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Razer DeathAdder V3 Pro: Leichte und teure Gaming-Maus mit optionaler Unterstützung für 4.000 Hertz HyperPolling

Razer DeathAdder V3 Pro: Leichte und teure Gaming-Maus mit optionaler Unterstützung für 4.000 Hertz HyperPolling.
Razer DeathAdder V3 Pro: Leichte und teure Gaming-Maus mit optionaler Unterstützung für 4.000 Hertz HyperPolling.
Razer lässt es mit dem neuesten Gaming-Maus-Modell seiner DeathAdder-Serie bei Technik und Preis so richtig krachen. Die neue DeathAdder V3 Pro ist extrem leicht, unverschämt teuer und sehr schnell. 4.000-Hz-Polling schafft die 160-Euro-Maus allerdings erst mit dem optional erhältlichen HyperPolling Wireless-Dongle, der 35 Euro extra kostet.

Razer bringt für die im Herbst 2020 vorgestellte kabellose und 150 Euro teure eSports-taugliche DeathAdder V2 Pro (bei Amazon für 94,90 Euro) Gaming-Maus, wie bereits vorab durchgesickert war, jetzt das verbesserte Modell DeathAdder V3 Pro auf den Markt. Razer sprengt mit der brandfrischen DeathAdder V3 Pro (DA V3 Pro) erneut die Grenzen bei Technik und Preis für extrem leichte, besonders schnelle und äußerst präzise, kabellose eSports-Mäuse.

Erst der Razer HyperPolling Wireless Dongle macht die 160 Euro teure DeathAdder V3 Pro wirklich zur kabellosen Super-Maus. Der Turbo-Dongle gehört jedoch nicht zur Serienausstattung der brandfrischen Razer DA V3 Pro. Stattdessen muss der Highspeed-Dongle zur DeathAdder V3 Pro für rund 35 Euro extra dazugekauft werden. Somit knöpft Razer ambitionierten Gamerinnen und Gamern, die kabelloses 4.000-Hz-Polling nutzen wollen, fast 200 Euro für den Topnager ab.

Als Trostpflaster für den Geldbeutel bietet Razer zum Start seiner neuen eSports-grade Top-Wireless-Maus DA V3 Pro ein Bundle aus Razer DeathAdder V3 Pro und Razer HyperPolling Wireless Dongle zum Preis von 177,50 Euro an.

Die DeathAdder V3 Pro folgt der Viper V2 Pro und bringt auch die gleiche Technik mit. Als optischer Sensor kommt auch in der DeathAdder V3 Pro der extrem schnelle und äußerst präzise PixArt PAW3950 (Focus Pro 30K) zum Einsatz. Als weiteres technische Highlight spendiert Razer der DeathAdder V3 Pro ebenfalls die sehr robusten (90 Mio. Klicks) und schnellen (0,2 ms) optischen Mouse Switches der dritten Generation (kein Doppelklicken, keine Entprellverzögerung). Den internen Speicher der DeathAdder V3 Pro reduziert Razer auf ein Direktspeicherprofil und die Beleuchtung lässt Razer gleich ganz weg.

Auch sonst verpasst Razer seiner eSports-Maus DeathAdder V3 Pro einen knallharten Renntrimm inklusive neuer Formgebung für Rechtshänder. Das Gewicht der DeathAdder V3 Pro schraubt Razer von 88 Gramm (DeathAdder V2 Pro) auf nur gerade mal rund 64 Gramm herunter. Zur Gewichts- und Gripoptimierung schmeißt Razer die gummierten Seitenteile von Bord und packt stattdessen Grip-Tapes in die Verkaufsbox. Die beiden DPI-Tasten an der Oberseite wurden ebenfalls eingespart.

Hier die wichtigsten Daten der Razer DeathAdder V3 Pro im Überblick (Herstellerangaben):

  • verbessertes ergonomisches Design mit ultraleichtem Gewicht für lange Spielsessions
  • Optischer Focus Pro 30K Sensor
  • Optimierte Oberflächenkompatibilität - Sensortracking auf klarem Glas mit mindestens 2 mm Dicke
  • Razer Optical Mouse Switches Gen-3 für bis zu 90 Millionen Klicks
  • Upgradebar auf 4.000 Hz dank des separat erhältlichen HyperPolling Wireless Dongle
  • Fünf unabhängig programmierbare Tasten und zusätzliche DPI-Taste
  • Bis zu 90 Stunden Akkulaufzeit
  • Aufladen über USB Typ C und Speedflex-Kabel für flüssige Bewegungen
  • Gewicht: 63 Gramm (schwarzes Modell), 64 Gramm (weißes Modell) - jeweils ohne Kabel
  • Ungefähre Maße: 68 mm (Breite) x 44 mm (Höhe) x 128 mm (Länge)

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2022-08 > Razer DeathAdder V3 Pro: Leichte und teure Gaming-Maus mit optionaler Unterstützung für 4.000 Hertz HyperPolling
Autor: Alena Matta, 12.08.2022 (Update: 12.08.2022)