Der Apple A16 Bionic des iPhone 14 Pro soll bei 5 nm, sechs CPU- und fünf GPU-Kernen bleiben
Ein neuer Bericht der Taiwan Commercial Times bekräftigt frühere Gerüchte, laut denen der Apple A16 Bionic, der im iPhone 14 und im iPhone 14 Pro zum Einsatz kommen wird, weiterhin mit einer Strukturbreite von 5 nm gefertigt werden soll, da TSMCs N3-Verfahren bis zum Launch der Flaggschiffe der nächsten Generation offensichtlich nicht die dazu notwendigen Kapazitäten zur Verfügung stellen kann.
Immerhin soll der A16 Bionic auf das optimierte N4P-Verfahren setzen, das laut TSMC eine 11 Prozent höhere Performance und einen 22 Prozent geringeren Stromverbrauch im Vergleich zum N5-Verfahren ermöglichen soll. Im Vergleich zur N5P-Fertigung, die beim Apple A15 Bionic im iPhone 13 Pro (ca. 1.129 Euro auf Amazon) zum Einsatz kam, sind die Vorteile mit rund 4 Prozent Performance und 7 Prozent Effizienz aber recht gering.
Der Bericht gibt darüber hinaus an, dass sich nichts an der Anzahl der Kerne verändern wird – der Prozessor des iPhone 14 Pro besitzt damit weiterhin zwei Performance- und vier Effizienz-Kerne, während der Grafikchip je nach Modell mit vier oder fünf Kernen ausgestattet sein soll. Selbst die Neural Engine soll weiterhin auf 16 Kerne setzen.
Apple hat angeblich zwischen 120.000 und 150.000 Wafer pro Monat gebucht, um die Chip-Versorgung des iPhone 14 sicherzustellen. Die iPhone 14-Serie wird voraussichtlich im September offiziell vorgestellt, Gerüchten zufolge erhalten die Pro-Modelle eine gewöhnungsbedürftige Dual-Punch-Hole-Kamera, eine 48 MP Hauptkamera und ein überarbeitetes Design.
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