Medion Akoya E15423
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Medion Akoya E15423
Quelle: Computerbild

Klar, für 500 Euro dürfen Kunden kein Super-duper-Notebook mit allem Pipapo erwarten. Der Preis fürs Akoya E15433 geht für die gebotene Leistung in Ordnung: Es arbeitet schnell und leise, das Display bietet eine ordentliche Bildqualität, die Ausstattung ist mit Ausnahme der fehlenden Tastaturbeleuchtung vollzählig.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.12.2023
Bewertung: Gesamt: 83%
Ausländische Testberichte
Quelle: Phonandroid
FR→DEEinzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 16.11.2023
Bewertung: Gesamt: 50%
Quelle: Clubic
FR→DEEinzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 15.09.2023
Bewertung: Gesamt: 75% Preis: 90% Leistung: 60% Bildschirm: 60% Mobilität: 70% Gehäuse: 70%
Kommentar
Intel UHD Graphics Xe G4 48EUs: Integrierte Grafikkarte (in Tiger-Lake G1 SoCs) der Gen. 12 Architektur mit 48 EUs. Z.B. in Tiger Lake i3 CPUs verbaute iGPU.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i3-1115G4: Auf der Tiger-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne und HyperThreading sowie eine G4 Grafikeinheit und wird in 10-Nanometer-Technik gefertigt (10nm+). » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
