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Test HP EliteBook 1030 G1 Subnotebook

Lüfterlos glücklich. Trotz passiv gekühltem Core-m-Prozessor überzeugt das EliteBook 1030 G1 mit hervorragender Anwendungsleistung und bietet zudem exzellente Eingabegeräte sowie ein helles IPS-Display. Hat HP damit die neue Referenz im Subnotebook-Segment kreiert?

Schlanker, leichter, ausdauernder: Auch im Business-Segment haben klassisch-wuchtige Full-Size-Notebooks weitgehend ausgedient, stattdessen dominieren zunehmend hochmobile Ultrabooks den Markt. Immer öfter setzen die Hersteller dabei sogar auf passiv gekühlte Core-m-Prozessoren, um Baugröße und Emissionen noch weiter minimieren zu können.

Nachdem wir erst kürzlich das kompromisslos abgespeckte HP EliteBook Folio G1 vorgestellt haben (12,5"), soll heute dessen etwas größeres 13-Zoll-Schwestermodell EliteBook 1030 G1 im Mittelpunkt stehen. Auch dieses basiert auf den bereits angesprochenen Core-m-CPUs der Skylake-Generation, die zusammen mit bis zu 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher für eine ansprechende Anwendungsleistung sorgen sollen. Garniert mit einem beeindruckenden QHD+-Touchscreen unterstreicht HP damit die High-End-Ausrichtung seines mindestens 1.500 Euro teuren Boliden. Für unser Topmodell mit Core-m7-Chip und maximaler Speicherausstattung werden sogar rund 2.000 Euro fällig.

Zu den Konkurrenten des EliteBook zählt unter anderem das Dell Latitude 13 7370, welches dem 1030 G1 in puncto Format und Konzeption stark ähnelt. Aber auch aktiv gekühlte Modelle, wie das Lenovo ThinkPad X1 Carbon oder Toshiba Portege Z30-C, können unter Umständen eine interessante Alternative darstellen.

HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Prozessor
Intel Core m7-6Y75 2 x 1.2 - 3.1 GHz, Skylake
Grafikkarte
Intel HD Graphics 515, Kerntakt: 1000 MHz, 20.19.15.4331
Hauptspeicher
16 GB 
, LPDDR3-1866, Dual-Channel, fest verlötet
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 3200 x 1800 Pixel 276 PPI, kapazitiv, Sharp SHP1465, IPS, LED-Backlight, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel Skylake-Y Premium PCH
Massenspeicher
Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006, 512 GB 
Soundkarte
Intel Skylake-U/Y PCH - High Definition Audio
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Headset-Buchse (3,5 Millimeter Klinke), 1 Fingerprint Reader, NFC
Netzwerk
Intel Ethernet Connection I219-LM (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 8260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 15.7 x 310 x 210
Akku
40 Wh Lithium-Ion, 4 Zellen, fest integriert
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Pro 64 Bit
Kamera
Webcam: 720p
Sonstiges
Lautsprecher: Bang & Olufsen (Stereo), Tastatur: Chiclet, 45-Watt-Netzteil, 36 Monate Garantie, Lüfterlos
Gewicht
1.16 kg, Netzteil: 230 g
Preis
2000 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Mit seinem CNC-gefrästen Aluminium-Gehäuse macht das EliteBook optisch einiges her und muss nicht einmal den oft bemühten Apple-Vergleich scheuen. Der Einsatz des edlen Leichtmetalls dient jedoch nicht nur der Optik, sondern hat auch ganz praktische Vorteile: Zum einen wird so die Wärmeabführung verbessert, zum anderen glänzt das Chassis bei minimalen Abmessungen – das 1030 G1 ist gerade einmal 15,7 Millimeter dick und 1,16 Kilogramm schwer – mit hervorragender Stabilität. Selbst bei unrealistisch hohem Kraftaufwand lassen sich Gehäuse und Display nur minimal verwinden, Ähnliches gilt für punktuelle Belastungen. Klassentypisch wirbt der Hersteller zudem damit, sein Gerät Tests nach Militärstandard (MIL-STD) unterzogen zu haben.

Auch in puncto Verarbeitung darf man von einem 2.000-Euro-Notebook einiges erwarten – und wird zumindest im Falle unseres Testmusters nicht enttäuscht. Egal ob man die exakt geschliffene Fase an der Oberkannte der Basis oder die durchgängig perfekten Spaltmaße betrachtet, nirgends zeigt das EliteBook auch nur den kleinsten Makel. Sogar die verschraubte Bodenplatte fügt sich so passgenau in das Gehäuse ein, dass kaum noch ein Blatt Papier dazwischen passen würde. Zusammen mit den extrem präzisen Displayscharnieren, die sich auch einhändig bedienen lassen (maximaler Öffnungswinkel: etwa 130 Grad), hat HP hier ein qualitativ mehr als überzeugendes Gesamtpaket abgeliefert.

Größenvergleich

333 mm 229 mm 16.5 mm 1.2 kg316 mm 227 mm 18 mm 1.2 kg310 mm 210 mm 15.7 mm 1.2 kg305 mm 211 mm 14.3 mm 1.2 kg292 mm 209 mm 12.4 mm 979 g297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Ausstattungswunder darf man bei einem ultramobilen Subnotebook natürlich nicht erwarten, doch bringt das EliteBook alle wichtigen Anschlüsse für den produktiven Einsatz mit. Neben drei USB-3.0-Ports (davon einer im Typ-C-Format) zählen dazu auch ein HDMI-Ausgang sowie Kensington Lock und Headset-Buchse. Für Gbit-LAN oder DisplayPort – obligatorisch für den Anschluss von 4K-Monitoren mit 60 Hz – muss man dagegen eine zusätzliche Docking-Station erwerben. Mit etwa 125 Euro Kaufpreis empfiehlt sich die umfangreich ausgestattete "HP UltraSlim-Dockingstation" vor allem für all jene Anwender, die das 1030 G1 häufiger stationär einsetzen wollen.

linke Seite: Kensington Lock, HDMI, USB 3.0, USB 3.0 (Typ C)
linke Seite: Kensington Lock, HDMI, USB 3.0, USB 3.0 (Typ C)
rechte Seite: Headset-Buchse, USB 3.0, Docking-Anschluss, Netzteilbuchse
rechte Seite: Headset-Buchse, USB 3.0, Docking-Anschluss, Netzteilbuchse

Kommunikation

Ein integriertes LTE-Modul ist für das EliteBook leider nicht einmal gegen Aufpreis erhältlich, sodass man sich mit Bluetooth 4.2 sowie WLAN nach 802.11a/b/g/n/ac begnügen muss. Der dafür verantwortliche Funkadapter namens Intel Wireless-AC 8260 (2x2 Dual Stream, max. 867 Mbit/s) erledigt seine Aufgabe zu unserer vollsten Zufriedenheit und stellt auch über größere Entfernungen eine stets stabile und performante Verbindung her. Unter optimalen Bedingungen konnten wir mit unserem Testrouter Linksys EA8500 eine hervorragende Nettodatenrate von gut 76 MB/s erzielen.

Als Webcam verbaut HP einen gewöhnlichen 0,9-Megapixel-Sensor, der für detailarme und sichtbar rauschende Bilder sorgt. Für Videochats ist das Gebotene dennoch ausreichend, auch weil das zugehörige Array-Mikrofon einen qualitativ deutlich besseren Eindruck hinterlässt.

Networking
iperf Server (receive) TCP 1 m
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Broadcom 802.11ac
570 MBit/s
iperf Client (transmit) TCP 1 m
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Broadcom 802.11ac
397 MBit/s

Sicherheit

Mit Features wie TPM, NFC und optionaler Laufwerksverschlüsslung erfüllt das 1030 G1 zentrale Anforderungen für den Einsatz im Unternehmensbereich. Selbstverständlich ist auch ein Fingerabdruckscanner mit an Bord, der allerdings noch auf dem klassischen Swype-Prinzip basiert – Lenovo und Dell setzen dagegen bereits auf die schnellere Touch-Technik.

Zubehör

Außer einem kompakten 45-Watt-Netzteil sowie einigen Broschüren findet der Anwender kein weiteres Zubehör im Lieferumfang. Auch ein Recovery-Datenträger fehlt, stattdessen zweigt HP auf knapp 16 GB SSD-Speicher für eine eigene Wiederherstellungs-Partition ab.

Wartung

begrenzte Wartungsoptionen
begrenzte Wartungsoptionen

Nach dem Lösen von insgesamt 11 Torx-T8-Schrauben lässt sich die großflächige Bodenplatte des Notebooks ohne Schwierigkeiten abnehmen. Das ist zwar ausgesprochen löblich, allerdings wohl nur sehr selten erforderlich – CPU und Speicher sind fest auf dem Board verlötet und einen eventuell zu reinigenden Lüfter gibt es nicht. Wer jedoch SSD oder WLAN-Karte austauschen beziehungsweise den Akku erneuern möchte, wird sich über ein derart wartungsfreundliches Gerät freuen.

Garantie

HP gewährt ab Werk eine 3-jährige Herstellergarantie, die – was keineswegs selbstverständlich ist – sogar den Akku mit einschließt. Weitere Upgrades sind in Form sogenannter "Care Packs" erhältlich, welche sowohl längere Laufzeiten als auch zusätzliche Services mit einschließen können. Ein Paket mit zwei zusätzlichen Garantiejahren und Basis-Support (Abhol- und Rückgabe-Service) schlägt direkt beim Hersteller mit angemessenen 209 Euro zu Buche.

Eingabegeräte

Tastatur

Abgesehen von einigen kleineren Layout-Besonderheiten zeigt die Tastatur starke Ähnlichkeiten zu anderen EliteBooks wie dem kürzlich getesteten Folio G1. Hochwertige Kunststoffe, eine tadellose Verarbeitung sowie die exzellente Stabilität sorgen abermals für einen hervorragenden Ersteindruck, der sich auch im Praxiseinsatz bestätigt: Auch wenn der Hubweg ein wenig kürzer als bei vergleichbaren ThinkPads ausfällt, muss sich der extrem knackige und feste Anschlag im direkten Vergleich keineswegs vor der Konkurrenz verstecken. Die etwa 15 x 15 Millimeter großen Tasten lösen bis in die Randbereiche sauber aus und zeigen keinerlei Klappern oder Verkanten, wie man es von vielen billigen Keyboards kennt. Das sorgt nicht nur für hohe Schreibgeschwindigkeiten und niedrige Fehlerraten, sondern auch eine angenehm dezente Geräuschkulisse. Nachts lässt sich die Tastatur von einem zweistufig regelbaren, weißen LED-Backlight erhellen.

Touchpad

Mit 9,5 x 5,5 Zentimetern fällt das Touchpad nicht sonderlich üppig aus, bietet in Relation zur Displayfläche aber noch ausreichend Platz für eine ergonomische Bedienung. Besonders gefallen haben uns insbesondere die äußerst gleitfreudige Oberfläche sowie die sehr feinfühlig ansprechenden Multi-Touch-Gesten (max. 3 Finger), die im Treiber-Panel nach Belieben konfiguriert werden können. Dank Inertial-Scrolling-Unterstützung lassen sich lange Webseiten und PDF-Dokumente oftmals sogar komfortabler als mit einer externen Maus durchblättern.

Dedizierte Maustasten sucht man beim 1030 G1 vergeblich, stattdessen setzt HP auf ein vollintegriertes Clickpad-Design. Während wir diese Entscheidung bei vielen anderen Herstellern kritisieren, funktioniert die Implementierung des EliteBook absolut zuverlässig: Weder verspringt der Mauszeiger bei Klicks, noch verliert man bei Drag'n'Drop-Befehlen das bewegte Objekt. Auch der kurzhubige und angenehm straffe Druckpunkt ist Hersteller Alps gut gelungen.

Touchscreen

Unser Testgerät kommt mit einem verspiegelten QHD+-Display daher, welches standardmäßig über einen kapazitiven Touchscreen verfügt. Ob man diesen wirklich benötigt, sei einmal dahingestellt; an der prinzipiellen Funktion können wir angesichts kurzer Reaktionszeiten und ordentlicher Präzision jedenfalls nichts aussetzen.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Subpixel-Anordnung
Subpixel-Anordnung

Mit 3.200 x 1.800 Bildpunkten löst das 13,3-Zoll-Display des EliteBook feiner auf als mancher 30-Zoll-Monitor – rechnerisch ergibt das eine beeindruckende Pixeldichte von 276 ppi. Schärfe und Detailreichtum lassen folglich keinerlei Wünsche offen, allerdings ist der Anwender dadurch zwingend auf einen Skalierungsfaktor von mindestens 150 Prozent angewiesen. Das funktioniert unter Windows 10 prinzipiell auch recht zuverlässig, lediglich in einigen älteren Programmen kann es infolge der extrem hohen Auflösung zu Problemen kommen. Alternative Displays hat HP für das 1030 G1 aktuell nicht im Programm, ein mattes FullHD-Modell wurde aber bereits angekündigt.

Zu den Stärken den Panels zählt nicht nur die gestochen scharfe Darstellung: Mit fast 370 cd/m² handelt es sich darüber hinaus um eines der hellsten Displays, welches man aktuell in diesem Format findet. In den meisten Situationen kann man die Leuchtdichte deshalb problemlos um gleich mehrere Stufen reduzieren, was übrigens ohne störendes PWM-Flimmern vonstattengeht. Einzig an der etwas zu hohen Maximalhelligkeit von 18 cd/m² sowie der nicht ganz perfekten Ausleuchtung müssen wir leichte Kritik üben.

Dank IPS-Panel werden auch dunkle Bildbestandteile angenehm satt und mit einem Schwarzwert von lediglich 0,35 cd/m² dargestellt. Das resultierende Kontrastverhältnis von 1.146:1 entspricht dem technisch Machbaren der LCD-Technologie; deutlich höhere Werte wären einzig mit einem derzeit noch sündhaft teuren OLED-Display möglich.

342
cd/m²
364
cd/m²
355
cd/m²
366
cd/m²
401
cd/m²
395
cd/m²
358
cd/m²
368
cd/m²
375
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Sharp SHP1465 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 401 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 369.3 cd/m² Minimum: 18 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 399 cd/m²
Kontrast: 1146:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 3.5 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 4.13 | 0.57-98 Ø5.3
94.64% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
61.56% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
69% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
94.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
67.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.28

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17903 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Sharp SHP1465, IPS, 3200x1800, 13.30
Dell Latitude 13 7370
Sharp LQ133M1, IPS, 1920x1080, 13.30
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
AUO226D, IPS, 1920x1080, 12.50
Toshiba Portege Z30-C-138
TOS508F, IPS, 1920x1080, 13.30
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
VVX14T058J00, IPS, 2560x1440, 14.00
Display
-21%
-33%
1%
-1%
Display P3 Coverage
67.6
52.2
-23%
44.45
-34%
67.9
0%
66.7
-1%
sRGB Coverage
94.7
78.3
-17%
65.2
-31%
98
3%
94.7
0%
AdobeRGB 1998 Coverage
69
53.9
-22%
45.96
-33%
69.8
1%
68.4
-1%
Response Times
-25%
16%
-4%
1%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
42.4 ?(17.2, 25.2)
50.4 ?(20.4, 30)
-19%
32 ?(14.8, 17.2)
25%
42 ?(18, 24)
1%
44 ?(17, 27)
-4%
Response Time Black / White *
25.6 ?(11.6, 14)
33.6 ?(13.2, 20.4)
-31%
24 ?(12.4, 11.6)
6%
28 ?(7, 21)
-9%
24 ?(5.2, 18.8)
6%
PWM Frequency
217 ?(40)
220 ?(90)
Bildschirm
-20%
-19%
-19%
-2%
Helligkeit Bildmitte
401
261
-35%
289
-28%
300
-25%
272
-32%
Brightness
369
241
-35%
298
-19%
280
-24%
268
-27%
Brightness Distribution
85
85
0%
87
2%
87
2%
95
12%
Schwarzwert *
0.35
0.26
26%
0.27
23%
0.31
11%
0.32
9%
Kontrast
1146
1004
-12%
1070
-7%
968
-16%
850
-26%
Delta E Colorchecker *
3.5
4.3
-23%
4.82
-38%
4.9
-40%
2.61
25%
Colorchecker dE 2000 max. *
6.33
8.66
-37%
10.73
-70%
8.91
-41%
6.43
-2%
Delta E Graustufen *
4.13
5.82
-41%
3.84
7%
6.69
-62%
3.31
20%
Gamma
2.28 96%
2.44 90%
2.41 91%
2.33 94%
2.35 94%
CCT
6508 100%
6771 96%
6492 100%
6487 100%
6360 102%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
61.56
49.18
-20%
42.03
-32%
63
2%
63
2%
Color Space (Percent of sRGB)
94.64
77.84
-18%
64.8
-32%
98
4%
95
0%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-22% / -20%
-12% / -17%
-7% / -13%
-1% / -1%

* ... kleinere Werte sind besser

AdobeRGB-Abdeckung (61,6 %)
AdobeRGB-Abdeckung (61,6 %)
sRGB-Abdeckung (94,6 %)
sRGB-Abdeckung (94,6 %)

Wer sich nicht an der relativ kleinen Bilddiagonale stört, kann das EliteBook durchaus auch zur Foto- und Bildbearbeitung einsetzen. Mit einer Farbraumabdeckung von fast 95 Prozent des sRGB-Standards und einem durchschnittlichen Delta E von 3,5 (Calman ColorChecker) schlägt sich das Subnotebook bereits im Werkszustand hervorragend, nach unserer Kalibrierung gehen die Abweichungen sogar auf knapp 1,3 zurück. Für Arbeiten im AdobeRGB-Standard (Abdeckung 61,6 Prozent) ist die Anzeige hingegen nicht geeignet, was aber auch für sämtliche Konkurrenten gilt.

Graustufen (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbsättigung (kalibriert)
Farbsättigung (kalibriert)

Unter freiem Himmel hadert das 1030 G1 gelegentlich mit der stark spiegelnden Bildoberfläche, kann diesen Nachteil über seine hohe Maximalhelligkeit aber recht gut kaschieren. Insgesamt lässt sich das Display als absolut außentauglich bewerten, nur direktes Sonnenlicht sollte man wie üblich vermeiden.

Außeneinsatz

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
25.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 11.6 ms steigend
↘ 14 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 56 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
42.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 17.2 ms steigend
↘ 25.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 66 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).
Blickwinkel HP EliteBook 1030 G1
Blickwinkel HP EliteBook 1030 G1

Auch abseits der zentralen Sitzposition bekommt der Anwender ein weitgehend unverfälschtes und gut erkennbares Bild zu sehen. Insbesondere seitlich fällt der Bewegungsspielraum ausgesprochen groß aus, wohingegen schräge Blickwinkel mit einem etwas stärkeren Kontrastabfall und blasseren Farben quittiert werden. Im Vergleich mit anderen IPS-Displays schneidet das EliteBook diesbezüglich durchschnittlich ab.

Leistung

3,1 GHz maximale Turbo-Taktrate
3,1 GHz maximale Turbo-Taktrate

Mit dem Core m7-6Y75 hat sich HP für das aktuelle Topmodell der sparsamen Core-m-Serie entschieden. Die Skylake-CPU verfügt über zwei Kerne samt Hyper-Threading und erreicht je nach Belastung Taktraten zwischen 1,2 und 3,1 GHz (2 Kerne: max. 2,9 GHz). Standardmäßig beträgt die TDP für den gesamten 14-Nanometer-Chip lediglich 4,5 Watt; dieser Wert kann vom Notebookhersteller jedoch individuell angepasst werden.

Erwartungsgemäß verzichtet das EliteBook auf eine dedizierte Grafiklösung und vertraut allein auf die integrierte HD Graphics 515. Technisch entspricht diese mit 24 Ausführungseinheiten (EUs) exakt der HD Graphics 520 der größeren 15-Watt-Modelle, allerdings wird der Turbo-Boost-Spielraum (300 - 1.000 MHz) und damit auch die Performance stärker durch die niedrige TDP limitiert.

Die Core-m-Reihe unterstützt derzeit noch keinen DDR4-Speicher, stattdessen kommt der kaum langsamere und besonders effizente LPDDR3-RAM (1.866 MHz Effektivtakt) zum Einsatz. 16 GB davon wurden im Dual-Channel-Verbund fest auf dem Board verlötet. Als Massenspeicher dient eine kompakte M.2-SSD mit 512 GB Speicherplatz.

Prozessor

10,5 Watt cTDP
10,5 Watt cTDP

Ähnlich wie andere Hersteller hat auch HP die TDP des Core-m-Chips zur Steigerung der Performance angehoben. Während sich jedoch beispielsweise Dell beim Latitude 13 7370 mit 5,5 Watt begnügt, darf der Prozessor im EliteBook satte 10,5 Watt verheizen – dauerhaft, wohlgemerkt. Innerhalb der ersten halben Minute liegt das Limit sogar bei 15 Watt.

Das Resultat dieser Anpassung ist beeindruckend: Der Single-Thread-Benchmark des Cinebench R15 wird durchgängig mit maximalem Takt bearbeitet (3,1 GHz), im zugehörigen Multi-Thread-Test sind es nach anfänglichen 2,9 GHz stets mindestens 2,7 GHz. Erst im vierten Durchlauf fällt die Kernfrequenz knapp unter die 2-GHz-Marke und beginnt sich (je nach Umgebungstemperatur) etwa auf diesem Niveau zu stabilisieren. Dies gilt für Akku- und Netzbetrieb gleichermaßen.

Je nach Länge des Benchmarks kann der Core m7-6Y75 damit teilweise sogar den ein oder anderen Core-i5-Ableger übertrumpfen. Sicher: Diese Performance mag nicht dauerhaft stabil sein, doch ist das bei einem mobilen Subnotebook meist auch gar nicht nötig. Hier zählen in erster Linie Ansprechverhalten sowie die Bewältigung kurzer Lastphasen – und genau da geht HPs Konzept perfekt auf.

Cinebench (Start)
Cinebench (Start)
Cinebench (Ende)
Cinebench (Ende)
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Toshiba Portege Z30-C-125
Intel Core i7-6500U
130 Points +14%
HP EliteBook 820 G3 T8X20EA
Intel Core i5-6200U
117 Points +3%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel Core m7-6Y75
114 Points
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
Intel Core m5-6Y54
111 Points -3%
Dell Latitude 13 7370
Intel Core m5-6Y57
101 Points -11%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
91 Points -20%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
90 Points -21%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel Core m3-6Y30
88 Points -23%
CPU Multi 64Bit
Toshiba Portege Z30-C-125
Intel Core i7-6500U
325 Points +15%
HP EliteBook 820 G3 T8X20EA
Intel Core i5-6200U
292 Points +3%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel Core m7-6Y75
283 Points
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
Intel Core m5-6Y54
250 Points -12%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
218 Points -23%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel Core m3-6Y30
206 Points -27%
Dell Latitude 13 7370
Intel Core m5-6Y57
180 Points -36%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel Core m7-6Y75
1.37 Points
HP EliteBook 820 G3 T8X20EA
Intel Core i5-6200U
1.34 Points -2%
Dell Latitude 13 7370
Intel Core m5-6Y57
1.16 Points -15%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
1 Points -27%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
0.95 Points -31%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel Core m3-6Y30
0.98 Points -28%
CPU Multi 64Bit
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel Core m7-6Y75
3.25 Points
HP EliteBook 820 G3 T8X20EA
Intel Core i5-6200U
3.23 Points -1%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
2.35 Points -28%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
2.29 Points -30%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel Core m3-6Y30
2.27 Points -30%
Dell Latitude 13 7370
Intel Core m5-6Y57
2.03 Points -38%
X264 HD Benchmark 4.0
Pass 1
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel Core m7-6Y75
108.7 fps
Toshiba Portege Z30-C-125
Intel Core i7-6500U
104 fps -4%
HP EliteBook 820 G3 T8X20EA
Intel Core i5-6200U
100 fps -8%
Dell Latitude 13 7370
Intel Core m5-6Y57
92.6 fps -15%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel Core m3-6Y30
76.8 fps -29%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
69 (61.3min - 76.8max) fps -37%
Pass 2
Toshiba Portege Z30-C-125
Intel Core i7-6500U
21 fps +10%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel Core m7-6Y75
19.13 fps
HP EliteBook 820 G3 T8X20EA
Intel Core i5-6200U
19 fps -1%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel Core m3-6Y30
14.15 fps -26%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel Core m3-6Y30
13 (11.7min - 14.2max) fps -32%
Dell Latitude 13 7370
Intel Core m5-6Y57
11.72 fps -39%
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.37 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.25 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
28.99 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
283 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
114 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
33.92 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
97.9 %
Hilfe

Massenspeicher

AS-SSD-Benchmark
AS-SSD-Benchmark

Schnelle M.2-SSDs mit PCIe-Anbindung gehören im High-End-Segment mittlerweile fast schon zur Standardausstattung – umso mehr verwundert es, dass selbst in der teuersten Konfiguration des EliteBook 1030 G1 nur ein gewöhnliches SATA-Modell steckt. Die verbaute SanDisk X300 bietet mit 512 GB zwar reichlich Speicherplatz, bricht mit sequentiellen Transferraten von rund 470 (Lesen) respektive 300 MB/s (Schreiben) aber keine Geschwindigkeitsrekorde. Vergleichbare PCIe-SSDs wie im Latitude 13 oder MacBook 12 knacken locker die 1-GB/s-Schallmauer und können damit große Datenmengen deutlich schneller kopieren. Ob das im Alltag wirklich bedeutsam ist, darf man aber zumindest anzweifeln; bei Programmstarts wird der EliteBook-Käufer dank der guten 4K-Werte der X300 schwerlich Unterschiede bemerken.

HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006
Dell Latitude 13 7370
Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
Samsung SM951 MZVPV256 m.2
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Apple SSD AP0256
Toshiba Portege Z30-C-138
Toshiba HG6 THNSNJ512G8NY
CrystalDiskMark 3.0
154%
173%
53%
11%
Read Seq
387.5
1354
249%
1482
282%
754
95%
518
34%
Write Seq
348.7
1132
225%
1232
253%
638
83%
423.3
21%
Read 512
239.9
1140
375%
1191
396%
616
157%
414.8
73%
Write 512
335.3
1020
204%
1220
264%
678
102%
379.9
13%
Read 4k
30.34
42.13
39%
46.96
55%
14.6
-52%
21.17
-30%
Write 4k
75.9
105.8
39%
100.7
33%
20.5
-73%
86.3
14%
Read 4k QD32
311.3
400.5
29%
464
49%
464
49%
227.3
-27%
Write 4k QD32
192.8
328.4
70%
292.1
52%
315
63%
174.7
-9%

System Performance

Ohne PCIe-SSD bleiben dem 1030 G1 zwar die vorderen Plätze in der PCMark-Rangliste verwehrt, wirklich groß ist der Abstand zu vergleichbaren Kontrahenten aber nicht. Ganz im Gegenteil: Subjektiv erweist sich das EliteBook im Alltag als ähnlich performant wie manch größeres, aktiv gekühltes Office-Notebook mit Core-i5-CPU. Wie bereits zuvor erwähnt, ist das vor allem der angepassten TDP-Konfiguration und der dadurch perfekten Turbo-Boost-Ausnutzung zu verdanken. Den Beleg, dass sich auch auf Basis eines Core-m-Chips ein absolut vollwertiges Arbeitsgerät bauen lässt, hat HP mit dem 1030 G1 definitiv erbracht.

PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
3385 Points +19%
Toshiba Portege Z30-C-138
HD Graphics 520, 6500U, Toshiba HG6 THNSNJ512G8NY
3271 Points +15%
Dell Latitude 13 7370
HD Graphics 515, 6Y57, Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
3048 Points +7%
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
HD Graphics 515, 6Y54, Samsung SM951 MZVPV256 m.2
3037 Points +7%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
HD Graphics 515, 6Y75, Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006
2838 Points
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
HD Graphics 515, 6Y30, Apple SSD AP0256
2550 Points -10%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
HD Graphics 515, 6Y30, Samsung MZFLV128 NVMe
2426 Points -15%
Work Score Accelerated v2
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
4342 Points +15%
Dell Latitude 13 7370
HD Graphics 515, 6Y57, Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
4238 Points +12%
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
HD Graphics 515, 6Y54, Samsung SM951 MZVPV256 m.2
4146 Points +10%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
HD Graphics 515, 6Y75, Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006
3784 Points
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
HD Graphics 515, 6Y30, Apple SSD AP0256
3550 Points -6%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
HD Graphics 515, 6Y30, Samsung MZFLV128 NVMe
3186 Points -16%
Creative Score Accelerated v2
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
4150 Points +17%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
HD Graphics 515, 6Y75, Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006
3555 Points
Dell Latitude 13 7370
HD Graphics 515, 6Y57, Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
3528 Points -1%
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
HD Graphics 515, 6Y54, Samsung SM951 MZVPV256 m.2
3430 Points -4%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
HD Graphics 515, 6Y30, Samsung MZFLV128 NVMe
2968 Points -17%
PCMark 7 - Score
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
5350 Points +9%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
HD Graphics 515, 6Y75, Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006
4917 Points
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
HD Graphics 515, 6Y30, Samsung MZFLV128 NVMe
4274 Points -13%
Dell Latitude 13 7370
HD Graphics 515, 6Y57, Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
4165 Points -15%
PCMark 7 Score
4917 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2838 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3555 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3784 Punkte
Hilfe
Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006
Minimale Transferrate: 86.1 MB/s
Maximale Transferrate: 403.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 373.8 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 49.6 MB/s
CPU Benutzung: 3.5 %

Grafikkarte

beschleunigte HEVC-Wiedergabe
beschleunigte HEVC-Wiedergabe

Genau wie die CPU rückt auch die GPU des EliteBook recht nah an die größeren Skylake-Schwestermodelle (insbesondere also die HD Graphics 520 der 15-Watt-Serie) heran – zumindest, wenn man die Resultate im 3DMark betrachtet. Diesbezüglich müssen wir jedoch ein wenig relativieren: Reale 3D-Anwendungen sorgen zumeist für eine dauerhafte Belastung und profitieren dadurch kaum von einem starken Turbo, der eher kurzzeitige Spitzen abfangen soll. Wer mehr als nur einige Minuten spielt oder CAD-Modelle bearbeitet, muss sich infolge des fehlenden Lüfters auf einen durchaus spürbaren Leistungsabfall der HD Graphics 515 einstellen.

Uneingeschränkt glänzen kann das System beim Thema Videowiedergabe. Egal ob H.264 oder H.265/HEVC, FullHD oder 4K: Nahezu alle wichtigen modernen Standards werden von Skylake bei minimaler Leistungsaufnahme decodiert und entsprechende Filme flüssig abgespielt. Einzig bei VP9 sowie HEVC Main 10 müssen CPU und GPU die Wiedergabe tatkräftig unterstützen.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
1386 Points +22%
Toshiba Portege Z30-C-138
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
1377 Points +22%
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
Intel HD Graphics 515, Intel Core m5-6Y54
1254 Points +11%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel HD Graphics 515, Intel Core m3-6Y30
1206 Points +7%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, Intel Core m3-6Y30
1186 Points +5%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel HD Graphics 515, Intel Core m7-6Y75
1132 Points
Dell Latitude 13 7370
Intel HD Graphics 515, Intel Core m5-6Y57
992 Points -12%
3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
7516 Points +12%
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
Intel HD Graphics 515, Intel Core m5-6Y54
7035 Points +5%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel HD Graphics 515, Intel Core m7-6Y75
6684 Points
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel HD Graphics 515, Intel Core m3-6Y30
6597 Points -1%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, Intel Core m3-6Y30
6078 Points -9%
Dell Latitude 13 7370
Intel HD Graphics 515, Intel Core m5-6Y57
4658 Points -30%
1920x1080 Fire Strike Graphics
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
Intel HD Graphics 520, Intel Core i7-6500U
959 Points +8%
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
Intel HD Graphics 515, Intel Core m7-6Y75
892 Points
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
Intel HD Graphics 515, Intel Core m5-6Y54
844 Points -5%
Microsoft Surface Pro 4, Core m3
Intel HD Graphics 515, Intel Core m3-6Y30
810 Points -9%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, Intel Core m3-6Y30
735 Points -18%
Dell Latitude 13 7370
Intel HD Graphics 515, Intel Core m5-6Y57
565 Points -37%
3DMark 06 Standard Score
7197 Punkte
3DMark 11 Performance
1219 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
43571 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
5242 Punkte
3DMark Fire Strike Score
774 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Bei reduzierter Auflösung und minimaler Detailstufe bewältigt das EliteBook auch einige aktuelle Spiele wie Dirt Rally mit durchaus ansehnlichen Frameraten, die allerdings bei längerer Spielzeit noch etwas absinken werden. Für höhere Einstellungen oder gar die native Displayauflösung ist die HD Graphics 515 jedoch definitiv zu schwach – selbst in älteren Casual-Games wie Diablo 3 führt kein Weg an optischen Abstrichen vorbei. 

min. mittel hoch max.
BioShock Infinite (2013) 44.6 19.5 16.7 5.1
Metro: Last Light (2013) 21.5 18 12.5
Dirt Rally (2015) 67.2 15.8 12.5

Emissionen

Geräuschemissionen

Dank passiver Kühlung und lautlosem SSD-Laufwerk macht das 1030 G1 weder im Leerlauf noch unter Volllast akustisch auf sich aufmerksam. Wer sein Ohr direkt an das Notebook hält, kann zwar gelegentlich ein leises elektrisches Summen hören, welches jedoch aus normalem Arbeitsabstand nicht mehr wahrnehmbar ist.

Temperatur

Stresstest
Stresstest
Prime95
Prime95

Obwohl das EliteBook kurzzeitig recht hohe Leistungen aufnehmen kann, muss der Anwender keine verbrannten Finger befürchten. Mit steigenden Gehäuse- und Hardwaretemperaturen werden die Taktraten schrittweise gedrosselt, sodass das Chassis selbst unter Dauerlast kaum mehr als handwarm wird. Lediglich an der rechten Seite überschreiten einige Messpunkte hierbei knapp die 40-Grad-Marke, was jedoch auch bei manch aktiv gekühltem Kontrahenten der Fall ist.

Unseren Stresstest beginnt der Core m7 zunächst mit nahezu maximalem Turbo Boost und 15 Watt Chipverbrauch, bis die soeben erwähnte Drosselung einsetzt. Nach etwa einer Stunde hat sich der 6Y75 bei 700 MHz (CPU) respektive 450 MHz (GPU) eingependelt, was einer Leistungsaufnahme von 5 Watt entspricht. Wird nur der Prozessor mittels Prime95 belastet, sind immerhin 1,7 GHz CPU-Takt möglich. Angesichts von Kerntemperaturen um 65 °C wäre hier eigentlich noch Potenzial nach oben, allerdings würde sich das Gehäuse dann deutlich stärker aufheizen.

Max. Last
 34.7 °C37.6 °C43.4 °C 
 34.5 °C35.7 °C41.9 °C 
 33.4 °C33.1 °C38.7 °C 
Maximal: 43.4 °C
Durchschnitt: 37 °C
44.5 °C42.9 °C35.4 °C
41.9 °C38.8 °C33.6 °C
37.5 °C34.3 °C32.7 °C
Maximal: 44.5 °C
Durchschnitt: 38 °C
Netzteil (max.)  45.5 °C | Raumtemperatur 24.1 °C | Fluke 62 Max
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 37 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38.7 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-10.4 °C).

Lautsprecher

Im Vergleich mit anderen Subnotebooks überraschen die in Zusammenarbeit mit Bang & Olufsen entwickelten Stereolautsprecher mit ihrem ausgewogenen und satten Sound. Sogar Bässe sind in Ansätzen erkennbar, wenngleich das EliteBook in puncto Tiefgang nicht ganz an das Apple MacBook 12 herankommt. Im Gegenzug fallen die Pegelreserven mit gut 83 dB(A) sehr beachtlich aus, sodass sich auch größere Räume adäquat beschallen lassen.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2038.436.935.938.42535.936.83335.93136.236.835.936.2403838.835.4385035.535.935.135.56335.335.634.835.3803637.136.3361003737.738.8371253939.538.63916037.933.131.737.920049.940.331.149.925057.346.531.357.331563.253.430.563.240067.857.229.467.850071.961.528.371.963076.366.427.876.38007666.227.476100075.164.826.675.1125071.460.826.571.4160076.866.826.376.820007463.525.874250073.86325.773.831507564.625.475400071.160.425.371.1500070.159.525.470.1630067.25925.367.2800071.160.924.971.11000068.458.925.168.41250065.655.625.865.61600060.649.624.660.6median 70.1median 59.5median 26.5median 70.1Delta7.772.67.735.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseHP EliteBook 1030 G1-X2F03EAApple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an/abwählbar!)
Wert 1: Pink Noise 100% Vol.; Wert 2: Audio aus

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Mit einem Leerlaufverbrauch von 4,0 bis 8,6 Watt liegt das EliteBook 1030 G1 knapp über den meisten Mitbewerbern, was vorrangig auf das Konto des hellen und hochauflösenden Displays geht. Unter Last wiederum treibt der starke Turbo Boost den Verbrauch auf bis zu 34,8 Watt, pendelt sich mit einsetzendem Throttling aber bei moderaten 20 Watt ein. Das mitgelieferte 45-Watt-Netzteil wurde in jedem Fall ausreichend dimensioniert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.23 / 0.32 Watt
Idledarkmidlight 4 / 8 / 8.6 Watt
Last midlight 26.5 / 34.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
6Y75, HD Graphics 515, Sandisk X300 SD7SN6S-512G-1006, IPS, 3200x1800, 13.30
Dell Latitude 13 7370
6Y57, HD Graphics 515, Toshiba NVMe THNSN5256GPU7, IPS, 1920x1080, 13.30
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
6Y54, HD Graphics 515, Samsung SM951 MZVPV256 m.2, IPS, 1920x1080, 12.50
Toshiba Portege Z30-C-138
6500U, HD Graphics 520, Toshiba HG6 THNSNJ512G8NY, IPS, 1920x1080, 13.30
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
6500U, HD Graphics 520, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP, IPS, 2560x1440, 14.00
Stromverbrauch
11%
13%
-8%
-3%
Idle min *
4
5
-25%
4.3
-8%
3.2
20%
3.8
5%
Idle avg *
8
7.5
6%
6
25%
7.8
2%
7.1
11%
Idle max *
8.6
8
7%
6.4
26%
8.7
-1%
7.7
10%
Last avg *
26.5
15.3
42%
22.7
14%
42.2
-59%
30.2
-14%
Last max *
34.8
26.8
23%
31.2
10%
35.7
-3%
44.7
-28%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Unter Rücksichtnahme auf Bauhöhe und Gewicht hat HP dem 1030 G1 nur einen schmächtigen 40-Wh-Akku spendiert, der allenfalls durchschnittliche Laufzeiten ermöglicht. Mehr als 10 Stunden hält der 13-Zöller nur im absoluten Leerlauf und bei minimaler Displayhelligkeit durch, im Alltag (WLAN-Browsing und HD-Videos bei 150 cd/m²) sollte der Anwender eher mit 5 bis 6 Stunden kalkulieren. Ein Austausch des Akkus gegen ein größeres und leistungsfähigeres Modell ist aufgrund der integrierten Bauweise leider nicht möglich. Wer zwingend mehr Ausdauer benötigt, sollte sich für das potentiell sparsamere FullHD-Display entscheiden.

Reader's Test
Reader's Test
WLAN-Test
WLAN-Test
H.264-Test
H.264-Test
Classic Test
Classic Test
Ladevorgang
Ladevorgang
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 18min
WiFi Websurfing
5h 05min
Big Buck Bunny H.264 1080p
6h 17min
Last (volle Helligkeit)
2h 24min
HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA
6Y75, HD Graphics 515, 40 Wh
Dell Latitude 13 7370
6Y57, HD Graphics 515, 34 Wh
HP EliteBook Folio G1 V1C37EA
6Y54, HD Graphics 515, 38 Wh
Toshiba Portege Z30-C-138
6500U, HD Graphics 520, 52 Wh
Lenovo ThinkPad X1 Carbon 20FB003RGE
6500U, HD Graphics 520, 52 Wh
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
6Y30, HD Graphics 515, 41.4 Wh
Akkulaufzeit
10%
4%
13%
27%
53%
Idle
618
588
-5%
526
-15%
942
52%
H.264
377
391
4%
413
10%
510
35%
512
36%
WLAN
305
367
20%
355
16%
345
13%
429
41%
501
64%
Last
144
176
22%
152
6%
115
-20%
231
60%

Fazit

Pro

+ hochwertiges Gehäuse
+ exzellente Eingabegeräte
+ hervorragendes QHD+-Display
+ hohe Anwendungsleistung
+ schnelles WLAN
+ USB Typ C
+ lüfterlos

Contra

- eingeschränkte Aufrüstbarkeit
- durchschnittliche Akkulaufzeiten
- DisplayPort nur via Dock
HP EliteBook 1030 G1, zur Verfügung gestellt von HP Deutschland
HP EliteBook 1030 G1, zur Verfügung gestellt von HP Deutschland

Über das Grundkonzept eines passiv gekühlten Business-Notebooks darf man durchaus geteilter Meinung sein: Wer auch bei hochsommerlichen Temperaturen aufwändige Berechnungen durchführen und dabei die bestmögliche Performance haben möchte, ist mit einem klassischen Core-i-Prozessor zweifellos besser beraten. Für einfache Office-Anwendungen, Browsing oder Video-Konferenzen ist so viel Power aber meist gar nicht nötig – stattdessen stehen eher Themen wie Eingabegeräte, Gewicht und Geräuschentwicklung im Mittelpunkt.

Genau diese Zielstellung hat HP beim EliteBook 1030 G1 nahezu in Perfektion umgesetzt. Qualitativ zählt das Notebook zu den besten seiner Klasse und überzeugt insbesondere in den Bereichen Verarbeitung, Tastatur und Display. Auch die Anwendungsleistung kann sich trotz der genannten Einschränkungen sehen lassen, da HP dank intelligenter TDP- und Temperaturvorgaben einen gelungenen Kompromiss zwischen Performance und Wärmeentwicklung gefunden hat. Lediglich die vergleichsweise kurzen Akkulaufzeiten entsprechen nicht unbedingt unserem Ultrabook-Ideal – wer auf das extrem scharfe QHD+-Panel verzichten kann, dürfte mit dem kommenden FullHD-Modell vermutlich besser fahren.

Unterm Strich hat sich das 1030 G1 seine Empfehlung redlich verdient, wenngleich der hohe Kaufpreis von aktuell 1.500 und 2.000 Euro so manchen Interessenten zunächst abschrecken mag – für vergleichbare Konkurrenzmodelle müssen allerdings ähnliche Summen auf den Tisch gelegt werden.

HP EliteBook 1030 G1-X2F03EA - 11.07.2016 v5.1(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
91 /  98 → 93%
Tastatur
92%
Pointing Device
90%
Konnektivität
52 / 80 → 65%
Gewicht
73 / 35-78 → 88%
Akkulaufzeit
85%
Display
86%
Leistung Spiele
54 / 68 → 80%
Leistung Anwendungen
80 / 87 → 92%
Temperatur
89 / 91 → 98%
Lautstärke
100%
Audio
75 / 91 → 82%
Kamera
47 / 85 → 56%
Durchschnitt
78%
88%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sebastian Jentsch, 13.07.2016 (Update: 15.05.2018)