Gaming | Fortnite-Update bringt 60 fps in iOS, schon 200 Millionen Spieler
Fortnite-Update bringt 60 fps in iOS, schon 200 Millionen Spieler
Epic Games hat ein Fortnite-Update für iOS herausgebracht. Dadurch ist nun ein Spielen in 60 fps möglich. Allerdings ist die Option derzeit nur auf den aktuellen iPhones verfügbar. Derweil verkündet Epic Games, dass bereits 200 Millionen Menschen den Titel spielen.
Angeblich ist die neue 60-fps-Option durch das Update nur für iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR verfügbar. Zuvor begrenzte Fortnite die Framerate auf 30 oder 20 fps, auf Android ist das vorerst auch weiterhin die Standard-Bildrate.
Anders als beispielsweise PUBG stehen die 60 fps für jede Grafikstufe zur Verfügung, beim Konkurrenten soll die Option nur bei der niedrigsten Detaileinstellung verfügbar sein. Allerdings soll sich selbst ein iPhone XR beim Fortnite-Spielen in 60 fps und hohen Details stark erhitzen und anschließend den Chipsatz drosseln, was wiederum zu einem Absinken der Bildrate führt.
In den mittleren Grafikeinstellungen soll daher das Spiel am besten auf den erwähnten iPhones laufen. Durch die 60 fps fühlen sich auch die Eingaben einen Tick direkter an. Das reduziert den Input Lag und verschafft den iOS-Spielern eventuell sogar leichte Vorteile gegenüber der Standardvariante.
Gleichzeitig hat Fortnite scheinbar die 200-Millionen-Marke in Sachen aktiver Spieler geknackt. Das stellt einen Anstieg um 60 Prozent seit der letzten Verkündung der Spielerzahlen im Juni dar. Seit Anfang des Jahres hat sich die Spielerschaft offenbar verfünffacht.
Christian Hintze - Managing Editor - 1955 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
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