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Razer: Drängt in die Mobile Gaming-Industrie vor

Razer: Drängt in die Mobile Gaming-Industrie vor
Razer: Drängt in die Mobile Gaming-Industrie vor
Razer ist bisher für Gaming-Notebooks und Gaming-Accessoires wie Mäuse, Headsets etc. bekannt. Nach der Übernahme von Nextbit plant Razer den Einstieg in die mobile Spieleindustrie.

Razer-CEO Tan Min-liang verkündete vor kurzem, dass mobile (Smartphone-) Spiele in Zukunft ein großes Geschäftsfeld für das Unternehmen sein werden. Seine Pläne zur Verwirklichung dieses Ziels hat er nun vorgestellt.

Für Min-liang gibt es derzeit kein einziges Mobilgerät oder auch Software-Plattform, welches den Ansprüchen an Gamer gerecht wird. Er sieht hier zukünftig noch großes Potential dafür den Markt mit frischen Ideen neu aufzumischen.

In der Tat verwundert es zuweilen wie wenig das Potential von modernen Smartphones als mobilste aller Spieleplattformen bisher ausgenutzt wird. Auf der Plattform erfolgreiche Titel wie Angry Birds, Candy Crush etc. können kaum den Bedarf eines Serious Gamers an anspruchsvollen Spielen stillen.

2015 hatte Razer das Android-Gaming-Unternehmen Ouya übernommen, neulich kam mit Nextbit ein Start-Up in Razers Portfolio hinzu, das ein Smartphone (Nextbit Robin) rund um einen Cloud-Service entwickelt hat. Außerdem hat man zuletzt eine enge Partnerschaft mit dem Telekommunikationsunternehmen Three angekündigt.

In Zukunft möchte man so neue Services, Tarifoptionen und auch Geräte für Spieler herausbringen, die auf den mobilen Markt fokussieren. Zusammen mit Three möchte man an zukünftigen Mobilgeräten zusammenarbeiten. Nähere Details zu den geplanten Vorhaben gab Razer vorerst jedoch nicht preis.

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Autor: Christian Hintze, 20.06.2017 (Update: 20.06.2017)