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Tom's Hardware: Dell Inspiron M101z im Test

Teaser
Die Kollegen werfen einen genauen Blick auf die Subnotebook-Alternative von Dell.

Dells Inspiron M101z setzt sich mit seinem AMD-Innenleben mit Nile-Plattform wohltuend vom Netbook-Einerlei ab. Doppelkern-Prozessor und Chipsatzgrafik versprechen bessere Leistungen als bei Atom-Konkurrenten. Kommt es dennoch auf brauchbare Laufzeiten?

Fazit

"Mag der Preis von 550 Euro (plus Design-Zuschlag) für die getestete Variante des Dell Inspiron M101z ein wenig hoch erscheinen, gerechtfertigt ist er doch. Kein Atom-Netbook derselben Preisklasse kann ihm gefährlich werden. Dafür sorgt nicht nur der AMDs Athlon II Neo K325 Prozessor mit seinen beiden Kernen. Gerade die integrierte Mobility Radeon HD 4225 lässt die aktuelle Atom-Riege und auch die Subnotebooks mit ähnlichem Preisschild alt aussehen.

Bei der Verarbeitung gibt es nichts zu beanstanden, mit der Tastatur schreibt es sich angenehm und problemlos, und die Ausstattung bewegt sich auf einem brauchbaren Niveau. Allerdings muss man ohne optisches Laufwerk und mit Fast- statt Gigabit-Ethernet auskommen. Der HDMI-Ausgang ist definitiv ein gern gesehenes Plus. Die Laufzeiten fallen ordentlich aus und liegen im Normalbetrieb zwischen 3,5 und 4,5 Stunden. Unter Volllast sind es immerhin noch knapp zweieinhalb Stunden."

Quelle(n)

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Autor: Redaktion, 25.10.2010 (Update:  9.07.2012)