Quelle: Computer Totaal
NL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 21.07.2013
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Dinside
NO→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 19.04.2013
Bewertung: Gesamt: 83%
Kommentar
Serie:
Das Ultrabook Konzept wurde von Intel auf der Computex 2011 vorgestellt. Diese neue Generation soll Intel Prozessoren mit niedriger Leistung nutzen, extrem schlank sein und auch bestimmte Tablet-Funktionen bieten. Es gibt eine große Auswahl verschiedenster Ultrabooks von zahlreichen Herstellern in der ersten Welle dieser ‘MacBook Air Killer’. Dell ging es anscheinend langsam an und brachte das erste Ultrabook im ersten Quartal 2012 auf den Markt. Während sich die meisten Hersteller dafür entschieden, ihre Ultrabooks unter neuen Namen und in vielen Modellen und Größen anzubieten, nutzt Dell die bereits Bekannte XPS Produktfamilie um ihr Ultrabook in nur einer einzigen Größe zu vermarkten.
Das Dell XPS 13 zieht sicherlich Blicke auf sich. Wie der größere Bruder, das Dell XPS 14Z, weist es einen geschwungenen, silbernen Alu-Körper mit im Vergleich zum Bildschirm reduzierter Gehäusegröße auf. Laut Dell wurde ein 13-Zoll Bildschirm in ein 11-Zoll Gehäuse gequetscht. Das entspricht nicht ganz den Tatsachen, kommt ihnen aber nahe, denn das Gehäuse ist definitiv kleiner als jenes anderer 13-Zoll Ultrabooks. Das XPS13 hat eine Kohlefaser Unterseite einer dünnen gummierten Schicht, sodass der Laptop beim Tippen nicht rutscht. Das Corning Gorilla Glass verleiht dem Bildschirm etwas größere Stabilität.
Dell bietet das XPS 13, ebenso wie Asus das Zenbook UX31, der Hauptkonkurrent, ab 999 € an. Die Bildschirmauflösung von 1366 x 768 Pixel ist allerdings deutlich niedriger als die 1600 x 900 Pixel Aufösung des UX31. Vorteile des XPS 13 gegenüber dem UX31 sind unter anderem die Tastaturbeleuchtung, die reaktionsschnelleren Tasten und die kleinere Größe.
Intel HD Graphics 4000: In Ivy Bridge Prozessoren (3. Generation Core) integrierte Grafikkarte in höchster Ausbaustufe. Je nach Prozessor (ULV bis Desktop Quad-Core) unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3537U:
Stromspar-Doppelkernprozessor mit nur 2.0 GHz Basisfrequenz aber einem Turbo bis zu 3.1 GHz (bei ausreichender Kühlung). Integriert die Intel HD Graphics 4000 (jedoch nur mit 350 - 1200 MHz Taktung) und einen DDR3-1600 Speicherkontroller.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .



