Softwareseitig unterstützt das Tablet mit dem langen Namen u.a. einen Easy-to-view-Modus, der Augenermüdungen durch Anpassung des Blauwertes vorbeugen soll. Es verfügt über einen Dual-Fenster-Modus, welcher die Darstellung auf dem Display teilt und so gleichzeitig zwei Apps nebeneinander anzeigt.
Über eine separate „Q“-Taste lässt sich ein Easy-Modus auswählen und der Bildschirm kann über einen vorher festgelegten Klopf-Code entsperrt werden.
LG spendiert dem schmalen Tablet einen 8-Zoll-Bildschirm mit FullHD-Auflösung, den Acht-Kern-Prozessor Snapdragon 435 mit 1,4 GHz, 2 GB RAM und 32 GB internen Speicher. Letzterer lässt sich über einen MicroSD-Slot erweitern. Dieser unterstützt Erweiterungskarten bis zu einer Größe von 2 TB. Der Akku fasst 3.000 mAh.
Für die kabellose Kommunikation sorgen Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Dual Band (2,4 & 5 GHz), Bluetooth 4.2 und GPS. Die Kamera ist mit 5 MP auf der Vorder- und Rückseite hingegen nicht besonders üppig bemessen. Der Preis des Tablets beläuft sich auf etwa 300 Dollar.
Christian Hintze - Managing Editor - 1801 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
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