Alle, die auf ein Coffee-Lake-Refresh für das Gaming-Notebook Alienware 13 von Dell warten, dürften von der folgenden Meldung enttäuscht sein. Frank Azor, Mitgründer der Dell-Tochter Alienware, hat einer entsprechende Userfrage bei Twitter eine Abfuhr erteilt.
In unserem Test vom Februar ist klar geworden, dass auch das aktuelle Alienware 13 R3, mit Intel Core i7-7700HQ, einem OLED-Touchscreen und einer Nvidia GTX 1060, eine exzellente Vorstellung als kompakter und schneller Gaming-Laptop abgibt, im Test erhielt das 13-Zoll-Notebook starke 88 Prozent.
Derweil bekommen viele Notebooks der großen Hersteller ein CPU-Upgrade verpasst und neue Coffee-Lake-Prozessoren eingebaut. Das bewegte einen Nutzer dazu den Alienware-Mitgründer Frank Azor via Twitter direkt auf ein mögliches Coffee-Lake-Upgrade für das 13 R3 anzusprechen. Die knappe und ernüchternde Antwort lautete: „Not happening“.
Vermutlich würde ein Upgrade leistungstechnisch nur Sinn machen, wenn man eine neue CPU mit 6 Kernen einsetzen würde. Dann wiederum könnte das kompakte 13-Zoll-Gehäuse aber Probleme mit der zusätzlichen Temperatur bekommen. Daher scheint man bei Dell vorerst auf ein Upgrade verzichten zu wollen.
Christian Hintze - Managing Editor - 1955 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!