Test-Update Fujitsu LifeBook E744 (E7440MXP11DE) Notebook
Nach dem Lifebook E754 liegt uns mit dem Lifebook E744 nun das 14-Zoll-Modell aus Fujitsus aktuellem Line-up vor. Auch hierbei handelt es sich um ein Gerät aus der Premium Selection. Erst im November 2013 haben wir den Vorgänger - das Lifebook E743 - getestet. Beide Geräte sind weitestgehend baugleich. Lediglich die Innereien unterscheiden sich: Die Modelle der E744-Reihe sind mit Haswell-Prozessoren bestückt. Ob sich die neue Prozessorgeneration positiv oder negativ auswirkt, verrät unser Test.
Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir die Konkurrenten Elitebook 840 G1-H5G28ET (Core i7-4600U, HD Graphics 4400) und Lenovo Thinkpad T440s 20AQ0069GE (Core i7-4600U, HD Graphics 4400) heran.
Da das Lifebook E744 und das Lifebook E743 baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Lifebook E743 entnommen werden.
Gehäuse
Wie auch schon beim Lifebook E754 gibt es beim E744 gegenüber dem Vorgänger eine kleine Neuerung: Das Lifebook ist mit einem Festplattenfach ausgestattet. So muss zum Tausch der Festplatte nicht mehr das Gehäuse geöffnet werden.
Eingabegeräte
Tastatur
Das Lifebook E744 und E743 sind grundsätzlich mit den gleichen Tastaturen bestückt. Es bestehen aber Unterschiede zwischen den in unseren beiden Testgeräten verbauten Modellen. So ist die Tastatur des Lifebook E744 mit einer Beleuchtung ausgestattet und kommt ohne Touch-Stick. Die Tasten des E743 sind mit einer roten Umrandung versehen. Auf diese wird bei dem E744 verzichtet.
Display
Das Lifebook ist mit einem matten 14-Zoll-Bildschirm ausgestattet. Das Display arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten. Andere Bildschirmtypen sind nicht verfügbar. Das ist schade, denn im Business-Bereich erwarten wir mehr. So bietet beispielsweise Lenovo das Thinkpad T440s mit mattem Full-HD-Bildschirm (IPS) an. Das Lifebook-Display bietet eine Helligkeit von 265 cd/m². Hierbei handelt es sich um einen guten, aber keinen überragenden Wert. Da der Rechner für den Einsatz an den unterschiedlichsten Orten vorgesehen ist, sollte ein helleres Display verbaut sein. Das Elitebook (280,2 cd/m²; HD+) und das Thinkpad (282 cd/m²; Full HD) sind mit etwas helleren Displays bestückt.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 265 cd/m²
Kontrast: 230:1 (Schwarzwert: 1.15 cd/m²)
ΔE Color 9.66 | 0.5-29.43 Ø4.94
ΔE Greyscale 10.37 | 0.5-98 Ø5.2
38% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.71% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.33% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.67
In Sachen Kontrast (230:1) und Schwarzwert (1,15 cd/m²) leistet sich Fujitsu einen groben Schnitzer. Solche Werte sind heutzutage nicht mehr akzeptabel. Insbesondere nicht bei einen 1.600-Euro-Notebook. Auch das Elitebook (406:1, 0,69 cd/m²) wird keinen Blumentopf gewinnen. Lediglich das Thinkpad (816:1, 0,38 cd/m²) kann mit guten Resultaten aufwarten. Die Farbräume sRGB und AdobeRGB kann der Bildschirm des Fujitsu-Rechners nicht vollständig abbilden. Die Abdeckungsraten liegen bei 55 Prozent (sRGB) bzw. 38 Prozent (AdobeRGB).
Im Auslieferungszustand stellen wir bei dem Bildschirm eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 9,66 fest. Damit befindet sich das Display in Gesellschaft mit den meisten von uns vermessenen Bildschirmen. Zudem weist es einen Blaustich auf. Die Farbgenauigkeit lässt sich durch eine Kalibrierung des Displays deutlich verbessern. So sinkt die DeltaE-2000-Abweichung auf 3,15, womit das Display nur knapp am Zielbereich (DeltaE kleiner 3) scheitert. Auch der Blaustich verschwindet.
Dank der matten Oberfläche ist ein Einsatz im Freien durchaus möglich. Allerdings sollten zu helle Umgebungen vermieden werden.
Fujitsu verbaut im Lifebook nur ein einfaches TN-Panel. Somit muss der Nutzer mit eingeschränkten Blickwinkeln leben. Gerade eine Änderung des horizontalen Blickwinkels führt schnell zum Einbruch des Bildes. In horizontaler Richtung sieht es besser aus. Mehrere Personen können gleichzeitig auf den Bildschirm schauen.
Leistung
Innerhalb der Lifebook E744 Reihe bietet Fujitsu Business-Notebooks im 14-Zoll-Format an. Es kommen herkömmliche Mobilprozessoren (kein ULV) zum Einsatz, die über ausreichend Leistung für die Bereiche Büro, Internet und Kommunikation verfügen. Darüber hinaus sind gängige Business-Funktionen wie ein Dockingport oder ein LTE-Modem vorhanden. Unser Testgerät ist für etwa 1.600 bis 1.700 Euro zu haben. Es sind aber auch preiswertere Varianten verfügbar. Für das zum Testzeitpunkt preisgünstigste Modell (E7440M8501DE) müssen etwa 950 Euro auf den Tisch gelegt werden.
Prozessor
Das Lifebook ist mit einem Intel Core i7-4702MQ Prozessor bestückt. Dieser Vierkern-Prozessor entstammt Intels aktueller Haswell-CPU-Generation. Er arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf bis zu 2,9 GHz (vier Kerne), 3,1 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,2 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Es handelt sich hier um einen herkömmlichen Mobilprozessor mit einer TDP von 37 Watt. Die CPU-Tests der Cinebench-Benchmarks durchläuft die CPU sowohl im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleiche Weise: Die Single-Thread-Tests bearbeitet sie mit 2,6 bis 3,1 GHz, die Multi-Thread-Tests mit 2,6 GHz. Somit kann die Rechenleistung des Prozessors nicht vollumfänglich abgerufen werden.
System Performance
Das System arbeitet rund und flüssig. Windows wird schnell gestartet. Alles andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Auch die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen gut aus.
PCMark 7 Score | 4334 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2790 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 2758 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3972 Punkte | |
Hilfe |
PCMark 8 - Work Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren) | |
Fujitsu LifeBook E744 | |
Dell Latitude E5440-4668 | |
HP Probook 645 G1 | |
HP EliteBook 840 G1 |
Massenspeicher
Das Lifebook beherbergt eine Solid State Disk aus dem Hause Samsung. Die SSD bietet eine Kapazität von 256 GB. Davon stehen dem Nutzer etwa 180 GB zur freien Verfügung. Alles in allem kann die SSD mit guten Transferraten aufwarten. Sie muss sich aber Topmodellen wie den 840-EVO-SSDs aus dem eigenen Haus geschlagen geben.
Fujitsu LifeBook E744 HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP | HP EliteBook 840 G1 HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H | Lenovo Thinkpad T440s 20AQ0069GE HD Graphics 4400, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD2560/0L9 | |
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AS SSD | -104% | -20% | |
Seq Read | 513 | 450.9 -12% | 488.7 -5% |
Seq Write | 254.7 | 223.9 -12% | 247.9 -3% |
4K Read | 33.31 | 23.67 -29% | 24.18 -27% |
4K Write | 98.2 | 95.3 -3% | 56.4 -43% |
4K-64 Read | 368.5 | 204.3 -45% | 362.6 -2% |
4K-64 Write | 196.3 | 217.1 11% | 217.9 11% |
Access Time Read * | 0.096 | 0.102 -6% | 0.1 -4% |
Access Time Write * | 0.033 | 0.277 -739% | 0.062 -88% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Der Intel HD Graphics 4600 Grafikkern kommt im Lifebook zum Einsatz. Die GPU unterstützt DirectX 11.1 und arbeitet mit Geschwindigkeiten zwischen 400 MHz und 1.150 MHz. In den 3D Mark Benchmarks schneidet das Lifebook unter den drei Vergleichsrechnern am besten ab, da es mit der stärksten GPU bestückt ist.
3DMark 11 Performance | 1058 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 44370 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5515 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 590 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Das Lifebook kommt durchaus mit Spielen zurecht. Allerdings dürfen dabei keine großen Ansprüche an Auflösung und Qualität gestellt werden. Höhere Einstellungen sind nur bei Spielen möglich, die moderate Anforderungen an die Hardware stellen. Zu diesen Spielen gehört beispielsweise Fifa 14. Die Leistung in Spielen kann auf einfache Weise noch etwas verbessert werden: Sobald das Notebook um ein zweites Arbeitsspeichermodul erweitert wird, läuft der Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Modus. Die GPU wird dann besser ausgereizt und die Frameraten steigen um durchschnittliche 20 Prozent.
min. | mittel | hoch | max. | |
Tomb Raider (2013) | 52.6 | 24.1 | 13 | |
BioShock Infinite (2013) | 35.2 | 16.9 | 13.8 | |
Thief (2014) | 16.5 | 9.3 | 7.5 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Während des Idle-Modus steht der Lüfter meistens still. Somit arbeitet das Lifebook weitgehend lautlos. Allerdings gibt der Rechner ein leises Elektropfeifen von sich. Wir haben hier die Festplatte in Verdacht. Der Lüfter fängt erst an zu arbeiten, wenn das Notebook gefordert wird. Dann steigen die Schalldruckpegel unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. Volllast (Stresstest; Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) auf 37,4 dB bzw. 43 bis 45,2 dB (der Lüfter pulsiert während des Stresstests). Das Thinkpad und das Elitebook arbeiten deutlich leiser. An dieser Stelle machen sich deren ULV-Prozessoren bezahlt.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 28.2 / 28.2 / 28.2 dB(A) |
DVD |
| 36.8 / dB(A) |
Last |
| 37.4 / 45.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-451 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Das Lifebook erwärmt sich zu keinem Zeitpunkt sonderlich stark. Während des Stresstests haben wir als Höchsttemperatur an einem Messpunkt einen Wert von 41 Grad Celsius registriert. Die Außentemperaturen des Elitebook und des Thinkpad liegen während des Stresstests nur etwas unter denen des Lifebook. Das überrascht auf den ersten Blick, da beide Rechner mit ULV-Prozessoren bestückt sind. Eine Erklärung ist aber schnell gefunden: Die Lüfter der beiden Rechner drehen nicht sehr stark auf.
Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) begeht das Lifebook sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb auf die gleiche Weise: Während der Prozessor mit einer konstanten Geschwindigkeit von 2,2 GHz werkelt, arbeitet der Grafikkern mit 700 MHz. Die CPU-Temperatur hat sich im Stresstest bei etwa 80 Grad Celsius eingependelt.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-7.3 °C).
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Trotz eines starken Vierkernprozessors fällt der Energiebedarf des Lifebooks über den gesamten Lastbereich hinweg sehr moderat aus. Allerdings arbeitet die CPU unter voller Last nicht mit maximaler Geschwindigkeit. Somit fällt auch die maximale Leistungsaufnahme geringer aus. Das Elitebook und das Thinkpad begnügen sich insgesamt mit weniger Energie. Das überrascht nicht, denn beide Rechner sind mit ULV-CPUs ausgestattet.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 5 / 8.8 / 9 Watt |
Last |
39.6 / 50.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Extech Power Analyzer 380803 Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel. |
Akkulaufzeit
Im Idle-Modus hält der Akku des Lifebook 14:41 h durch. Damit positioniert es sich zwischen Elitebook (12:58 h) und Thinkpad (28:15 h). Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Lifebook den Betrieb nach 1:46 h ein. Das Elitebook (1:52 h) und insbesondere das Thinkpad (3:45 h) halten länger durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.
Den praxisnahen WLAN-Test beendet das E744 nach 5:51 h. Erneut halten das Elitebook (6:04 h) und das Thinkpad (12:30 h) länger durch. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die DVD-Wiedergabe stoppt auf dem Lifebook nach 4:58 h. Bei den beiden Konkurrenten haben wir den Test nicht durchgeführt. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder ein höheres Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.
Alles in allem liefert das Lifebook gute Akkulaufzeiten und kann sich gegenüber seinem Vorgänger etwas steigern. Die Laufzeiten liegen in etwa gleichauf mit denen des Elitebook. Allerdings kommt das Elitebook mit einem deutlich kleineren Akku (HP: 50 Wh, Fujitsu: 72 Wh, Lenovo: 96 Wh). An die Ausdauer des Thinkpad reichen beide Konkurrenten nicht heran. Die Kombination aus ULV-Prozessor und großer Akkukapazität ist klar überlegen.
Fujitsu LifeBook E744 HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP | Lenovo Thinkpad T440s 20AQ0069GE HD Graphics 4400, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD2560/0L9 | HP EliteBook 840 G1 HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H | Fujitsu Lifebook E743-0M55A1DE HD Graphics 4000, 3230M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380 | |
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Akkulaufzeit | 106% | -1% | 10% | |
Idle | 881 | 1695 92% | 778 -12% | |
WLAN (alt) | 351 | 750 114% | 364 4% | 290 -17% |
Last | 106 | 225 112% | 112 6% | 145 37% |
H.264 | 670 | 296 |
Fazit
Wie auch schon das kürzlich von uns getestete Lifebook E754, stellt das Lifebook E744 nicht viel mehr als ein Haswell-Update des Vorgängers dar. Somit erbt das E744 die guten Eigenschaften des Lifebook E743 wie beispielsweise die guten Eingabegeräte und das leichte, stabile Gehäuse. Allerdings kann das E744 Vorteile aus dem Haswell-Prozessor ziehen. So sinkt die Energieaufnahme deutlich und in der Folge steigen die Akkulaufzeiten. Auch hat das E744 eine sinnvolle Neuerung erhalten, die wir auch schon beim E754 gesehen haben: Das Notebook ist nur mit einem externen Festplattenzugang ausgestattet. Eine große Schwachstelle besitzt das Notebook aber: das Display. Allein dieses kontrastarme, blickwinkelinstabile Display wird viele potentielle Interessenten vom Kauf Abstand nehmen lassen. Bei einem Preis von 1.600 bis 1.700 Euro muss Fujitsu in Sachen Display mehr bieten.
Das Elitebook 840 G1-H5G28ET kann alles in allem als gleichwertige Alternative zum Lifebook bezeichnet werden. Das Lenovo Thinkpad T440s 20AQ0069GE bietet bei einem gleichen Preisniveau ein besseres, höher auflösendes Display und kann sich zudem mit den besten Akkulaufzeiten unter den drei Vergleichsrechnern rühmen. Ist möglichst viel Rechenleistung bei gleichzeitig guten Akkulaufzeiten gefragt, bietet sich das Schwesternmodell des T440s: Das Thinkpad T440p ist mit herkömmlichen Haswell-Mobilprozessoren ausgestattet. Auch Core i7-Vierkernprozessoren werden angeboten. Gleichzeitig bietet der Rechner bessere Laufzeiten als das Lifebook.