Fazit zum Alldocube Ultra Pad
Das Alldocube Ultra Pad punktet mit einem großen, flimmerfreien 13-Zoll-IPS-Display im 16:10-Format, das sich ideal für Arbeit und Multimedia eignet. Der Snapdragon 7+ Gen 3 sorgt zusammen mit 12 GB LPDDR5x-RAM und 256 GB Speicher für eine starke Alltagsleistung. Dank Wi-Fi 6, USB 3.2 mit Bildausgabe, optionaler microSD-Erweiterung und Stift-Unterstützung ist das Tablet vielseitig einsetzbar. Besonders hervorzuheben ist der 15.000 mAh starke Akku, der im Test bis zu 18,5 Stunden Laufzeit erreicht und mit dem 33-Watt-Netzteil relativ schnell wieder aufgeladen ist.
Mit 700 Gramm ist das Aluminiumgehäuse jedoch recht schwer, zudem wirken die harten Kanten und das markante Knarzen im Verwindungstest weniger hochwertig. Die Kameras liefern nur mäßige Ergebnisse, die Lautsprecher haben zwar Schwächen bei den Höhen, sind aber ansonsten gut. Auch wenn Android 15 aktuell ist, sind große Versionsupdates eher unwahrscheinlich. Insgesamt ein starkes, aber nicht perfektes Großtablet innerhalb seiner Preisklasse.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Alldocube Ultra Pad besitzt eine UVP von rund 460 Euro und wird sowohl über AliExpress als auch Amazon vertrieben. Über Amazon ist auch ein Bundle mit Tastatur und Stylus (500 Euro) erhältlich.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum Alldocube Ultra Pad
- Spezifikationen: Alldocube Ultra Pad
- Gehäuse und Ausstattung - Ultra Pad mit Aluminium-Unibody
- Kommunikation und Bedienung - Großes Tablet mit Wi-Fi 6
- Software und Nachhaltigkeit - Alldocube mit 5 Jahren Updates
- Kameras - Ultra Pad bietet Schonkost
- Display - Flimmerfreies IPS für das Alldocube Ultra Pad
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit - Ultra Pad mit Snapdragon 7+ Gen 3
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Das Alldocube Ultra Pad ähnelt technisch stark dem kompakten Schwestermodell iPlay 70 mini Ultra, besitzt jedoch sowohl ein größeres Display als auch einen riesigen Akku.
Die ausgegebene Preisempfehlung für das Tablet täuscht (zum Launch für unter 300 Euro), denn es ist meistens deutlich günstiger zu haben und stellt auch deshalb eine spannende Alternative zur Konkurrenz dar.
Spezifikationen: Alldocube Ultra Pad
Gehäuse und Ausstattung - Ultra Pad mit Aluminium-Unibody
Das Alldocube Ultra Pad ist mit seinem knapp 13 Zoll messendem Display erwartungsgemäß eine imposante Erscheinung und mit 700 Gramm auch kein Leichtgewicht. Die Verarbeitungsqualität ist gut, die Kanten sind jedoch recht hart und drücken bei längerem Halten in den Handflächen.
Die Verarbeitung ist ordentlich, bei Verwindungsversuchen knirscht und knistert es im Inneren des Tablets jedoch ungewöhnlich laut. Fester Druck aufs Display kann eine leichte Wellenbildung erzeugen, bei normaler Nutzung passiert dies jedoch nicht. Optisch überzeugt das Ultra Pad mit einem ansprechenden Display-Oberflächen-Verhältnis von 88 %.
Mit 256 GB spendiert Alldocube vergleichsweise viel Speicher, der darüber hinaus mittels microSD-Karte erweiterbar ist. Der USB-3.2-Port ist nicht nur schnell, sondern beherrscht auch die kabelgebundene Bildausgabe.
Auf Satellitenortung, einen Vibrationsmotor, NFC und biometrische Sicherheitsfunktionen muss verzichtet werden.
| SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
| Teclast T65 (Angelbird V60) | |
| Durchschnitt der Klasse Tablet (10.2 - 57.4, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ (Angelbird AV Pro V60) | |
| Alldocube Ultra Pad (Angelbird AV Pro V60) | |
Kommunikation und Bedienung - Großes Tablet mit Wi-Fi 6
Eine Mobilfunkversion gibt es vom Alldocube Ultra Pad nicht. Mit Wi-Fi 6 ist es aber im WLAN flott unterwegs, auch wenn die Empfangsgeschwindigkeit an unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000 gerne etwas höher ausfallen dürfte.
Die Eingaben über den kapazitiven Touchscreen gelingen schnell und präzise. Die Gleiteigenschaften der Oberfläche sind ordentlich, außerdem unterstützt das Tablet den hauseigenen Stylus Pen, welcher jedoch separat erworben werden muss. Dessen Schreibgefühl ist recht hart, er bietet nur wenig Funktionen, arbeitet aber zuverlässig.
| Networking | |
| Alldocube Ultra Pad | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Teclast T65 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Honor MagicPad 3 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Durchschnitt der Klasse Tablet | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
Software und Nachhaltigkeit - Alldocube mit 5 Jahren Updates
Das Alldocube Ultra Pad kommt mit Google Android 15 sowie der unternehmenseigenen Benutzeroberfläche Alldocube OS 4.1, welche die Zauberwürfel AI beinhaltet. Letztere bietet nur wenige Funktionen, unter anderem eine KI-Übersetzung. Die Sicherheitspatches sind zum Zeitpunkt des Tests aktuell und auf dem Stand vom 5. September 2025. Das Tablet soll in der EU fünf Jahre Updates erhalten, dass dies auch Major-Versionen einschließt, ist unwahrscheinlich.
Zur Nachhaltigkeit macht Alldocube keine Angaben, außerdem ist eine Reparatur durch den Nutzer nicht vorgesehen. Die Umverpackung besteht zudem aus reichlich Kunststoff.
Kameras - Ultra Pad bietet Schonkost
Die Kameras des Alldocube Ultra Pad bieten auf beiden Seiten nur eine mäßige Abbildungsqualität. Während die Vorderseite etwas matschige Bilder produziert, fehlt es jenen mit der Hauptkamera an Kontrast. Bei manchen Aufnahmen ist sogar ein sichtbares Bildrauschen zu erkennen.
Die Frontkamera nimmt Videos in Full HD (30 FPS) auf und besitzt nur eine durchwachsene Qualität, wogegen die Hauptkamera nicht nur Ultra HD (30 FPS) beherrscht, sondern auch sichtbar bessere Ergebnisse produziert. Der Ton ist in der Nähe des Tablets rauscharm und recht klar.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HaseSee5-facher ZoomLow-Light
Display - Flimmerfreies IPS für das Alldocube Ultra Pad
Das 12,95 Zoll (32,89 cm) messende IPS-Display des Alldocube Ultra Pad bietet ein 16:10-Format, was einen guten Kompromiss zwischen Entertainment und Produktivität darstellt. Die Helligkeit bewegt sich auf einem ordentlichen Niveau, insbesondere wenn das Tablet primär indoor genutzt werden soll. Auch wenn der Schwarzwert leicht erhöht ist, reicht es dennoch für recht knackige Kontraste. Die maximale Helligkeit liegt mit und ohne Umgebungslichtsensor auf dem gleichen Level, die minimale Helligkeit ist jedoch sehr hoch.
Positiv ist hervorzuheben, dass das Display sich flimmerfrei unter dem Oszilloskop präsentiert.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 552 cd/m²
Kontrast: 824:1 (Schwarzwert: 0.67 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 3.3 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 4.8 | ∀{0.09-98 Ø5}
99.9% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.34
CCT: 7614 K
| Alldocube Ultra Pad IPS, 2880x1840, 13" | Teclast T65 IPS, 1920x1200, 13.4" | Honor MagicPad 3 LCD, 3200x2136, 13.3" | Samsung Galaxy Tab S10 FE+ TFT-LCD, 2880x1800, 13.1" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | -20% | 2% | 45% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 552 | 379 -31% | 753 36% | 779 41% |
| Brightness (cd/m²) | 514 | 357 -31% | 706 37% | 751 46% |
| Brightness Distribution (%) | 87 | 91 5% | 86 -1% | 90 3% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | 0.67 | 0.28 58% | 1.23 -84% | 0.43 36% |
| Kontrast (:1) | 824 | 1354 64% | 612 -26% | 1812 120% |
| Delta E Colorchecker * | 3.3 | 6.01 -82% | 2.3 30% | 1.9 42% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 6.7 | 13.04 -95% | 5.9 12% | 5 25% |
| Delta E Graustufen * | 4.8 | 7 -46% | 4.2 12% | 2.7 44% |
| Gamma | 2.34 94% | 2.253 98% | 2.27 97% | 2.2 100% |
| CCT | 7614 85% | 7361 88% | 7391 88% | 6923 94% |
* ... kleinere Werte sind besser
| Display / APL18 Peak Brightness | |
| Honor MagicPad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | |
| Alldocube Ultra Pad | |
| Display / HDR Peak Brightness | |
| Honor MagicPad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | |
| Alldocube Ultra Pad | |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8121 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
!CHANGE!
Details on the image display: black level/contrast - both based on the calculated values and subjectively (rich black in dark images/movie sequences, image sharpness?,...), comparison with the class
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 13.22 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 3.314 ms steigend | |
| ↘ 9.904 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 33 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 28.53 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.668 ms steigend | |
| ↘ 19.86 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 37 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (31.6 ms). | ||
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit - Ultra Pad mit Snapdragon 7+ Gen 3
Das Alldocube Ultra Pad wird von einem Snapdragon 7+ Gen 3 befeuert und kann auf üppige 12 GB LPDDR5x-Arbeitsspeicher zurückgreifen und nutzt als GPU eine Adreno 732. Die Systemgeschwindigkeit ist gut, lediglich beim Spielen von anspruchsvollen Games sind leichte Einschränkungen zu erwarten.
Im Stresstest liefert das SoC eine weitestgehend stabile Leistung. Die Oberflächentemperaturen steigen selbst bei dauerhafter Last nur partiell über die 40-Grad-Marke und bleiben zu jeder Zeit unbedenklich.
Die Lautsprecher ermöglichen einen ordentlichen Klang, lassen es jedoch ein wenig an Klarheit vermissen.
Der 15.000 mAh starke Akku ist riesig und das Ultra Pad erreicht in unserem praxisnahen WLAN-Test mit 18,5 Stunden ein gutes Ergebnis. Mit einer höheren Effizienz wäre aber noch wesentlich mehr möglich gewesen. Das mitgelieferte Netzteil (max. 33 W) lädt das Alldocube Tablet im Test binnen 131 Minuten (50 %: 60 min., 80 %: 98 min.) wieder vollständig auf.
| Jetstream 2 - 2.0 Total Score | |
| Alldocube Ultra Pad | |
| Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 7+ Gen 3 (119.9 - 260, n=4) | |
| Durchschnitt der Klasse Tablet (22.3 - 395, n=67, der letzten 2 Jahre) | |
| Teclast T65 | |
| Alldocube Ultra Pad | Teclast T65 | Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | Durchschnittliche 256 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | -60% | -46% | -31% | -36% | |
| Sequential Read 256KB (MB/s) | 3497.29 | 983 -72% | 1686.77 -52% | 1757 ? -50% | 1786 ? -49% |
| Sequential Write 256KB (MB/s) | 2674.36 | 574 -79% | 999.78 -63% | 1204 ? -55% | 1334 ? -50% |
| Random Read 4KB (MB/s) | 311.12 | 173 -44% | 228.91 -26% | 287 ? -8% | 244 ? -22% |
| Random Write 4KB (MB/s) | 360.44 | 203 -44% | 211.53 -41% | 318 ? -12% | 278 ? -23% |
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
3DMark Stress Tests
| 3DMark | |
| Wild Life Stress Test Stability | |
| Honor MagicPad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | |
| Alldocube Ultra Pad | |
| Wild Life Extreme Stress Test | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | |
| Honor MagicPad 3 | |
| Teclast T65 | |
| Solar Bay Stress Test Stability | |
| Honor MagicPad 3 | |
| Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
| Alldocube Ultra Pad | |
| Honor MagicPad 3 | |
Alldocube Ultra Pad Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.9% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (11.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 13% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 84% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 7% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 91% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy Tab S10 FE+ Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.7% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 30% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 65% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 17% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 79% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
| Akkulaufzeit - WLAN | |
| Alldocube Ultra Pad | |
| Teclast T65 | |
| Honor MagicPad 3 | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ | |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Das Alldocube Ultra Pad überzeugt mit großem, flimmerfreiem 13-Zoll-Display, starker Leistung, viel Speicher und exzellenter Akkulaufzeit. Wi-Fi 6 und USB 3.2 sorgen für gute Konnektivität. Schwächen zeigen sich bei Gewicht, Kameras und Nachhaltigkeit. Ein leistungsstarkes, aber nicht ganz ausgereiftes Android-Tablet.
Alldocube Ultra Pad
- 28.10.2025 v8
Daniel Schmidt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
|---|---|---|---|---|---|
| Alldocube Ultra Pad Qualcomm Snapdragon 7+ Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 732 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 459,99 € Listenpreis: 460€ | 700 g | 256 GB UFS 3.1 Flash | 12.95" 2880x1840 264 PPI IPS | |
| Teclast T65 UNISOC T7280 (T620) ⎘ ARM Mali-G57 MP1 ⎘ 8 GB RAM, 128 GB UFS 2.1 | Amazon: Listenpreis: 270€ | 720 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 13.40" 1920x1200 169 PPI IPS | |
| Honor MagicPad 3 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 ⎘ Qualcomm Adreno 750 ⎘ 16 GB RAM, 512 GB | Amazon: 1. 449,90 € HONOR MagicPad2 Tablet 12GB+... 2. 449,90 € HONOR MagicPad2 Tablet 12GB+... 3. 32,95 € zZjoOoj Hülle für Honor Ma... Listenpreis: 700€ | 595 g | 512 GB UFS 3.1 Flash | 13.30" 3200x2136 289 PPI LCD | |
| Samsung Galaxy Tab S10 FE+ Samsung Exynos 1580 ⎘ Samsung Xclipse 540 ⎘ 8 GB RAM, 128 GB | Amazon: 702,96 € Bestpreis 462.85€ Majdic 2. 462.85€ electronic4you 3. 462.85€ electronic4you | 664 g | 128 GB UFS 3.1 Flash | 13.10" 2880x1800 259 PPI TFT-LCD |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.



























