Seit dem ersten MacBook Pro auf Apple Silicon Basis gab es für viele Nutzer und Nutzerinnen nur wenig Grund auf die neueren Versionen mit Apple M2, Apple M3 oder das aktuelle MacBook Pro mit Apple M4 Chip (hier das 14 Zoll Modell bei Amazon erhältlich) upzugraden, betonte der Bloomberg-Analyst Mark Gurman in seinem Power On Newsletter vom 10. August 2025. Powerhungrige bekamen zwar jährlich einen Leistungszuwachs, doch für die meisten AnwenderInnen dürfte selbst der Apple M1 aus 2020 beziehungsweise der Apple M1 Pro aus 2021 genügend Reserven bieten.
Auch ein demnächst erwartetes MacBook Pro Refresh mit Apple M5 Chip dürfte noch keine allzu große Upgrade-Welle auslösen, zumal das größere Redesign, von dem erst vor Kurzem auf Basis einer anderen Quelle wieder zu lesen war, erst 2026 erwartet wurde. Gemeinsam mit dem übernächsten Apple M6 Chip, einem OLED-Display sowie einem dünneren und leichteren Design könnte das übernächste MacBook Pro viele Apple-Fans zum Upgrade bewegen, sich aber möglicherweise etwas verzögern.
Denn der Bloomberg-Analyst erwähnte einen neuen Zeitplan für dieses komplett neue MacBook Pro. Nachdem sich laut früherer Hinweise schon das nächste MacBook Pro Upgrade mit Apple M5 und dem alten Design aus 2021 auf Anfang 2026 verzögern wird, soll nun auch das Redesign etwas später starten. Aktuell nannte Gurman Ende 2026 bis Anfang 2027 als neues Zeitfenster, also noch ein ganzes Stück entfernt. Es heißt also durchhalten und gut auf sein älteres MacBook Pro aufpassen, wenn man mit dem Upgrade auf das nächste Redesign wartet.



























