HP Mini 210-3002sa
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das HP Mini 210-3002sa
Quelle: V3.co.uk

The HP Mini is a decent netbook, but is really going to appeal only to those needing a budget machine that runs Windows. Tablets such as the iPad 2 are hugely popular with business people for tasks such as internet browsing on the move, and represent a better option if your aim is primarily for content consumption. However, while they're more portable, high-end models will set you back around twice the price. For those who need to carry out serious productivity on the move, it's worth splashing out a bit more on machines packing Intel Core i3, i5 or i7 chips.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 14.12.2011
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Tech Advisor

The HP Mini 210-3002sa is possibly the best netbook we've seen – solidly constructed, usable and you don't necessarily have to buy it in a garish colour. It is slightly pricier than some of the netbooks we've seen at £269 inc VAT, though it isn't the most expensive. However, low-end ultraportable laptops would be less than £100 more and have far more grunt than an Intel Atom chip can provide, so if you do need something more versatile, that might be a better option. The standout feature of the HP Mini is the sound quality – it really has to be heard to be believed – so as a portable entertainment machine, it represents good value for money.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 13.10.2011
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 80% Ausstattung: 70% Ergonomie: 90%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics: Intel HD Graphics oder GMA HD genannte onboard Grafikkarte welche im Package der Core i3/i5/i7 Arrandale Dual-Core Prozessoren untergebracht wird. Je nach Prozessormodell maximal mit 500 bis 766 MHz getaktet (Turbo Boost). Von Lenovo anscheinend auch GMA5700MHD genannt. Die gleichgenannte Intel HD Graphics Prozessorgrafik in den Sandy Bridge Prozessoren basiert auf einer neueren Architektur.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Atom: Die Intel Atom Serie besteht aus 64-Bit Mikroprozessoren für günstige und stromsparende Notebooks, MIDs oder UMPC. Besonderheit der Architektur, ist das die Befehle nicht wie derzeit üblich (z. B. Intel Core Architekture oder AMD Turion) "out of Order" sondern "in Order" ausgeführt werden. Dadurch verliert man zwar einiges an Performance, jedoch spart dies Transistoren und daher Kosten und dadurch auch etwas Strom.
N570: Doppelkernprozessor für Netbooks. Durch die Taktung von 1.66 GHz etwas schneller als der N550 Dual-Core aber immer noch hinter CULV Prozessoren. Unterstützt DDR3 Hauptspeicher.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
10.10": Es handelt sich um eine typische Display-Größe für Tablets und kleine Convertibles. Displays mit dieser Größe sind heutzutage eher selten geworden.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.4 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
70%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.