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Samsung Galaxy Note 9: Verpackung aus Russland bestätigt Features

Das Samsung Galaxy Note 9 ist praktisch schon veröffentlicht, soviel wissen wir bereits.
Das Samsung Galaxy Note 9 ist praktisch schon veröffentlicht, soviel wissen wir bereits.
In wenigen Tagen wird Samsung das ohnehin bereits komplett bekannte Galaxy Note 9 offiziell enthüllen, die Verpackung darf man nun aber ebenfalls schon vorab begutachten, zumindest in einer russischen Variante, die mittlerweile im Netz kursiert.

Zu vielen Smartphones gibt es mehr oder wenige detaillierte Leaks, selten gab es aber eine derart breite Armada an Vorabveröffentlichungen aus unterschiedlichsten Quellen inklusive denen des Herstellers selbst, wie beispielsweise das vorgestern "unabsichtlich" geleakte Promo-Video von Samsung. Dem entnehmen wir, dass Samsung das Galaxy Note 9 vor allem auch  als Speicher-und Akkumonster verkaufen will, denn die 512 GB-Variante kann mittels Micro-SD-Karte um maximal 512 GB erweitert werden, womit es theoretisch 1 TB an Daten fassen kann. 

Die geleakte Verpackung zum neuen High-End-Boliden von Samsung zeigt allerdings erstmals die deutlich bescheidenere 128 GB Version mit 6 GB RAM, die mit einem, im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 6,4 Zoll angewachsenen Super AMOLED-Display mit QHD+-Auflösung aufwarten wird. Die Dual-Cam an der Rückseite wird als 12 Megapixel-Sensor mit dualer Blende (F/1.5 und F/2.4) und zweiter 12 Megapixel Zoom-Kamera mit F/2.4 Blende bestätigt, eine ähnliche Konfiguration wie im Galaxy S9+ aus dem Frühjahr. Natürlich gibt es auch wieder Dual Pixel Autofokus und das auf 720p-Auflösung beschränkte Super Slow-Mo-Feature mit 960 fps. An der Front befindet sich eine 8 Megapixel Selfie-Cam. 

Wie bereits mehrfach kolportiert und von Samsung im Promo-Video beworben, erweitert Samsung den integrierten Akku auf respektable 4.000 mAh, erstmals seit dem Galaxy Note 7-Desaster aus 2016. Ebenfalls neu: der erweiterte S-Pen mit neuen Bluetooth-basierten Fernbedienungsfeatures, die dem kleinen Stift ein paar neue Anwendungsbereiche verleihen. Altbekannt aber deswegen nicht weniger wichtig sind die Stereolautsprecher und AKG-Kopfhörer sowie die willkommene IP68-Zertifizierung gegen Wasser und Staub. Zum allerletzten Mal dürfte auch der Iris-Scanner seinen Dienst an der Front des Galaxy Note 9 absolvieren, 2019 wechselt Samsung im Galaxy S10 wohl auf Infrarot 3D-Sensoren.

Quelle(n)

twitter.com/dryab/status/1025268296000724992

via: https://www.gsmarena.com/galaxy_note9_retail_box_reveals_key_specs_and_features-news-32587.php

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Autor: Alexander Fagot,  4.08.2018 (Update:  4.08.2018)