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HTC: Im Juli weniger Smartphones abgesetzt

HTC: Im Juli weniger Smartphones abgesetzt
HTC: Im Juli weniger Smartphones abgesetzt
HTC hat im abgelaufenen Juli-Monat weniger Smartphones als im Vormonat ausgeliefert. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2016 ist das Absatzvolumen für Smartphones bei HTC gesunken.

Für Monat Juli 2017 meldete HTC einen Umsatz von 6,19 Milliarden Taiwan-Dollar (TWD). Das sind etwa 174 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vormonat Juni 2017 mit 6,89 Mrd. TWD stellt das einen Umsatzrückgang um rund 10,2 Prozent dar. Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres konnte HTC im Juli 2016 einen Umsatz in Höhe von 6,32 Milliarden Taiwan-Dollar in der Bilanz ausweisen. Der Umsatz im Juli 2017 sank zum Vorjahresmonat somit um 2,06 Prozentpunkte.

Für das laufende Jahr 2017 ergibt sich für HTC bisher ein Gesamtumsatz von Januar bis Juli in Höhe von 36,86 Milliarden TWD (1,03 Mrd. Euro). Im Vergleich zu den 40,00 Milliarden aus dem gleichen Zeitraum im vergangenen Jahr 2016 (Januar bis Juli 2016) erzielte HTC demnach bisher deutlich geringere Erlöse (minus 7,85 Prozent)

Um den Absatz seiner Smartphones wieder anzukurbeln hat HTC jüngst unter anderem auf dem philippinischen Markt kräftig die Werbetrommel für die dort in Kooperation mit Lazada gelaunchten Modelle HTC U11, U Ultra, U Play und Desire 10 Pro gerührt. In China hat HTC Anfang August auf der Spielemesse ChinaJoy 2017 das erste Vive Standalone VR Headset für den chinesischen Markt des Unternehmens angekündigt.

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Autor: Ronald Matta,  7.08.2017 (Update:  7.08.2017)