HP Envy 4-1000sg
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das HP Envy 4-1000sg
Einsteiger-Ultrabook. Leichte, hochwertige Gehäuse mit schnellen Prozessoren bei gleichzeitig langer Akkulaufzeit - für Geräte der Ultrabook-Kategorie zahlte man bislang einen stattlichen Preis. Mit einem i3-Prozessor von Intel definiert HP die untere Grenze neu. Welche Abstriche hat man bei diesem Kompromiss hinzunehmen?
Quelle: PC Magazin - Spezial 53 Ultrabooks

Sehr ordentlich war die Akkulaufzeit in unserem Test: Im MobileMark 2007 haben wir 7,5 Stunden gemessen. Erfreulich komplett präsentiert sich die Schnittstellenausstattung ... Das nicht übermäßig spiegelnde 14-Zoll-Display stellt 1366 x 768 Bildpunkte dar, die Blickwinkelstabilität ist nur durchschnittlich. Das solide, schwarz-rote Gehäuse besteht aus Aluminium und Kunststoff.
Preis gut
Vergleich, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.02.2013
Bewertung: Gesamt: 81%
Quelle: PC Welt

Wenn Sie beim Ultrabook-Kauf unbedingt sparen wollen, sollten Sie zum HP Envy 4 greifen: Sie bekommen gegenüber den 1000-Euro-Ultrabooks zwar weniger Rechentempo und ein schlechteres Display. Dafür stimmt die Ausstattung - und sein Gehäuse ist zwar nicht klassisch-elegant, aber immerhin auffällig.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 07.09.2012
Bewertung: Gesamt: 81% Leistung: 79% Ausstattung: 87% Bildschirm: 76% Mobilität: 80% Ergonomie: 89% Emissionen: 91%
Quelle: Focus Online

Mit 700 Euro ist das HP Envy 4 noch nicht ultrabillig, aber günstiger als mancher Konkurrent. Was hat das Ultrabook nicht, was die anderen haben? Ja, das HP Envy 4 ist eines der günstigsten Ultrabooks auf dem Markt. Allerdings sind die Einschränkungen doch erheblich. Für 700 Euro bekommt man eher ein hübsch designtes Riesen-Netbook als einen ultramobilen Allzweck-Computer.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 20.07.2012
Quelle: Notebookinfo

Rein optisch ist das HP Envy 4-100sg Ultrabook schon hübsch anzusehen, aber nicht ohne Grund bereits für 690 Euro erhältlich. Für diesen Preis muss man bereit sein einige Abstriche in Kauf zu nehmen. Zu nennen ist dabei das kontrastschwache und dunkle HD-Display, welches einen Outdoor-Einsatz unmöglich macht. Durch den Einsatz der angestaubten Intel Sandy Bridge Plattform hinkt es leistungstechnisch der aktuellen Ultrabook-Konkurrenz hinterher.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 18.07.2012
Bewertung: Gesamt: 84% Leistung: 75% Bildschirm: 70% Mobilität: 85% Ergonomie: 85% Emissionen: 88%
Kommentar
Intel HD Graphics 3000: In Sandy Bridge Prozessoren (Core ix-2xxx) integrierte Grafikkarte von Intel. Stärkere GT2 genannte Version mit 12 Execution Units (EUs). Je nach Modell mit unterschiedlichen Taktraten (350-650MHz) und TurboBoost Unterstützung (900-1350MHz).
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
2367M: Stromspar-Doppelkernprozessor mit nur 1.4 GHz Basisfrequenz und ohne Turbo Boost. Integriert die Intel HD Graphics 3000 (jedoch nur mit 350 - 1000 MHz Taktung) und einen DDR3-1333 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.8 kg:
Dieses Gewicht haben üblicherweise Subnotebooks, Ultrabooks oder relativ leichte Notebooks mit 12-16 Zoll Display-Diagonale.
HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
81.25%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.