Gerücht: Oppo hat womöglich eine preiswertere Find-X-Variante am Start
Gerücht: Oppo hat womöglich eine preiswertere Find-X-Variante am Start
Ein Oppo-Smartphone mit der Bezeichnung Oppo PAHM00 hat ein 3C-Zertifikat in China erhalten und weist sehr ähnliche Spezifikationen auf wie das Find X. Allerdings gibt es kleinere Abstriche, beispielsweise kommt als CPU der alte, aber immer noch bärenstarke Snapdragon 835 zum Einsatz.
Bei dem Oppo PAHM00 handelt es sich um ein noch nicht angekündigtes Smartphone des Herstellers, welches allerdings kein Unbekannter mehr ist. Bereits vor einigen Wochen ist das Gerät im Geekbench aufgetaucht, wenig später wurde es von der chinesischen TENAA zertifiziert.
Nun hat das neue Smartphone ein 3C-Zertifikat in China erhalten, sodass ein Release unmittelbar bevorstehen könnte. Der neue Eintrag verrät nicht viele Details, außer dass das Oppo-Smartphone mit 10 V, 5 A Super VOOC Fast Charging ausgestattet sein wird. Das Find X in der Standardvariante bot diese Technik noch nicht an, sie kam erst in der speziellen Find X Lamborghini Edition zum Einsatz.
Der TENAA-Eintrag hatte aber bereits enthüllt, dass das Design des neuen Geräts nahezu identisch zum Find X ist. Hardwaretechnisch ist bisher nur gesichert, dass es einen Snapdragon 835 SoC und 8 GB Arbeitsspeicher verbaut haben wird. Möglicherweise möchte der Hersteller durch die Verwendung der „alten“ Flaggschiff-CPU Kosten sparen, statt auf einen Snapdragon 845 zu setzen. Gleichzeitig könnte dies darauf hin deuten, dass die neue Find-X-Variante zu einem deutlich günstigeren Preis über die Ladentheke geht.
Christian Hintze - Managing Editor - 1955 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
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