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Test LG S210-K.CBMAG Notebook

von: Sebastian Jentsch 10.02.2010

Power to Go.

Extra viel Prozessor-Leistung in einem kleinen Gehäuse mit sich herumtragen. Wer das möchte, der findet aktuell kaum einen 12.1-Zoller, der schneller rechnet als der S210 Pelago von LG. Ein Core 2 Duo T9550 hält den Rechenkünstler auf Trab. Gehäuse, Anschlüsse und Anzeige machen einen Business-tauglichen Eindruck. Was der Mini-Bolide für aktuell 1.000 Euro drauf hat, das erfahrt ihr im ausführlichen Test.

LG S210-K.CBMAG
LG S210-K.CBMAG mit starkem 2.66 GHz Core 2 Duo P9550

LG Electronics hat keinen Namen als Massenhersteller von mobilen Computern. Wenn Asus oder Acer ihr Line-Ups Jahr für Jahr mit unzähligen Modellen vollstopfen, geht LG einen anderen Weg. Hier mal ein Netbook, da mal ein Business Gerät und dort mal einen Consumer-Allrounder. Könnte die Strategie Klasse statt Masse heißen?

In jedem Fall machten bereits in der Vergangenheit LG-Modelle von sich reden, die kraftvolle Hardware in möglichst kleinen Gehäusen vereinten. Wir erinnern uns an das LG P310 mit der damals schlagkräftigen Nvidia Geforce 9600M GT und einem Intel P9500 Prozessor (2.53 GHz). Damals war es ein Consumer 13.3-Zoller, der für Aufsehen sorgte und besonders bei Spielern Freunde fand. Heute ist es mit dem S210 ein 12.1-Zoller, der eine für diesen Formfaktor unüblich starke Hardware beinhaltet. Der Core 2 Duo T9550 2 x 2.66 GHz gehört zu den schnelleren Prozessoren der Penryn-Generation (bei Händlern wird die CPU auch manchmal fälschlich als P9550 bezeichnet). Die Grafikkarte setzt aber nicht zu Höchstleistungen an. Die GeForce 9300M GS mit 256 MB Videospeicher taugt nicht zum Spielen und ist vielmehr als HD- und CPU-Unterstützung gedacht.

Wie vertragen sich der Mobilitätsanspruch eines 12-Zollers und die ergonomische Wirklichkeit mit dem starken Prozessor? Für wen eignet sich der LG Electronics S210-K.CBMAG überhaupt? Diese und andere Fragen klären wir im folgenden Test.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Gehäuse des LG S210 unauffällig, widerstandsfähig und robust genug, um auch Transporte ohne Notebook-Tasche dauerhaft zu überleben. Für den Anwendungsfall Business-User ist das wichtig, denn die haben selten eine Tasche zur Hand, wenn vor dem Flughafen Check-In noch schnell die E-Mails durchgeschaut werden. Der Displaydeckel schließt zum Chassis hin sehr genau ab und hält die eingeklappte Position stramm aufrecht. Dadurch wird die Chance minimiert, dass kleine Gegenstände zwischen Tasten und Displaypanel rutschen und selbiges beschädigen.

Die matten und zum Teil strukturierten Oberflächen können gefallen. Die Handballenauflage ist in Schwarz gehalten, welches durch eine Punktierung angenehm aufgeraut wird. Diese Fläche ist dadurch vollkommen resistent gegenüber Kratzern durch Gegenstände oder Ringfinger. Die Hände sitzen rutschfest auf.

Das Gehäuse ist sehr verwindungssteif, speziell die Handballenablage gibt auf starken Druck hin so gut wie gar nicht nach. Grund für die Festigkeit des Chassis ist das nicht vorhandene optische Laufwerk. Ein solches reißt immer eine große bauliche Lücke in kleine Notebook-Gehäuse. Das gleiche positive Bild auf der Unterseite. Selbst die Abdeckungen der Wartungsöffnungen sitzen fest. Die Scharniere halten den Deckel stramm an seiner Position. So straff, dass Nutzer beide Hände zum Öffnen nehmen müssen. Lobenswert ist die feste Einhängung der Scharniere im Gehäuse.

Der Deckel bringt ein schlichtes Silber auf den Schreibtisch. Die Oberfläche ist unempfindlich gegenüber leichten Kratzversuchen oder Fingerabdrücken. Metallische Gegenstände können aber dennoch dem Kunststoff Schrammen zufügen.

Wenn Nutzer auf kleinstem Raum, zum Beispiel im Flugzeug oder in der Bahn, mit dem Subnotebook hantieren, dann ist ein maximaler Öffnungswinkel des Displays wichtig. Hier begeistert das LG S210 mit 180 Grad. Noch weiter kann kein, uns bekanntes, Notebook aufgeklappt werden.

Der Power-Schalter leuchtet in einem dezenten Blau. Die Status-LEDs hingegen in der unüblichen Farbe Orange.

Handballenauflage
Handballenauflage
Scharnier
Scharnier
Unterseite
Unterseite

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Docking-Port für Cable Port Replicator PR20
Docking-Port für Cable Port Replicator PR20

Ein Blick in die Konfiguration offenbart kaum Schwachstellen in der Bestückung mit Anschlüssen. Unter den Highlights befindet sich ein HDMI-Steckplatz, ein VGA-Port sowie eine e-SATA Schnittstelle. Diese Anschlüsse wird nicht jeder Nutzer zwangsläufig vermissen, doch beim Arbeiten mit großen Dateien oder Multimedia-Inhalten greifen Anwender oft darauf zurück.

Auf der Haben-Seite bietet das S210 außerdem drei USB-Steckplätze in guter Verteilung. Die Steckplätze sitzen nicht zu eng beieinander, so dass auch breite USB-Dongles oder Surf-Sticks nebeneinander passen. Speicherkarten nimmt der CardReader auf der linken Gehäuseseite auf. Das Lesegerät erkennt sogar xD-Speichermedien und ist durch seine gute Position gut erreichbar und erkennbar.

Die Rückseite de Laptops wird vom Akku dominiert. Aus diesem Grund ist hier kein Platz für Kabel und Anschlüsse. Wem die Anschlüsse nicht genügen, der kann sich für zirka 150 Euro den LG Kabel Docking Replikator PR20 zulegen. Per Docking-Kabel angeschlossen haben Nutzer dann Zugriff auf S/PDIF, 3 x USB, Parallel, Seriell, VGA, Mic-in, Line-out, RJ45 (LAN) und DVI. Damit wären fast alle Wünsche erfüllt, die ein Nutzer haben könnte. Zudem eliminiert der Kabel Docking Replikator den Kabelbaum auf dem Schreibtisch.

Frontseite: keine
Frontseite: keine
Linke Seite: HDMI, USB, CardReader
Linke Seite: HDMI, USB, CardReader
Rückseite: keine
Rückseite: keine
Rechte Seite: S-Link, Audio, USB, eSATA, Docking, VGA
Rechte Seite: S-Link, Audio, USB, eSATA, Docking, VGA

Wem der Speicherplatz der 320 GB Festplatte zu knapp wird, der kann per S-Link und dem mitgelieferten USB-Synchronisationskabel den Büro-PC anschließen. Über die S-Link Software gesteuert, können jetzt Subnotebook und PC auf die Laufwerke oder Geräte (z.B. Speicherkarten-Leser, Optisches Laufwerk) des anderen zugreifen. In Zeiten von Netzwerklaufwerken und Windows Heimnetzgruppen erscheint uns diese Lösung jedoch als unnötig. Zumal wollte das installierte Windows Vista Business bei einem Selbstversuch nicht mit dem Windows XP des per S-Link verbundenen Eee-PC zusammenarbeiten.

Bei den Funkmodulen setzt LG aufs Maximum. Ein schnelles DraftN-WLAN-Modul sendet Daten blitzschnell an den Draft-N DSL-Router. Ein Bluetooth-Modul nimmt Kontakt mit dem Mobiltelefon oder einer kabellosen Maus auf.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Eines vorweg, die Tastatur wird auch dem ambitionierten Bürotipper gefallen. Der Hersteller lässt sich nicht auf modische Spielarten eines Chiclet Keyboards ein, sondern verbaut eine traditionelle Tastatur. Die Tasten haben einen deutlichen Druckpunkt und einen klar definierten Anschlag. Das Bett der Eingabe sitzt fest, lediglich der Bereich um die rechte Strg-Taste gibt geringfügig nach.

Die Tasten haben die Abmessungen einer Standard-Desktop-Eingabe. Für Blindschreiber gibt es zwei deutlich fühlbare Erhebungen auf den Tasten F und J. Diese Haltepunkte erleichtern die Zielführung der Finger beim Blind-Schreiben.

Touchpad

Das Touchpad ist deutlich von der Handauflage durch einen Absatz getrennt. Die Fläche ist bis die Ränder sensitiv aber dennoch oftmals zu klein. Das Synaptics Pad V6.2 ist kein Multitouch-Pad. Die optisch nicht gekennzeichnete Bildlaufleiste kann in den Synaptics-Einstellungen deaktiviert oder passend zum Nutzer vergrößert bzw. verkleinert werden. Die harten Plastik-Tasten haben einen geringen Hub und ein leises, dumpfes Klick-Geräusch.

Als nützlich könnte sich der Fingerprint Reader zwischen den Touchpad-Tasten erweisen. Per Omni-Pass Tool signiert der Nutzer seinen Finger und kann sich fortan damit im Windows einloggen. Auch Spezielle Ordner oder Laufwerke können darüber "Passwortgeschützt" werden.

Pfeiltasten
Pfeiltasten
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das nicht entspiegelte Lenovo-Panel (Typ LTD121EXVV) hat einen Durchmesser von 12.1-Zoll und löst in WXGA auf (1.280 x 800 Pixel). Dieses Format entflieht dem Breitbild-Trend und eignet sich durch die Höhe für die Bearbeitung von Textdokumenten oder Excel-Tabellen. Die Arbeit mit nebeneinander liegenden Dokumenten wird für den Nutzer auf der kleinen Auflösung allerdings stressig. Dieses Manko haben Notebooks in Zollgrößen von 13-Zoll und kleiner aber immer.

Das Lenovo-Panel kann uns mit seinen Kontrasten nicht überzeugen. Wir messen einen sehr schwachen Schwarzwert von 1.9 cd/m². Bereits mit bloßem Auge erkennt der Betrachter blasse Farben. Der Kontrast liegt bei 188:1.

173
cd/m²
176
cd/m²
164
cd/m²
182
cd/m²
188
cd/m²
176
cd/m²
170
cd/m²
186
cd/m²
161
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 188 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 175.1 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 188 cd/m²
Kontrast: 99:1 (Schwarzwert: 1.9 cd/m²)

Die Helligkeitsmesswerte zeigen uns eine durchschnittliche Hintergrundbeleuchtung von 174.6 cd/m². Die Abweichungen durch ungleichmäßige Ausleuchtung sind dabei akzeptabel und betragen 85 Prozent. Für den Einsatz im Büro genügt die Helligkeit des Panels. Für den Betrieb unter Sonnenlicht reicht die Luminanz aber bei weitem nicht aus. Gerade angesichts der Reflexionen auf dem Glare-Type-Panel, wäre eine Luminanz jenseits der 230 cd/m² wünschenswert gewesen.

Außeneinsatz
Außeneinsatz

Der Außeneinsatz des S210 ist mit der geringen Helligkeit mehr Frust als Lust. Der Nutzer muss schon ein besonders schattiges Plätzchen finden, um sich vor direktem Sonnenlicht und Reflexionen zu schützen. Letztere treten auf dem nicht entspiegelten Display besonders stark auf. Im Akkubetrieb drosselt das Notebook die Helligkeit wenigstens nicht herunter.

In der Horizontalen finden wir einen sehr weiten und daher guten Blickwinkel vor. Die Augen können nach rechts oder links bis zirka 50 Grad abweichen, die Farben bleiben stabil, die Helligkeit geht jedoch etwas zurück. Vertikal sieht es viel schlechter aus. Schon eine Abweichung von 15 Grad sorgt für eine deutliche Invertierung der Farben. Bei 45 Grad können wir so gut wie nichts mehr erkennen.

Blickwinkel LG S210-K.CBMAG
Blickwinkel LG S210-K.CBMAG

Das LG S210 in der Variante K.CBMAG fährt mit einem starken Prozessor auf. Der Intel Core 2 Duo T9550 besitzt zwei Kerne mit je 2.66 GHz. Der FSB liegt bei 1.066 MHz. Der T9550 ist mit einem großen L2 Cache von 6 MB ausgestattet und hat einen TDP von 35 Watt. Ein Intel T9xxx-Prozessor ist wegen der hohen Wärmeabgabe eigentlich nicht für Gehäuse kleiner 13-Zoll tauglich. Das S210 wird zeigen, ob eine solche CPU vom 12-Zoller kühl gehalten werden kann. Der teurere aber genügsamer spezifizierte P9600 wird anscheinend aus Preisgründen nicht eingesetzt.

Zur Seite stehen dem S210 4.096 MB Arbeitsspeicher (2x 2.048 MB) vom Typ DDR3. Dieser kann mit einem hohen FSB von 1.066 MHz an den Speichercontroller des PM45-Chipsatzes angebunden werden.

Die GeForce 9300M GS mit 256 MB dediziertem Videospeicher (DDR2) ist eine schwache Grafiklösung. Sie ist in Sachen Leistung nur zirka 2 x schneller als Intels IGP 4500MHD. Der GPU-Kern taktet mit 580 MHz, der Speicher mit 400 MHz. Dennoch hat die GPU eine Aufgabe: Mittels Nvidia PureVideo HD mit VP3 und CUDA entlastet sie den Prozessor bei rechenintensiven Aufgaben wie Video-Rendering oder zum Beispiel Adobe Photoshop CS. Die Bestückung mit DDR2 Speicher (statt DDR3) lässt den Energiebedarf der GPU unter Last um 2 auf 11 Watt sinken. Das könnte sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirken.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HDTune
Systeminformationen LG S210-K.CBMAG


DPC Latency Checker LG S210-K.CBMAG
DPC Latency Checker

Auch die Latenzen unter Windows haben wir uns angesehen. Sind diese zu hoch, kann es beim Anschluss von externen Geräten zu Problemen kommen (z.B. Soundknacken bei externen Soundkarten oder kurzen Unterbrechungen in Real-Time-Audio). Selten lagen hier die Werte über 2000 µs. Ursächlich hierfür sind fehlerhafte Treiber von internen Geräten wie WLAN-Adapter, Soundkarte oder USB Host Controllern.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2983
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
5577
Cinebench R10 Shading 32Bit
2865
Hilfe

Mit dem PCMark Vantage haben wir die Leistung des Systems ermittelt. Hierbei geht es um das Zusammenspiel von CPU, GPU, HDD, RAM und Controllern. Der Benchmark schließt mit 1.735 Punkten ab, was ein sehr geringer Wert ist. Ein Grund für die niedrige Bewertung ist der konstante Absturz des PCMark Vantage beim Memory-Test. Wir haben diesen Teil des Tests daher deaktiviert, um ein Endergebnis berechnen zu können. Zum Vergleich: Ein modernes Intel Core i5-520M System mit Mittelklasse GPU erreicht stolze 6.026 PCMarks.

Unsere synthetischen Prozessor-Benchmarks bescheinigen dem Intel Core 2 Duo P9550, unabhängig vom geringen PCMark-Ergebnis, eine für anspruchsvolle Büro- oder Editing-Aufgaben hohe Geschwindigkeit. Wer auf die Idee kommen sollte, eine Videoschnitt-Software anzuwenden, der braucht keine hohen Wartezeiten zu befürchten. Sicherheitshalber sollte bei der Editing-Lösung ein CUDA unterstützendes Programm gewählt werden. Hiermit kann die Rechenleistung der GeForce 9300M GS ausgenutzt werden.

Unstrittig ist aber, dass Intels neue Core i5 und Core i7 Prozessorgeneration mit vier bzw. acht Kernen und Turbo-Boost deutlich schneller mit allen Arten von Programmen rechnen kann, als dies mit einem P9550 der Fall ist. 12-Zoller mit Core i5 hat jedoch noch kein Hersteller im Programm.

3DMark 2001SE Standard
13980 Punkte
3DMark 05 Standard
3307 Punkte
3DMark 06 Standard Score
1886 Punkte
Hilfe
320 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 29.5 MB/s
Maximale Transferrate: 64.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 49.3 MB/s
Zugriffszeit: 17.7 ms
Burst-Rate: 65.5 MB/s
CPU Benutzung: 3.2 %

Die Fujitsu Festplatte (Typ MHZ2320BH G2) mit einer Bruttokapazität von 320 GByte legt lediglich unterdurchschnittliche Lesewerte vor. 49.3 MB/s sind ein geringer Wert im Vergleich zu aktuellen SATA-Festplatten. Sie ist ein zweiter Grund für den niedrigen PCMark Vantage Wert des S210. Außerdem macht sich die 2.5-Zoll HDD bei ihrer Arbeit durch ein deutliches Klackern der Lese- und Schreibköpfe bemerkbar.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lüfter-Auslass
Lüfter-Auslass

Geräuschemissionen

Die Kühlung des LG S210 macht niemals Pause. Während der Idle-Betriebszeiten ist der 12.1-Zoller aber mit 31.5 dB(A) sehr leise. Sobald das Subnotebook kurzzeitig etwas Arbeit bekommt, egal ob es sich um Last für die Grafikkarte oder den Prozessor handelt, dreht der Lüfter für wenige Sekunden deutlich auf. Dieses unruhige Pulsieren stellt sich erst bei konstanter Last ab, denn dann rauscht die Kühlung mit durchschnittlich 34.4 dB(A).

Im Stresstest, der eine unrealistisch hohe Abwärme auf CPU und GPU erzeugt, dreht das Kühlsystem auf bis zu 40.3 dB(A) auf. Bis dahin regelt sich der Lüfter in kleine Stufen von zirka 1 dB(A) hoch. Die realistische Last-Lautstärke liegt aber mit erträglichen 36.7 dB(A) deutlich unter dem Wert aus dem Stresstest.

Lautstärkediagramm

Idle
30.9 / 31.5 / 31.7 dB(A)
HDD
35.5 dB(A)
Last
34.4 / 40.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Die Abwärme auf der Oberseite des Gehäuses können wir als unbedenklich einstufen. Auch nach einem Stresstest für Prozessor und Grafikkarte erreichen wir auf der Handauflage nicht mehr als 32 Grad Celsius. In der Nähe des Netzschalters bleibt es bei kühlen 27 Grad. Die Bodenplatte legt hingegen deutlich höhere Temperaturen vor. Nach starker Belastung messen wir in der Nähe der Lüfter-Heatpipe 44 Grad Celsius. Ein Betrieb auf dem Schoß wäre spätestens jetzt nicht mehr angebracht, denn der Anwender würde die Einzugsöffnungen der kühlenden Luft abdecken.

Während eines realistischen Szenarios, in dem sich Last- und Idle-Zustände abwechseln, bleibt das LG S210 kühl. So wird die linke Handauflage im Idle-Zustand gerade mal 26 Grad warm.

Einen Stresstest von über 12 Stunden überlebte das LG S210 klaglos. Der Prozessor überstieg niemals die Kerntemperatur von 94 Grad Celsius. Einfluss auf die Leistung der Komponenten hatte der Stressfaktor so gut wie gar nicht. Ein direkt im Anschluss ausgeführter 3DMark06 erreichte dieselben (niedrigen) 3DMarks wie im normalen Test: 1.885 3DMarks. Lediglich der CPU-Wert des 3DMarks fiel von 2.417 auf 2.338 Punkte. Dieser Unterschied liegt aber noch in der Messtoleranz und muss nichts mit der thermischen Belastung zu tun haben.

CPU: 87 Grad zu Beginn des Tests
CPU: 87 Grad zu Beginn des Tests
CPU: 94 Grad während Stress-Test
CPU: 94 Grad während Stress-Test
GPU: 79 Grad Maximum
GPU: 79 Grad Maximum
Max. Last
 28 °C31 °C27 °C 
 31 °C33 °C27 °C 
 32 °C31 °C29 °C 
Maximal: 33 °C
Durchschnitt: 29.9 °C
31 °C33 °C44 °C
31 °C32 °C29 °C
31 °C27 °C26 °C
Maximal: 44 °C
Durchschnitt: 31.6 °C
Netzteil (max.)  45 °C | Raumtemperatur 19 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-3.7 °C).

Lautsprecher

Im Media-Einsatz versagen die unter der Handauflage angebrachten Stereo-Boxen. Das Klangbild bei Musik ist mittenlastig. Egal welche Einstellungen wir im Audio-Enhancer wählen, der Surround-Sound stellt sich nicht ein und der Klang wird nicht besser. Da es keinen Subwoofer gibt, fehlen auch die Tiefen. Die Lautsprecher können laut Aufdrehen, dann kommt es aber bei kräftigen Musikstücken zu Verzerrungen. Die kleinen Membranen sind überfordert.

Wer eine externe Soundanlage anschließen will, der sollte nicht einen hohen Ausgangspegel ansetzen. Hierbei kommt es nämlich zu einem deutlichen Kratzen und Verzerren. Bei geringem oder mittlerem Pegel kann der 3.5-Klinke-Ausgang aber rauschfrei genutzt werden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

WLAN Test
WLAN Test
DVD Test
DVD Test

Die Laufzeit des LG S210 liegt bei einer anspruchslosen Internet-Surf-Session mit aktiviertem WLAN bei 3:35 Stunden (215 Minuten). In dieser Zeit haben wir einige YouTube Clips geladen und viele News-Portale besucht. Bis zur nächsten Surf-Session müssen Nutzer 80 Minuten warten. Solange dauert das vollständige Aufladen des Akkus.

Wer sparsam ist und lediglich im Word Dokumente bearbeitet, der kann mit maximalen Energieeinsparungen bei gut vier Stunden landen. Die maximale aber unrealistische Laufzeit, die wir mit dem BatteryEater Reader-Test ermittelt haben, liegt bei 279 Minuten.

Wie lange können wir einen DVD-Film anschauen? Weil das S210 kein integriertes optisches Laufwerk besitzt, schließen wir einen USB-DVD-Brenner mit eigener Stromversorgung an. Die Wiedergabezeit liegt bei 156 Minuten (2:36 Stunden).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
4h 39min
Surfen über WLAN
3h 35min
DVD
2h 36min
Last (volle Helligkeit)
2h 38min

Die für einen 12.1-Zoller geringen Laufzeiten in den verschiedenen Betriebsmodi spiegeln sich im hohen Stromverbrauch. Ein Minimalverbrauch von 19.3 Watt, das ist in Zeiten von CULV-Prozessoren nicht mehr zeitgemäß. Die Consumer ULV-Konkurrenz kommt im Idle-Zustand mit lediglich 4 bis 8 Watt aus. Dies ist zum Beispiel beim 13.3-Zoller Asus UL30A-QX050V mit Core 2 Duo SU7300 (1.3 GHz) der Fall. 

Das realistische Idle-Szenario mit aktiviertem WLAN und höchster Helligkeit liegt dann schon bei 30.8 Watt. Wenn der Intel Core 2 Duo T9550 und die 9300M GS mit voller Kraft rechnen, dann liegt die durchschnittliche Wirkleistung bei 68 Watt. Ein solch hoher Energiebedarf gilt jedoch nur für den Stresstest. Während eines GPU-Benchmarks, also beispielsweise während eines 3DMarks06, liegt die Stromaufnahme des Subnotebooks bei 45.4 Watt.

Das 90 Watt Netzteil ist vor dem Hintergrund des maximal möglichen Verbrauchs passend dimensioniert. Es bleibt im Betrieb mit maximal erreichten 45 Grad Celsius vergleichsweise kühl.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.6 / 1 Watt
Idledarkmidlight 19.3 / 24.3 / 30.8 Watt
Last midlight 45.4 / 68 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

LG S210 12.1-Zoller im Vergleich mit Asus EeePC 10-Zoll und Thinkpad 14-Zoll
LG S210 12.1-Zoller im Vergleich mit Asus EeePC 10-Zoll und Thinkpad 14-Zoll

Das LG Electronics S210-K.CBMAG ist einer der leistungsstärksten 12.1-Zoller auf dem Markt. Der Intel Core 2 Duo T9550 (2.66 GHz) ist zwar technisch durch Intels i5 und i7 Prozessoren überholt, aber dennoch nicht veraltet. Wer anspruchsvolle Rechenaufgaben mit einem halbwegs mobilen und möglichst kleinen Subnotebook durchführen muss, der liegt mit dem 1.76 Kilogramm schweren S210 wahrscheinlich richtig.

Alles andere, worauf es professionellen Nutzern ankommt, ist an Bord. 4.096 MB DDR3 Arbeitsspeicher, eine kleine GeForce 9300M GS zur Unterstützung des Prozessors und natürlich Draft-N WLAN sowie Bluetooth. Bei den Anschlüsse vermissen wir, außer FireWire und ExpressCard Slot, nichts. Nutzer sind mit HDMI, eSATA, CardReader und Schnittstelle für den LG Kabel Port-Replikator für alles ausgerüstet.

Das kleine 12.1-Zoll Gehäuse kann mit der hohen Abwärme der 25 Watt CPU gut umgehen und bleibt dabei noch akzeptabel leise. Lediglich das Pulsieren des Lüfters bei beginnender Last empfinden wir als leicht störend.

Weil Intels Nachfolge-Prozessoren i3, i5 und i7 in diesen Monaten auf den Markt strömen sind die Preise für ältere Modelle gefallen. Dies gilt auch für das LG Electronics S210-K.CBMAG, das heute bei einigen Händlern nur noch knapp 1.000 Euro kostet. Die UVP des Herstellers lag bei 1.499 Euro.

Wer ein solide gebautes und leistungsstarkes 12-Zoll Subnotebook mit guten Eingabegeräten sucht, der liegt mit dem S210 richtig. Mit einer für heutige Subnotebook-Verhältnisse geringen Laufzeit von gut drei Stunden und einem nicht Outdoor-tauglichen Glare-Display muss sich der potentielle S210-Besitzer aber abfinden.

LG S210-K.CBMAG
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Im Test:  LG S210-K.CBMAG
Im Test: LG S210-K.CBMAG

Datenblatt

LG S210-K.CBMAG (S210 Serie)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 9300M G - 256 MB VRAM, 176.75 / Vista
Hauptspeicher
4 GB 
, PC3-8500 DDR3 SD RAM
Bildschirm
12.10 Zoll 16:9, 1280 x 800 Pixel, Finebright, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel PM45
Massenspeicher
320 GB - 5400 rpm, 320 GB 
, 5400 U/Min, FUJITSU MHZ2320BH G2
Soundkarte
Intel 82801IB ICH9 HD Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mic, Card Reader: xD/SD/MMC/MMC Plus/MS/MS Pro, S-Link
Netzwerk
Intel(R) 82567V Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 5100 AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth v2.0 + EDR
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 36.6 x 296 x 220.8
Akku
52 Wh Lithium-Ion, LB62119E
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Business 32 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 MP, Fingerprint Reader
Sonstiges
24 Monate Garantie
Gewicht
1.765 kg, Netzteil: 322 g
Preis
1450 Euro
Wird verkauft in der Region
EMEA

 

Das LG S210-K.CBMAG ist klein und unscheinbar.
Das LG S210-K.CBMAG ist klein und unscheinbar.
Die Geräte können dann gegenseitig auf die Laufwerke zugreifen.
Die Geräte können dann gegenseitig auf die Laufwerke zugreifen.
Eine LG-Docking-Station kann hier angeschlossen werden.
Eine LG-Docking-Station kann hier angeschlossen werden.
Weil es ein internes DVD-Laufwerk nicht gibt,
Weil es ein internes DVD-Laufwerk nicht gibt,
liegt ein externer USB-DVD-Brenner ohne eigene Stromversorgung im Karton.
liegt ein externer USB-DVD-Brenner ohne eigene Stromversorgung im Karton.
Der kleine 52 Wattstunden Akku hält beim Web-Surfen dreieinhalb Stunden durch.
Der kleine 52 Wattstunden Akku hält beim Web-Surfen dreieinhalb Stunden durch.
Der Akku kann bei dauerhaftem Tischbetrieb entnommen werden.
Der Akku kann bei dauerhaftem Tischbetrieb entnommen werden.
Ohne das 90 Watt Netzteil geht dann aber gar nichts.
Ohne das 90 Watt Netzteil geht dann aber gar nichts.
Die Bodenplatte hat Wartungsklappen zum Wechseln von Bauteilen.
Die Bodenplatte hat Wartungsklappen zum Wechseln von Bauteilen.
Hier das seit lange vergessene Intel Turbo Memory-Modul (Robson-Modul).
Hier das seit lange vergessene Intel Turbo Memory-Modul (Robson-Modul).
Die vier Gigabyte DDR3 Arbeitsspeicher sitzen auf zwei Modulen.
Die vier Gigabyte DDR3 Arbeitsspeicher sitzen auf zwei Modulen.
Neben eSATA und HDMI gibt es einen S-Link Steckplatz. Per S-Link wird über USB ein zweiter PC angeschlossen.
Neben eSATA und HDMI gibt es einen S-Link Steckplatz. Per S-Link wird über USB ein zweiter PC angeschlossen.
Profi-Anwender werden die Anschlüsse zu schätzen wissen:
Profi-Anwender werden die Anschlüsse zu schätzen wissen:
Aber der 12.1-Zoller hat innere Qualitäten, die das silberne Gehäuse nicht erwarten lassen.
Aber der 12.1-Zoller hat innere Qualitäten, die das silberne Gehäuse nicht erwarten lassen.
Nein, es ist keine Geforce GTX 280M, aber ein leistungsstarker Core 2 Duo T9550 mit 2.66 GHz.
Nein, es ist keine Geforce GTX 280M, aber ein leistungsstarker Core 2 Duo T9550 mit 2.66 GHz.
Für das Kühlsystem dieser starken Hardware wurde das optische Laufwerk geopfert.
Für das Kühlsystem dieser starken Hardware wurde das optische Laufwerk geopfert.
Aber dafür ist das Chassis mit 1.76 Kilogramm leicht und stabil.
Aber dafür ist das Chassis mit 1.76 Kilogramm leicht und stabil.
Der silberne Deckel besteht aus Kunststoff, sieht aber wie ein Alu-Finish aus.
Der silberne Deckel besteht aus Kunststoff, sieht aber wie ein Alu-Finish aus.
So sehr wir auch zerren und reißen, das Gehäuse verzieht sich nicht.
So sehr wir auch zerren und reißen, das Gehäuse verzieht sich nicht.
Wer einen handlichen Mini sucht, aber auf schwache Netbooks (ganz Oben) verzichtet, der liegt mit dem 12.1-Zoller LG S210 (Mitte) richtig. Das unterste Notebook ist ein 14-Zoll ThinkPad.
Wer einen handlichen Mini sucht, aber auf schwache Netbooks (ganz Oben) verzichtet, der liegt mit dem 12.1-Zoller LG S210 (Mitte) richtig. Das unterste Notebook ist ein 14-Zoll ThinkPad.
Bei der Displaygröße bietet das S210 die seltene Auflösung 1.280 x 800.
Bei der Displaygröße bietet das S210 die seltene Auflösung 1.280 x 800.
Eine Webcam ist auch an Bord, dem Videochat steht damit nichts im Weg.
Eine Webcam ist auch an Bord, dem Videochat steht damit nichts im Weg.
Unter dem Akku finden wir einen unbestückten SimCard-Slot. Unser Modell hat kein integriertes UMTS-Modul.
Unter dem Akku finden wir einen unbestückten SimCard-Slot. Unser Modell hat kein integriertes UMTS-Modul.
Die Festplatte kann leicht entnommen werden.
Die Festplatte kann leicht entnommen werden.

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Preisvergleich

Pro

+Hohe Leistung für Anwendungen
+Docking Port & eSATA
+optisches Laufwerk im Zubehör
+Solides Gehäuse
+Gute Eingabegeräte
 

Contra

-Geringe Laufzeit
-TFT nicht entspiegelt
-Kontrastschwach
-Kein Windows 7
-langsame Festplatte

Shortcut

Was uns gefällt

Solides, arbeitstaugliches Gehäuse und viele Anschlüsse inklusive Docking-Port.

Was wir vermissen

Eine entspiegelte und helle Anzeige. Die gehört zum Pflichtprogramm eine Profi-Subnotebooks.

Was uns verblüfft

Das kleine 12-Zoll Gehäuse bringt die 35 Watt des Prozessors und die 11 Watt der Grafikkarte ohne Hitze- oder Lärmschäden aus dem Gehäuse.

Die Konkurrenz

Fast so stark aber ohne Grafikkarte kommt das Acer TravelMate 6293 daher. Den P8700 (2.5 GHz) 12.1-Zoller mit mattem Display gibt es ab 820 Euro. HDMI und eSATA sind aber nicht vorhanden. Das HP Elitebook 2530p hat zwar einen schwächeren SL9400-Prozessor aber ein entspiegeltes Display.

Bewertung

LG S210-K.CBMAG - 13.02.2010
Sebastian Jentsch

Gehäuse
88%
Tastatur
90%
Pointing Device
85%
Konnektivität
75%
Gewicht
88%
Akkulaufzeit
87%
Display
80%
Leistung Spiele
65%
Leistung Anwendungen
67%
Temperatur
70%
Lautstärke
87%
Auf- / Abwertung
87%
Durchschnitt
81%
84%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)