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Test HP Chromebook 13 G1 Core m5 Laptop

Ein Herausforderer für das Pixel … Premium-Materialien, sorgfältige Verarbeitung, hochauflösender Bildschirm und tolle Leistung - HP versucht das Chromebook neu zu definieren und orientiert sich dabei an dem Chromebook Pixel von Google.

Es ist immer wieder das Gleiche: Obwohl wir manchmal Geräte mit mehr Leistung bekommen, geht es bei den Chromebooks hauptsächlich um einen geringen Preis. Damit sind unweigerlich Kompromisse verbunden – in der Regel bei der Verarbeitung, der Ausstattung, der Leistung und auch dem Design. 

Das ist bei unserem heutigen Testgerät aber nicht der Fall: Mit dem Chromebook 13 G1 zeigt HP ein Premium-Gerät. Das beginnt mit dem Gehäuse (welches normalerweise Windows Ultrabooks und MacBooks vorbehalten ist) und setzt sich bei dem QHD+-Display und den Komponenten mit 8 GB RAM sowie einem Core-m5-Prozessor fort. Das Ergebnis ist ein Chromebook, welches direkt mit Googles eigenem Chromebook Pixel (zumindest die alten Versionen vor der Einführung des Convertibles) konkurrieren kann. Auch in Konferenzräumen macht das HP eine gute Figur.

All das wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus. Obwohl die kleine Konfiguration des Chromebook 13 G1 mit einem Intel-Pentium-Prozessor und 4 GB RAM für 499 US-Dollar erhältlich ist, möchte der Hersteller für die Vollausstattung 819 US-Dollar haben. Damit liegt das Testgerät im Bereich von anderen Leichtgewichten wie dem Dell XPS 13, und auch ein HP Spectre oder das MacBook Air sind nicht mehr weit entfernt. Kann sich das HP Chromebook wirklich mit solchen "Schwergewichten" messen?

HP Chromebook 13 G1 Core m5 (Chromebook 13 Serie)
Prozessor
Intel Core m5-6Y57 2 x 1.1 - 2.8 GHz, Skylake
Grafikkarte
Intel HD Graphics 515, Kerntakt: 900 MHz
Hauptspeicher
8 GB 
, DDR3L
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 3200 x 1800 Pixel 276 PPI, spiegelnd: ja
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, Audio Anschlüsse: 3.5 mm Combo, Card Reader: microSD
Netzwerk
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 15 x 320 x 220
Akku
45 Wh, 3950 mAh Lithium-Ion
Betriebssystem
Google Chrome OS
Kamera
Webcam: 720p
Primary Camera: 1 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: 2.0 auf der Oberseite, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, 12 Monate Garantie, Lüfterlos
Gewicht
1.202 kg, Netzteil: 336 g
Preis
819 USD
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Das Chromebook 13 G1 ist sicherlich ein stylishes Gerät. Der Deckel besteht aus gebürstetem Aluminium, und in der Mitte sitzt ein übergroßes spiegelndes Logo von HP, flankiert von einem etwas weniger auffälligen Chrome-Logo in der oberen Ecke. Dieses Design setzt sich auch bei der Handballenauflage fort. Vor den chromfarbenen Scharnieren befindet sich noch die auffällige Lautsprecherabdeckung. Die Unterseite der Baseunit scheint aus einer dünnen Magnesiumlegierung zu bestehen, der interne Rahmen zwischen den beiden Metallen besteht jedoch aus Kunststoff.

Mit gerade einmal 15 mm fällt das Gerät sehr dünn aus und mit nur 1,202 kg ist es zudem angenehm leicht. Manche Konkurrenten bringen zwar noch etwas weniger Gewicht auf die Waage oder sind besser ausgestattet (beispielsweise das zuvor genannte Dell XPS 13 mit 1,226 kg oder das teurere HP Spectre mit 1,11 kg), doch spürbar sind die Unterschiede kaum. 

Im Alltag hinterlässt das Chromebook einen sehr stabilen Eindruck und steht sicher auf dem Untergrund (unterstützt durch große Gummifüße). Druck auf die Baseunit oberhalb der Tastatur führt allerdings zu einer sichtbaren Verwindung. Der Bildschirmdeckel ist ebenfalls recht dünn und damit recht anfällig für Verwindungsversuche sowie Druck von hinten – im normalen Betrieb sollte die Stabilität aber dennoch ausreichen. Die Scharniere sind gut justiert. Sie halten den Bildschirm sicher in Position, ermöglichen mit etwas Übung aber dennoch das Öffnen mit einer Hand. Die internen Halterungen bestehen aus Metall, hängen aber erneut an einem Kunststoffrahmen. Die Konstruktion ist insgesamt jedoch sehr kompakt, und wir können uns kaum vorstellen, dass die Halterungen brechen.

Alles in allem spielt das Chromebook 13 G1 vor allem bei den günstigen Konfigurationen in einer ganz anderen Liga. Es ist definitiv ein Highlight unter den restlichen Chromebooks.

344 mm 239.8 mm 21.6 mm 1.8 kg323 mm 225 mm 20 mm 1.4 kg320 mm 220 mm 15 mm 1.2 kg300 mm 216 mm 22.3 mm 1.6 kg297 mm 218 mm 20.3 mm 1.2 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

HP legt auch bei den Anschlüssen nach. Entlang der Seiten des sehr dünnen Chromebook 13 G1 finden wir insgesamt 3x USB-3.1-Anschlüsse (Gen.1): 2x USB Type-C mit Ladefunktion und einen konventionellen USB-A-Stecker. Natürlich können die beiden USB-Type-C-Anschlüsse neben der Stromversorgung auch für die Verbindung mit anderen Geräten oder externen Monitoren (entsprechende Adapter vorausgesetzt) verwendet werden. Ganz zufrieden sind wir allerdings nicht, denn mit angestecktem Netzteil bleiben nur noch zwei Anschlüsse übrig – und einer davon wird vielleicht von einem Monitor belegt. Angesichts der Größe und der Tatsache, dass es sich um ein Chromebook handelt, sind 3x USB-3.1-Anschlüsse aber eine willkommene Überraschung. Nicht ganz optimal ist die Anordnung, denn abgesehen von dem microSD-Leser befinden sich alle Anschlüsse dicht gedrängt auf der linken Seite.

links: 2x USB 3.1 Type-C Gen1 und USB 3.0, 3,5-mm-Audiokombo
links: 2x USB 3.1 Type-C Gen1 und USB 3.0, 3,5-mm-Audiokombo
rechts: microSD-Leser
rechts: microSD-Leser

SD-Kartenleser

Die durchschnittliche Transferrate in drei Benchmarks (inklusive 1 GB an Bildern) lag in Verbindung mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II bei rund 51 MB/s (~20 Sekunden). Angesichts von modernen Speicherlösungen (vor allem SSDs) ist das nicht sehr schnell, doch es reicht aus, um den 32 GB großen internen eMMC-Speicher zu erweitern.

SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
HP Chromebook 13 G1 Core m5
 
51.2 MB/s
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
 
50.9 MB/s -1%

Kommunikation

Das WLAN-Modul trägt die Bezeichnung Intel Dual-Band Wireless-AC 7265 – nicht der beste Adapter, den es aktuell gibt, in der Praxis aber vollkommen ausreichend. Die 2x2 Antennenkonfiguration unterstützt 2,4- sowie 5-GHz-Netze mit einer maximalen Transferrate von 867 Mbit/s. Bluetooth 4.2 steht ebenfalls zur Verfügung.

der interne WLAN-Adapter Intel Dual Band Wireless-AC 7265
der interne WLAN-Adapter Intel Dual Band Wireless-AC 7265

Sicherheit

Alle Chromebooks verfügen über ein TPM-Modul mit einem verschlüsselten internen Speicher, um die Datensicherheit zu erhöhen.

Zubehör

Das mitgelieferte 45-Watt-Netzteil (USB-C, 336 Gramm) ist von der Größe her vergleichbar mit einem Ultrabook und damit größer als beispielsweise beim ThinkPad Chromebook 13, aber das Kabel ist im Gegenzug auch sehr lang. Insgesamt wiegt das komplette System inklusive Netzteil nur 1,54 kg.

Wartung

Fünf der Schrauben auf der Unterseite werden durch große Gummifüße verdeckt.
Fünf der Schrauben auf der Unterseite werden durch große Gummifüße verdeckt.

Es gibt nur wenige austauschbare Komponenten am Chromebook 13 G1 – lediglich der Akku, der Kühlkörper und das WLAN-Modul sind zugänglich, ohne das gesamte Mainboard zu entfernen – doch es kann gewartet werden. Die untere Abdeckung wird von elf Schrauben gesichert, von denen sich leider fünf unter den Gummifüßen verstecken. Mit den richtigen Werkzeugen gibt es keine Probleme, doch ein Entfernen der Gummifüße ohne Beschädigung der Klebestreifen ist unmöglich. Abgesehen von einem Akkutausch ist es aber unwahrscheinlich, dass Endkunden diese Prozedur durchführen. Sowohl der eMMC-Speicher als auch der RAM sind auf dem Mainboard aufgelötet und können daher nicht getauscht werden.

Garantie

Die Herstellergarantie liegt standardmäßig bei einem Jahr. HP bietet Erweiterungen inklusive Vor-Ort-Service und Unfallschutz an.

Eingabegeräte

Tastatur

Die vollwertige Tastatur des HP Chromebook 13 G1 ist komfortabel und angenehm groß. HP hatte nicht viel vertikalen Spielraum, doch der kurze Tastenhub wird von einem guten Feedback begleitet. Zum Auslösen wird nur recht wenig Kraft benötigt, in den ersten Tagen wird es also eine gewisse Eingewöhnungsphase geben. Abgesehen davon haben wir aber nur wenig zu beanstanden: Die Tasten sind gut eingestellt und leicht zu erkennen, und es gibt sogar eine fünfstufige Hintergrundbeleuchtung (inkl. aus).

Touchpad

Angesichts der hohen Bildschirmauflösung hätte das Clickpad durchaus größer ausfallen dürfen, bei höheren Skalierungseinstellungen (wie 1.600 x 900) ist es aber in Ordnung. Die Oberfläche ist angenehm, und die integrierten Tasten funktionieren – sie sind sicherlich nicht die besten, die wir kennen, aber deutlich besser als bei vielen anderen Chromebooks.

HP deckt mit dem Chromebook 13 G1 die Grundlagen ab, weshalb auch kein Touchscreen integriert ist. Das ist nicht notwendigerweise ein Problem, doch da Chrome OS schon bald Android Apps unterstützen soll, könnte es in dieser Hinsicht einige Herausforderungen geben.

Die komfortable und reaktionsschnelle Tastatur ...
Die komfortable und reaktionsschnelle Tastatur ...
... ist zudem beleuchtet.
... ist zudem beleuchtet.
Obwohl die Größe stimmt, sind die integrierten Tasten kaum zu gebrauchen.
Obwohl die Größe stimmt, sind die integrierten Tasten kaum zu gebrauchen.

Display

Die Subpixel-Anordnung führt beim genauen Hinsehen zu einer leichten Körnigkeit.
Die Subpixel-Anordnung führt beim genauen Hinsehen zu einer leichten Körnigkeit.

Mitunter der größte Unterschied zwischen einem traditionellen Chromebook und dem HP Chromebook 13 G1 ist der hochauflösende QHD+-Bildschirm. Das spiegelnde 13,3-Zoll-Panel hat 3.200 x 1.800 Pixel und erreicht damit eine Auflösung von 276 ppi, womit eine scharfe Darstellung garantiert ist. Die Pixelanordnung kann zu ausgefransten Kanten und damit geringeren Details bei sehr hohen Auflösungen führen (vor allem der nativen Auflösung), aber sobald das Bild skaliert wird (standardmäßig 1.600 x 900), ist das Ergebnis umwerfend. Die Farbdarstellung ist ebenfalls sehr gut.

318.9
cd/m²
324.3
cd/m²
330.3
cd/m²
319.6
cd/m²
355.5
cd/m²
318.8
cd/m²
328.1
cd/m²
345.5
cd/m²
329.9
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 355.5 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 330.1 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 355.5 cd/m²
Kontrast: 442:1 (Schwarzwert: 0.804 cd/m²)
ΔE Color 3.75 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 4.35 | 0.57-98 Ø5.3
Gamma: 2.35
HP Chromebook 13 G1 Core m5
13.30, 3200x1800
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
IPS, 13.30, 1920x1080
HP Chromebook 14 G1
TN, 14.00, 1366x768
Dell Chromebook 11-3120
TN LED, 11.60, 1366x768
Lenovo ThinkPad Yoga 11e 20D9000QGE
Lenovo HN116WXA-100, IPS, 11.60, 1366x768
Response Times
-5%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
39.2 ?(18, 21.2)
37.6 ?(15.2, 22.4)
4%
Response Time Black / White *
31.6 ?(11.6, 20)
36 ?(5.2, 30.8)
-14%
PWM Frequency
1389 ?(44)
Bildschirm
-13%
1%
-12%
-3%
Helligkeit Bildmitte
355.5
262.9
-26%
226
-36%
273
-23%
285
-20%
Brightness
330
261
-21%
227
-31%
258
-22%
285
-14%
Brightness Distribution
90
92
2%
86
-4%
88
-2%
88
-2%
Schwarzwert *
0.804
0.601
25%
0.4
50%
0.75
7%
0.4
50%
Kontrast
442
437
-1%
565
28%
364
-18%
713
61%
Delta E Colorchecker *
3.75
4.87
-30%
6.39
-70%
Colorchecker dE 2000 max. *
7.15
12.18
-70%
Delta E Graustufen *
4.35
3.51
19%
5.41
-24%
Gamma
2.35 94%
2.17 101%
2.76 80%
CCT
6269 104%
6476 100%
6082 107%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-9% / -11%
1% / 1%
-12% / -12%
-3% / -3%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Bildschirmmessungen bestätigen unseren subjektiven Eindruck. Der Kontrast ist mit 442:1 zwar nur durchschnittlich (was an dem hohen Schwarzwert von 0,8 cd/m² liegt), doch die durchschnittliche Helligkeit ist mit 330,1 cd/m² höher als bei der Konkurrenz, und auch der Gammawert ist mit 2,17 nah am Idealwert (2,2). Die gute Ausleuchtung (90 %) garantiert ein gleichmäßiges Bild, und die durchschnittlichen DeltaE-2000-Abweichungen für die Farben bzw. die Graustufen fallen mit 3,75/4,73 cd/m² (ideal: 0) besonders für ein günstiges Gerät sehr ordentlich aus. Die Farbtemperatur ist mit 6.180 K (ideal 6.500 K) etwas warm – solange man es aber nicht neben einem kalibrierten Panel nutzt, fällt das kaum auf.

Mischfarben HP Chromebook 13
Mischfarben HP Chromebook 13
Sättigung HP Chromebook 13
Sättigung HP Chromebook 13
Graustufen HP Chromebook 13
Graustufen HP Chromebook 13

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
31.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 11.6 ms steigend
↘ 20 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 83 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
39.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 18 ms steigend
↘ 21.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 54 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 1389 Hz ≤ 44 % Helligkeit

Das Display flackert mit 1389 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 44 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 1389 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17900 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Aufgrund der spiegelnden Oberfläche tut sich der Bildschirm bei direkter Sonneneinstrahlung schwer. Bei indirektem Lichteinfall schlägt es sich dank der hohen Helligkeit aber gut, und im Schatten gibt es überhaupt keine Schwierigkeiten. Die Blickwinkelstabilität ist exzellent.

Indirektes Sonnenlicht ist kein großes Problem.
Indirektes Sonnenlicht ist kein großes Problem.
komfortable Nutzung im Schatten
komfortable Nutzung im Schatten
Die Blickwinkel sind exzellent.
Die Blickwinkel sind exzellent.

Leistung

Die verschiedenen Modelle des HP Chromebook 13 G1 liegen preislich zwischen 499 und 819 US-Dollar, wobei sich die Unterschiede auf den Prozessor und den Arbeitsspeicher beschränken, denn alle Konfigurationen werden mit 32 GB eMMC-Speicher und dem QHD+-Display ausgeliefert. Die günstigste Version für 499 US-Dollar verwendet einen Intel-Pentium-4405Y-Prozessor mit 4 GB LPDDR3-1866 RAM. Für 100 US-Dollar mehr gibt es den Core m3-6Y30, während das Topmodell für 300 US-Dollar mehr mit einem Core m5-6Y57 und 8 GB LPDDR3-1866 RAM ausgestattet ist.

Es ist nicht ganz leicht, hier die richtige Wahl zu treffen. Angesichts der Verarbeitung und dem guten Display ist das Einstiegsmodell für 499 US-Dollar sicherlich ein kleines Schnäppchen, doch für viele Nutzer dürfte das Core-m3-Modell (599 US-Dollar) am meisten Sinn machen. Der Preis liegt immer noch deutlich unter denen vieler vergleichbarer Windows oder Mac Notebooks, und auch bei der Leistung sollte es angesichts der geringen Anforderungen von Chrome OS keine Probleme geben. Warum also nicht nur den Pentium 4405Y? Er ist für viele Nutzer sicherlich ausreichend, doch der Core m3 bietet mehr Leistung (bis zu 2,2 GHz via Turbo Boost), eine schnellere integrierte Grafikkarte und ist – trotz der höheren Takte – mit einer TDP von nur 4,5 Watt sogar sparsamer als der Pentium (6 Watt).

Unser Core-m5-Modell ist sicherlich recht teuer für ein Chromebook und ist nicht mehr weit von konventionelleren Geräten mit Windows und sogar Mac OS entfernt, die insgesamt deutlich vielseitiger sind. Falls man jedoch nur Leistungsbedenken gegenüber einem normalen Core-i5-ULV-Chip hat, können wir diese zerstreuen: Das HP Chromebook 13 G1 präsentiert sich in den Benchmarks als ernstzunehmender Gegner.

Sunspider v1.0
Sunspider v1.0
Kraken
Kraken
Octane v2
Octane v2
WebXPRT 2015
WebXPRT 2015
JetStream v1.1
JetStream v1.1
Futuremark Peacekeeper
Futuremark Peacekeeper
Sunspider - 1.0 Total Score
Dell Chromebook 11-3120
Intel Celeron N2840
554 ms * -142%
Lenovo ThinkPad Yoga 11e 20D9000QGE
Intel Celeron N2930
399.7 ms * -75%
HP Chromebook 14 G1
Intel Celeron 2955U
347.4 ms * -52%
HP Chromebook 13 G1 Core m5
Intel Core m5-6Y57
228.8 ms *
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
Intel Core i5-6300U
213 ms * +7%
Mozilla Kraken 1.1 - Total
Lenovo ThinkPad Yoga 11e 20D9000QGE
Intel Celeron N2930
7470 ms * -607%
Dell Chromebook 11-3120
Intel Celeron N2840
3843 ms * -264%
HP Chromebook 14 G1
Intel Celeron 2955U
2564 ms * -143%
HP Chromebook 13 G1 Core m5
Intel Core m5-6Y57
1056 ms *
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
Intel Core i5-6300U
1007 ms * +5%
Octane V2 - Total Score
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
Intel Core i5-6300U
29435 Points +3%
HP Chromebook 13 G1 Core m5
Intel Core m5-6Y57
28478 Points
HP Chromebook 14 G1
Intel Celeron 2955U
12008 Points -58%
Dell Chromebook 11-3120
Intel Celeron N2840
8229 Points -71%
Lenovo ThinkPad Yoga 11e 20D9000QGE
Intel Celeron N2930
4167 Points -85%
WebXPRT 2015 - Overall
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
Intel Core i5-6300U
359 Points +3%
HP Chromebook 13 G1 Core m5
Intel Core m5-6Y57
347 Points
Dell Chromebook 11-3120
Intel Celeron N2840
118 Points -66%
JetStream 1.1 - Total Score
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
Intel Core i5-6300U
173.3 Points +6%
HP Chromebook 13 G1 Core m5
Intel Core m5-6Y57
164 Points

* ... kleinere Werte sind besser

Überraschenderweise liegt das Testgerät in den Benchmarks nur 7 % hinter dem ThinkPad 13 Chromebook mit dem Core i5. Die anderen Vegleichsgeräte werden klar geschlagen, wobei wir hier fairerweise anmerken müssen, dass diese Testgeräte mit älteren Komponenten ausgestattet waren. Subjektiv fühlt sich das Gerät niemals zu langsam an, und die Benchmarks bestätigen das. 

Wir haben die Tests ein weiteres Mal im Akkubetrieb durchgeführt, aber die Leistung wurde dabei nicht verringert.

Massenspeicher

Alle Konfigurationen des Chromebook 13 G1 werden mit 32 GB eMMC-Speicher ausgeliefert, wobei die nutzbare Speicherkapazität um einige Gigabyte geringer ausfällt. Wie bei den meisten anderen eMMC-Chips wurde das Modul direkt auf das Mainboard gelötet und kann damit nicht getauscht bzw. aufgerüstet werden. Der eMMC-Speicher ist um einiges langsamer als eine vollwertige SSD, für preisgünstige Geräte wie Chromebooks reicht die Leistung aber aus. 32 GB sind nicht viel, doch Chromebooks legen viel Wert auf Online-Dienste und Cloud-Speicher – und via microSD kann der Speicher bei Bedarf natürlich auch noch erweitert werden. 

Die Leistung des microSD-Lesers haben wir bereits weiter oben im Artikel getestet.

Emissionen

Geräuschemissionen

Das Chromebook 13 G1 wird passiv gekühlt und ist daher komplett lautlos. Wir konnten während unserer Tests auch keine elektronischen Geräusche oder ähnliches feststellen.

Temperatur

Das System wird passiv gekühlt.
Das System wird passiv gekühlt.

Mit durchschnittlichen Oberflächentemperaturen von knapp 26/27 °C (Ober-/Unterseite) hat das Chromebook 13 G1 im Leerlauf keine Temperaturprobleme. Unter Last bildet sich allerdings ein Hotspot von knapp 46 °C auf der Unterseite, was beim Berühren unangenehm ist. Glücklicherweise bleiben die umliegenden Bereiche mit rund 33 °C bzw. 37 °C deutlich kühler, insgesamt ist die Erwärmung also noch im Rahmen. Große Teile der Tastatur und der Handballenauflage sind davon jedoch nicht betroffen; hier liegt Durchschnittswert bei knapp 30 °C.

Max. Last
 34.2 °C39.2 °C31 °C 
 28.4 °C29.4 °C28 °C 
 26.2 °C26.2 °C25.6 °C 
Maximal: 39.2 °C
Durchschnitt: 29.8 °C
33.2 °C46 °C37.2 °C
29.6 °C32.2 °C30.6 °C
27.4 °C29.6 °C28.2 °C
Maximal: 46 °C
Durchschnitt: 32.7 °C
Netzteil (max.)  31.8 °C | Raumtemperatur 20 °C | Raytek Raynger ST
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 26.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+2.1 °C).
Temperaturverteilung Oberseite Baseunit
Temperaturverteilung Oberseite Baseunit
Temperaturverteilung Unterseite
Temperaturverteilung Unterseite

Lautsprecher

Die B&O Lautsprecher sehen zwar gut aus, der Klang entspricht aber eher dem eines Smartphones.
Die B&O Lautsprecher sehen zwar gut aus, der Klang entspricht aber eher dem eines Smartphones.

HP stattet das Chromebook 13 G1 mit zwei Lautsprechern von Bang & Olufsen aus, die sich hinter einer ansprechenden Abdeckung oberhalb der Tastatur befinden. Die maximale Lautstärke ist moderat und die Höhen sind recht klar, doch erwartungsgemäß werden tiefe Frequenzen nur unzureichend abgedeckt. Das Ergebnis ist ein "blecherner" Klang, der uns an viele Smartphones oder Tablets erinnert.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Aufgrund des hochauflösenden Displays benötigt das Chromebook 13 G1 natürlich mehr Strom als die Konkurrenten. Sogar deutlich mehr: Während das ThinkPad 13 Chromebook durchschnittlich 5,11 W im Leerlauf und 7,43 Watt unter Last benötigt, zieht das Chromebook 13 G1 unter den gleichen Bedingungen 14,1 Watt bzw. 16,6 Watt aus der Steckdose. Im Vergleich zu älteren Modellen (wie unsere drei Rivalen) sind die Unterschiede kleiner, doch das Chromebook 13 G1 verbraucht stets mehr Energie.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.36 / 1.22 Watt
Idledarkmidlight 3.7 / 8.7 / 9.4 Watt
Last midlight 12 / 18 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
HP Chromebook 13 G1 Core m5
6Y57, HD Graphics 515, , , 3200x1800, 13.30
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
6300U, HD Graphics 520, 32 GB eMMC Flash, IPS, 1920x1080, 13.30
HP Chromebook 14 G1
2955U, HD Graphics (Haswell), , TN, 1366x768, 14.00
Dell Chromebook 11-3120
N2840, HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash, TN LED, 1366x768, 11.60
Lenovo ThinkPad Yoga 11e 20D9000QGE
N2930, HD Graphics (Bay Trail), Toshiba MQ01ACF050, IPS, 1366x768, 11.60
Stromverbrauch
43%
-2%
37%
-6%
Idle min *
3.7
0.77
79%
5.5
-49%
3
19%
4.6
-24%
Idle avg *
8.7
5.11
41%
8
8%
4.3
51%
7.8
10%
Idle max *
9.4
5.88
37%
9.1
3%
4.6
51%
8.9
5%
Last avg *
12
7.43
38%
12
-0%
9.6
20%
14.8
-23%
Last max *
18
14.73
18%
13.3
26%
10.2
43%
17.8
1%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

der interne 45-Wh-Akku
der interne 45-Wh-Akku

Aber wie wirkt sich das auf die Akkulaufzeit aus? Erwartungsgemäß schneidet das Chromebook 13 G1 hier auch nicht besonders gut ab. Unser WLAN-Test mit einer Helligkeit von rund 150 cd/m² (Helligkeitsstufe 10/16) ermittelt 6 Stunden und 44 Minuten. Das ist in der Praxis kein schlechter Wert, doch im Vergleich zu den anderen Chromebooks – vor allem den moderneren Versionen wie dem ThinkPad 13 Chromebook (08:56 h) – ist das Ergebnis ein wenig enttäuschend. Auch das MacBook 12 (08:21) mit dem vollwertigen Mac OS und das Dell XPS 13-9350 (07:31) halten trotz der umfangreicheren Betriebssysteme länger durch. Ob man in der Praxis allerdings wirklich mehr als 5-6 Stunden abseits der Steckdose benötigt, ist eine andere Frage, deren Antwort sich je nach Nutzungsverhalten unterscheiden kann.

Akkulaufzeit
WiFi Websurfing
6h 44min
Last (volle Helligkeit)
2h 30min
HP Chromebook 13 G1 Core m5
6Y57, HD Graphics 515, 45 Wh
Lenovo ThinkPad 13 Chromebook
6300U, HD Graphics 520, 42 Wh
HP Chromebook 14 G1
2955U, HD Graphics (Haswell),  Wh
Dell Chromebook 11-3120
N2840, HD Graphics (Bay Trail), 43 Wh
Lenovo ThinkPad Yoga 11e 20D9000QGE
N2930, HD Graphics (Bay Trail), 34 Wh
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
6Y30, HD Graphics 515, 41.4 Wh
Akkulaufzeit
23%
6%
40%
-26%
39%
WLAN
404
536
33%
427
6%
566
40%
297
-26%
501
24%
Last
150
170
13%
231
54%
Idle
1249

Pro

+ gute Verarbeitung
+ ansprechendes Metallgehäuse
+ sehr gute Tastatur
+ standardmäßig mit QHD+-Bildschirm
+ schnell
+ zwei USB-Type-C-Anschlüsse

Contra

- teuer (in der Testkonfiguration)
- Pixelanordnung ergibt ausgefranste Kanten bei hohen Auflösungen
- die integrierten Touchpad-Tasten sind nur ordentlich
- zur Wartung müssen die Gummifüße entfernt werden

Fazit

das HP Chromebook 13
das HP Chromebook 13

Das HP Chromebook 13 G1 ist ganz klar eine Bereicherung für die Riege der Systeme mit Chrome OS. Obwohl der geringe Preis weiterhin im Fokus steht, hat HP hier ganz klar mehr in die Konstruktion, das Design und die Ergonomie gesteckt. Das Ergebnis ist ein schickes und kompaktes Gerät mit einem Metallgehäuse, welches sich deutlich teurer anfühlt als es in Wirklichkeit ist. Das gilt vor allem für die Einstiegskonfiguration mit dem Pentium Dual-Core-Prozessor samt 4 GB RAM und dem QHD+-Display für gerade einmal 499 US-Dollar.

Das ist ein solides Paket für ein Chromebook und ein guter Kompromiss zwischen dem Design und dem Preis. Dadurch wird auch eine andere Käufergruppe angesprochen, die sich ebenso für das ThinkPad 13 Chromebook interessieren könnten und nicht mit einem Plastik-Notebook, welches ein wenig an ein Spielzeug erinnert, zum Business Meeting gehen möchte. HP bietet zudem noch einige Upgrades, wenn man etwas mehr ausgeben kann. Für 100 US-Dollar mehr bekommt man den schnelleren Core m3, und für 300 US-Dollar mehr den m5 samt 8 GB RAM.

Aufgrund der Einschränkungen durch Chrome OS ist der Preis nach wie vor ein großer Vorteil der Chromebooks. Dieser Philosophie folgt auch das Einstiegsmodell des HP Chromebook 13 G1, doch das getestete Modell für 819 US-Dollar macht deutlich weniger Sinn.

Die teuerste Konfiguration, die wir auch getestet haben, ist jedoch kein so gutes Angebot mehr. Es ist sicherlich ein tolles Gerät, doch bei diesem Preis sind weder das Design noch das Panel wirkliche Highlights für ein Notebook. Wie schon bei dem ThinkPad 13 Chromebook sind die Komponenten "toll für ein Chromebook", aber das war es auch. Das große Problem ist, dass man für einen kleinen Aufpreis bereits ein vollwertiges Windows Ultrabook oder einen Mac bekommen kann – die deutlich vielseitiger einsetzbar sind.

Die kleineren Modelle des HP Chromebook 13 G1 für weniger als 600 US-Dollar (Core m3 oder Pentium) sind deutlich attraktiver. Falls man auf der Suche nach einem Chromebook ist, sollten diese Geräte definitiv auf der Liste der möglichen Kandidaten stehen.

HP Chromebook 13 G1 Core m5 - 31.08.2016 v5.1(old)
Steve Schardein

Gehäuse
82 /  98 → 84%
Tastatur
89%
Pointing Device
81%
Konnektivität
41 / 80 → 51%
Gewicht
73 / 35-78 → 88%
Akkulaufzeit
89%
Display
80%
Leistung Spiele
0 / 68 → 0%
Leistung Anwendungen
78 / 87 → 90%
Temperatur
91 / 91 → 100%
Lautstärke
100%
Audio
40 / 91 → 44%
Kamera
73 / 85 → 86%
Durchschnitt
76%
85%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Steve Schardein, 17.01.2017 (Update: 15.05.2018)