Apples offizielles MagSafe Wallet (ca. 55 Euro auf Amazon) kann in der "Wo ist?"-App nur den letzten bekannten Standort anzeigen, also jenen Ort, an dem die Geldbörse zuletzt vom iPhone getrennt wurde. Das neue Nomad Leather Mag Wallet geht einen großen Schritt weiter, und integriert einen Akku und einen Bluetooth-Chip, um weltweit geortet werden zu können, genau wie ein Apple AirTag.
Der Standort wird in der "Wo ist?"-App angezeigt, solange ein beliebiges iPhone in die Bluetooth-Reichweite der Geldbörse kommt, wobei Nomad eine Reichweite von 45 Metern bewirbt. Da die Geldbörse auf einen Ultrabreitband-Chip verzichtet und auch keinen Lautsprecher besitzt, hilft die "Find My"-Integration kaum, um die Geldbörse im eigenen Haus zu lokalisieren.
Der Akku kann auf jedem Qi- oder MagSafe-Ladegerät aufgeladen werden, eine Ladung reicht für fünf Monate Nutzung. Der Ladestand des Akkus kann in Apples "Wo ist?"-App angezeigt werden. Die Leather Mag Wallet ist 9 Millimeter dick und 47 Gramm schwer, und fasst ähnlich wie Apples MagSafe Wallet bis zu vier Karten, dedizierte Fächer für Bargeld sind nicht vorgesehen. Das Echtleder soll mit der Zeit eine charmante, abgenutzte Oberfläche entwickeln. Nomad betont, dass die Magnete keine negativen Auswirkungen auf die Magnetstreifen von Karten haben.
Preise und Verfügbarkeit
Das Nomad Leather Mag Wallet ist ab sofort für 79 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Onlineshop des Herstellers erhältlich, wahlweise in Braun oder in Schwarz. Der Versand kostet 9 Euro, ab einem Bestellwert von 150 Euro ist die Lieferung kostenlos.






















