Samsung Galaxy S21 Ultra im Durability-Test: Schützt euch vor Kratzern an der Kamera!
Wer sein Galaxy S21 Ultra personalisieren will, kann das etwa mittels Schutzhüllen machen oder indem er seine Initialen neben den teuren Kameras in den Kamera-Buckel eingraviert - das sollte vergleichsweise leicht funktionieren, denn hier setzt Samsung nicht auf Gorilla Glas Victus wie an der Front oder der aufgerauten und maten Rückseite - nein als Teil des Rahmens sind Kratzer hier durchaus potentiell Thema und sollten wohl durch den Einsatz einer Schutzhülle verhindert werden. Der prominente Kamera-Buckel kann durchaus für viel Reibung an Oberflächen sorgen, wie man beim Scratch-Test des YouTubers auch sehen kann.
Interessant vielleicht, dass Samsung das von vielen frühen Testern durchaus gelobte Galaxy S21 Ultra gleich mit zwei Displayschutzfolien ausliefert, ansonsten darf man vom neuen Galaxy-Flaggschiff aber das übliche Industrieniveau in Sachen Widerstandsfähigkeit erwarten. Der Burn-Test - wohl eines der am wenigsten praxisrelevanten JerryRigEverything-Tests - hinterlässt im Gegensatz zu früheren OLED-Displays von Samsung bleibende Spuren, der neue und größere Ultraschall-Fingerabdrucksensor entsperrt dagegen auch mit den etwas verschmutzten und bekanntermaßen "schwierigen" Fingern des Testers zuverlässig - selbst wenn das Coverglas zuvor zerkratzt wurde.
Ein Verbiegen des Metallchassis scheint unwahrscheinlich, auch wenn man sich mal unabsichtlich auf das Galaxy S21 Ultra draufsetzen würde, diesen Schluss darf man zumindest aus dem bestandenen Bendtest von Zack Nelson ziehen. Kritisiert werden letztlich eher fehlende Features der neuen Galaxy S-Generation wie etwa der Micro-SD-Kartenlot, in Bezug auf das Highlight des Samsung-Flaggschiffs - die Kameras - liefert Zack am Ende des Videos noch seine persönliche Einschätzung der Lage - aber das hat mit dem Durability-Test an sich natürlich wenig zu tun.
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