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Test Dell Latitude E5540 Notebook

Schwarzarbeiter. Die neue Generation von Dells Büro-Arbeitstier, dem Latitude E5540, geht ganz in Schwarz mit 15,6 Zoll und sparsamem Intel-Core-i5-Prozessor an den Start. Ein Muss fürs Office?
Im Test: Dell Latitude E5540. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

Dell hat bei vielen Unternehmen einen oder vielleicht auch beide Füße in der Tür. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Texaner bereit sind, auf das Feedback ihrer Kunden zu hören und die Laptops entsprechend zu verbessern. Ein 15,6-Zoll-Notebook, das nicht zu schwer und mit einem Docking-Port ausgestattet ist, leicht verwaltet werden kann, sicher ist und genug Leistung für den Büroalltag bietet, gehört zur Standardausstattung vieler Schreibtische.

Das Dell Latitude E5540 (oder Dell Latitude 15 5000 Serie) erfüllt auf den ersten Blick alle diese Kriterien. Allerdings herrscht um die Gunst der großen Unternehmen, die nicht nur ein Notebook kaufen, sondern gleich hunderte oder tausende, ein reger Wettbewerb. So ist besonders Lenovo mit seinen ThinkPads beliebt: Das ThinkPad L440 oder das L540 wären vergleichbare Geräte. Asus ist mit seinem AsusPro P56CB ein Neueinsteiger, da hat es Toshiba mit dem Satellite U50t schon leichter. Fujitsu bietet das LifeBook A544 an. Bei HP passen beispielsweise das ProBook 655 G1 oder das ProBook 650 G1 als Vergleichsgeräte.

Gehäuse

Die Scharniere sind stabil. Ansonsten ist das Gehäuse zu nachgiebig.
Die Scharniere sind stabil. Ansonsten ist das Gehäuse zu nachgiebig.

Beim neu entwickelten Gehäuse merkt man schnell, dass man hier kein supergünstiges Modell vor sich hat (diese verortet Dell jetzt in seiner Latitude-3000er-Serie). Die hochwertigen Chassis der Latitude-6000er- und 7000er-Notebooks werden aber auch nicht erreicht. Das liegt zum einen am verwendeten Material: Kunststoff, wohin der Finger greift, allerdings hochwertig und angenehm anzufassen. Der Bildschirm wird durch Gorilla Glass geschützt, der Deckel ist glasfaserverstärkt, lässt sich allerdings doch recht stark verwinden. Der untere Teil des Gehäuses ist einigermaßen stabil, allerdings ist beispielsweise die rechte Seite der Handballenablage etwas zu nachgiebig.

Schwarz, abgerundete Ecken, schlicht aber schick – so könnte man das Design des Latitude E5540 in wenigen Worten zusammenfassen. Sicherlich wird es sich durch sein zurückhaltendes Äußeres in jedem Umfeld gut machen; wer das Außergewöhnliche sucht, muss sich aber woanders umsehen. Die Verarbeitung ist in Ordnung, an der rechten Gehäuseseite sehen wir allerdings minimal unregelmäßige Spaltmaße.

Alles in allem ein zweckmäßiges, ordentlich designtes Chassis, das an der einen oder anderen Stelle stabiler sein könnte.

Ausstattung

Außer an der Vorderseite finden sich rund um das Gehäuse verteilt zahlreiche Anschlüsse, wie man das von Business-Laptops auch erwartet. Das Dell Latitude E5540 bietet beispielsweise vier USB-Anschlüsse, davon je zwei mit USB 2.0 und USB 3.0. Da sie sich links, rechts und an der Rückseite verteilen, sollte man keine Probleme haben, den richtigen Anschluss für sein Zubehör zu finden.

SD-Karten liest der Laptop genauso wie Expresscards. Durch den Dockingport an der Unterseite des Geräts lässt sich die Anschlussvielfalt erweitern bzw. kann das Notebook schnell mit stationären Geräten auf dem Schreibtisch verbunden werden.

links: Stromanschluss, WLAN-Schalter, Lüftungsgitter, HDMI, USB 3.0, Expresscard, SD
links: Stromanschluss, WLAN-Schalter, Lüftungsgitter, HDMI, USB 3.0, Expresscard, SD
rechts: DVD-Brenner, Headset-Port, USB 2.0, VGA, Kensington Lock
rechts: DVD-Brenner, Headset-Port, USB 2.0, VGA, Kensington Lock
Rückseite: USB 3.0, LAN, USB 2.0
Rückseite: USB 3.0, LAN, USB 2.0
Vorderseite: keine Anschlüsse
Vorderseite: keine Anschlüsse

Kommunikation

Vorbildlich zeigt sich Dell beim eingesetzten WLAN-Modul, das sogar den neuesten Standard 802.11 ac sowie 802.11 a/b/g/n unterstützt. Dazu gibt es Bluetooth nach Standard 4.0 LE. Eine WWAN-Karte lässt sich standardmäßig nicht einsetzen, ist aber für größere Kunden auf Wunsch verfügbar.

Der Empfang des WLAN-Moduls ist gut: Selbst in 10 Metern Entfernung und durch drei Wände schwankt die Signalstärke zwischen vollem Empfang und 3/4. Noch eine Wand mehr lässt den Pegel zwischen 3/4 und 1/2 pendeln.

Sicherheit 

Der Fingerabdruckscanner ist das augenfälligste Sicherheitsmerkmal. Er sitzt beim Dell Latitude E5540 im unteren rechten Bereich der Handballenauflage. Mit ihm lässt sich der Zugang zum Laptop effizient begrenzen. Zudem gibt es ein Trusted Platform Module und als Option auch Smartcard-Support. Softwareseitig kann mit Protected Workspace eine geschützte Atmosphäre geschaffen werden, in der beispielsweise der Browser laufen kann und möglicherweise schädliche Skripte und Angreifer keinen Zugriff auf das restliche System erhalten. Dell Data Protection bietet zudem erweiterte Anmeldemöglichkeiten und Schutz vor Bedrohungen aus dem Netz.

Zubehör

Da der Endnutzer im Betrieb ohnehin meist den Originalkarton nicht zu Gesicht bekommt, enthält dieser auch nicht viel außer dem Netzteil und dem Laptop. Der Port-Replikator ist vermutlich das am häufigsten georderte Zubehörteil, ansonsten ist Standard-Zubehör wie Monitore, Tastaturen oder Taschen bei Dell verfügbar.

Nur einige Schrauben lösen und schon hat man Zugriff auf viele Teile.
Nur einige Schrauben lösen und schon hat man Zugriff auf viele Teile.

Wartung

Vorbildlicherweise liefert Dell mittlerweile für viele Modelle eine detaillierte Anleitung, wie man sie in ihre Einzelteile zerlegen kann. Beim Latitude E5540 kann man durch Lösen einiger weniger Schrauben die Unterseite abnehmen und bekommt dann Zugriff auf Festplatte, Speicher, Lüfter, WLAN-Modul und BIOS-Batterie. Wer möchte, erhält im Handbuch auch detaillierte Anweisungen, wie man Kamera, Bildschirm und überhaupt fast alle Einzelteile auseinander nimmt. Das sollten dann aber wirklich nur Profis erledigen; die Festplatte oder den Speicher auszutauschen, schaffen auch versierte Laien.

Garantie

1 Jahr Basis-Garantie gibt es gratis, die Möglichkeiten für weitere Garantien sind sehr umfangreich: Bis zu 5 Jahre lässt sich der Basis-Support ausweiten, das kostet maximal 139,10 Euro. Wer den ProSupport wählt, zahlt ziemlich genau das Doppelte, bekommt dafür aber einen zentralen Ansprechpartner und Rund-um-die-Uhr-Support per Telefon. Unfallschutz, Diebstahlschutz, Akkugarantie: Die Optionen sind vielfältig und je nach Einsatzzweck durchaus sinnvoll sowie vernünftig bepreist.

Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur ist, wie der Rest des Gehäuses, etwas zu nachgiebig und hat einen recht harten Anschlag, der nicht jedem zusagen dürfte. Sie entschädigt dafür mit einem Full-Size-Ziffernblock und quadratischen Buchstaben-Tasten mit 15 Millimeter Kantenlänge. Damit lässt sich zuverlässig und schnell tippen, auch da der Hub der Tasten weder zu kurz noch zu lang ist. Die Tastatur ist zudem hinterleuchtet - und das sogar in vier unterschiedlichen Lichtstärken.

Dell spendiert zudem einige Sondertasten, so findet sich beispielsweise an der rechten Gehäuseseite ein Hardware-Schalter für das WLAN, und über der Tastatur ein Bedienfeld für die Lautstärke. Über dem Ziffernblock gibt es eine Taste, die den Taschenrechner startet und ein Set von Multimedia-Keys.

Touchpad

Das ThinkPad hat es vorgemacht, viele machen es inzwischen nach: Zusätzlich zum Touchpad bietet auch das Dell Latitude E5540 einen Trackpoint zwischen den Tasten G,H und B mit einem eigenen Set an Maustasten. Hat man sich einmal an die Steuerung mit dem Gummiknubbel gewöhnt, geht sie schnell und präzise vonstatten, zumal man sogar über eine dritte Maustaste verfügt. Wie üblich lässt sich die Gummikappe abnehmen und bei Abnutzung ersetzen.

Auch die Steuerung mit dem Touchpad funktioniert gut: Die berührungsempfindliche Fläche liegt stark nach links versetzt im Gehäuse und ist mit knapp 90 Millimeter Durchmesser ausreichend groß geraten. Die Fläche lässt den Finger angenehm leichtgänig gleiten und bietet zwei separate und angenehm zu bedienende Tasten mit klarem Druckpunkt.

Dass die Eingabegeräte ein durchaus wichtiges Kriterium für ein Business-Notebook sind, weiß natürlich auch Dell und hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Beim nächsten Modell darf die Tastatur aber gern noch etwas stabiler im Gehäuse sitzen.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad
Trackpoint
Trackpoint

Display

Das Display unseres Testgeräts ist ein mattes 15,6-Zoll-Display in TN-LED-Technik. Die Auflösung beträgt 1.920 x 1.080 Pixel und ist damit für diese Preisklasse relativ hoch. Dell bietet alternativ Displays mit 1.366 x 768 Pixel an  sowie glänzende Touchscreen-Bildschirme in beiden Auflösungen. 

Das Dell Latitude E5540 wird wohl die meiste Zeit im Büro verbringen. Die Helligkeit ist also nicht ganz so wichtig, aber im Vergleich zum Vergleichsfeld recht ordentlich: Durchschnittliche 272,9 cd/m² übertrifft nur das Lenovo ThinkPad L540 leicht. Zudem ist die Ausleuchtung mit 87% relativ gleichmäßig.

257
cd/m²
270
cd/m²
259
cd/m²
260
cd/m²
297
cd/m²
269
cd/m²
287
cd/m²
268
cd/m²
289
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics B156HW02 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 297 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 272.9 cd/m²
Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 297 cd/m²
Kontrast: 503:1 (Schwarzwert: 0.59 cd/m²)
ΔE Color 8.98 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 10.26 | 0.57-98 Ø5.3
50% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
54.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
76.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
Dell Latitude E5540
HD Graphics 4400, 4300U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
Toshiba Satellite U50t-A-100
HD Graphics 4400, 4200U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
HD Graphics 4600, 4200M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
Fujitsu LifeBook A544
HD Graphics 4600, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
Display
-31%
1%
-32%
Display P3 Coverage
52.6
36.03
-32%
53.5
2%
35.51
-32%
sRGB Coverage
76.5
54.2
-29%
76.7
0%
53.4
-30%
AdobeRGB 1998 Coverage
54.6
37.23
-32%
54.8
0%
36.68
-33%
Bildschirm
-9%
-11%
-22%
Helligkeit Bildmitte
297
191
-36%
303
2%
211
-29%
Brightness
273
177
-35%
290
6%
197
-28%
Brightness Distribution
87
76
-13%
85
-2%
85
-2%
Schwarzwert *
0.59
0.66
-12%
0.7
-19%
1.06
-80%
Kontrast
503
289
-43%
433
-14%
199
-60%
Delta E Colorchecker *
8.98
5.66
37%
11.58
-29%
6.77
25%
Delta E Graustufen *
10.26
6.33
38%
13.65
-33%
6.82
34%
Gamma
2.49 88%
2.5 88%
2.59 85%
2.66 83%
CCT
12696 51%
9102 71%
13248 49%
9452 69%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
50
51.12
2%
33.9
-32%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-20% / -16%
-5% / -8%
-27% / -24%

* ... kleinere Werte sind besser

Adobe RGB 50 %
Adobe RGB 50 %
sRGB 67 %
sRGB 67 %

Durch die nur mittelmäßige Helligkeit ist auch der Kontrast Mittelmaß: 503:1 sind okay, aber nicht herausragend. Ebenso verhält es sich deshalb mit dem Schwarzwert, der mit 0,57 dafür sorgt, dass dunkle Flächen auf dem Bildschirm einigermaßen dunkel und tief wirken.

Bei der genaueren Analyse mit CalMan und dem Kolorimeter fällt sofort ein sehr starker Blaustich auf, der sich auch durch eine Kalibrierung nicht entfernen lässt. Graustufen und Farben wirken dadurch sehr viel bläulicher als sie laut Referenzfarbraum sollten. Auch die Sättigung ist bei Blautönen stark übertrieben. Das bleibt zwar ebenfalls nach der Kalbrierung ähnlich, immerhin nähern sich die Farben aber durch einen erhöhten Rot-Anteil den Referenzwerten an. Bei den Graustufen bringt die Kalibrierung eine extreme Verbesserung von einer sehr hohen Abweichung hin zu einer sehr geringen Abweichung von den Referenzwerten.

CalMan Farbgenauigkeit
CalMan Farbgenauigkeit
CalMan Graustufen
CalMan Graustufen
CalMan Sättigung
CalMan Sättigung
CalMan Farbgenauigkeit (kalibriert)
CalMan Farbgenauigkeit (kalibriert)
CalMan Graustufen (kalibriert)
CalMan Graustufen (kalibriert)
CalMan Sättigung (kalibriert)
CalMan Sättigung (kalibriert)

Der matte Bildschirm ist natürlich schon mal ein erster guter Schritt für den Außeneinsatz. Dazu kommt die ordentliche Helligkeit des Bildschirms, so dass auch in helleren Umgebungen der Bildschirminhalt noch einigermaßen zu erkennen ist. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es natürlich dennoch schwierig, mit dem Gerät zu arbeiten, bei normalem Tageslicht allerdings lässt sich mit dem Dell Latitude E5540 blendfrei zurechtkommen.

Die Blickwinkelstabilität ist gut nach allen Seiten, allerdings aufgrund der TN-LED-Technologie nicht so perfekt wie beispielsweise bei IPS-Displays. Bei sehr flachen Blickwinkeln zeigen sich Farbverschiebungen und Kontrasteinbrüche. Das muss aber bei Business-Notebooks nicht nur ein Nachteil sein: Schließlich will man gar nicht unbedingt, dass der Sitznachbar im Zug alles mitlesen kann.

Blickwinkel
Blickwinkel
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Leistung

Dell stattet seine Latitude-E5540-Modelle mit Prozessoren der Intel-Core-i-Reihe aus. Der Hersteller verwendet hier allerdings nicht die CPUs mit der Standardspannung, sondern stromsparendere Modelle, wie sie in Ultrabooks zum Einsatz kommen. Diese liefern ausreichend Leistung für den Office-Alltag, helfen aber Strom und Akkukapazität sparen.

Auf der Website direkt kann man nur einen Intel Core i5-4300U einbauen lassen, auf Wunsch ist bei persönlichem Kontakt aber auch ein Intel Core i3-4010U möglich. 8 GByte an Arbeitsspeicher verbaut Dell in unserem Testgerät. Es sind beide Module belegt; wenn Sie sich allerdings für ein Modell mit 4 GByte entscheiden, ist nur ein Modul belegt, weshalb Sie den Speicher leicht auf 8 GByte aufrüsten können.

CPU Z
CPU Z
CPU Z
CPU Z
GPU Z
GPU Z
HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark
Systeminformationen Dell Latitude E5540

Prozessor

Der Intel Core i5-4300U besitzt zwei Kerne, die einen Grundtakt von 1,9 GHz mitbringen und per Turbo mit maximal 2,9 GHz betrieben werden. Der Prozessor gehört zur aktuellen Haswell Generation von Intel und hat eine TDP von 15 Watt.

Nach unseren Erfahrungen reicht der Prozessor nicht nur für Büroaufgaben, sondern bietet sogar Leistungsreserven für anspruchsvollere Programme. Das bestätigt auch der Cinebench Vergleich, in dem das Dell Latitude E5540 sich nur dem ThinkPad L540 geschlagen geben muss. Dieses besitzt einen Intel Core i5-4200M mit Standard-Voltage, der höher getaktet ist. Dafür sind die Unterschiede mit 6 % im Multi-Core-Vergleich marginal.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
1.2 Points
HP ProBook 655
0.64 Points -47%
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook
0.57 Points -52%
Toshiba Satellite U50t-A-100
1.15 Points -4%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
1.05 Points -12%
Fujitsu LifeBook A544
1.35 Points +13%
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
1.36 Points +13%
Lenovo Thinkpad L440
1.51 Points +26%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
2.76 Points
HP ProBook 655
1.32 Points -52%
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook
1.7 Points -38%
Toshiba Satellite U50t-A-100
2.48 Points -10%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
2.6 Points -6%
Fujitsu LifeBook A544
3.27 Points +18%
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
3.25 Points +18%
Lenovo Thinkpad L440
3.66 Points +33%

Legende

 
Dell Latitude E5540 Intel Core i5-4300U, Intel HD Graphics 4400, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
 
HP ProBook 655 AMD A6-5350M, AMD Radeon HD 8450G, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook Intel Core i3-3217U, NVIDIA GeForce GT 740M, WDC WD5000LPVT-80G33T2 + SanDisk SSD U100 24GB
 
Toshiba Satellite U50t-A-100 Intel Core i5-4200U, Intel HD Graphics 4400, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
 
HP ProBook 650 G1 H5G74E Intel Core i3-4000M, Intel HD Graphics 4600, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
Fujitsu LifeBook A544 Intel Core i5-4200M, Intel HD Graphics 4600, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
 
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE Intel Core i5-4200M, Intel HD Graphics 4600, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
Lenovo Thinkpad L440 Intel Core i5-4330M, Intel HD Graphics 4600, 500 GB - 5400 rpm
Cinebench R10 Shading 64Bit
6332 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
10600 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5290 Points
Cinebench R10 Shading 32Bit
6130
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8631
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4016
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.76 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.2 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
18.11 fps
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
19.69 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
253 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
109 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Hilfe

System Performance

Dank dem schnellen Prozessor, einer Hybrid-Festplatte (mehr dazu im nächsten Abschnitt) und dem ausreichend dimensionierten Arbeitsspeicher bildet das Dell Latitude E5540 ein ausgewogenes System, bei dem keine Komponenten die anderen ausbremsen.

So sind auch die Scores in den PCMark-Benchmarks recht ordentlich: Im Vergleichsfeld erzielt nur das Toshiba U50t ein höheres Ergebnis, auch hier sorgt ein SSD-Cache für eine schnellere Festplatte.

PCMark 7
Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
3693 Points
HP ProBook 655
1890 Points -49%
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook
2522 Points -32%
Toshiba Satellite U50t-A-100
4086 Points +11%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
2569 Points -30%
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
2805 Points -24%
System Storage (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
3099 Points
HP ProBook 655
1800 Points -42%
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook
3233 Points +4%
Toshiba Satellite U50t-A-100
4513 Points +46%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
1859 Points -40%
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
1803 Points -42%
PCMark 8
Home Score Accelerated (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
3208 Points
Toshiba Satellite U50t-A-100
2747 Points -14%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
3015 Points -6%
Fujitsu LifeBook A544
3207 Points 0%
Lenovo Thinkpad L440
2159 Points -33%
Creative Score Accelerated (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
2773 Points
Toshiba Satellite U50t-A-100
2220 Points -20%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
2590 Points -7%
Lenovo Thinkpad L440
2091 Points -25%
Work Score Accelerated (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
4392 Points
Toshiba Satellite U50t-A-100
4576 Points +4%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
4355 Points -1%
Lenovo Thinkpad L440
2786 Points -37%
PCMark 7 Score
3693 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated
3208 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated
2773 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated
4392 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

500 GByte groß ist die Hybrid-Festplatte von Seagate, die im Dell Latitude E5540 zum Einsatz kommt. Wegen des Recovery-Images auf einer eigenen Partition sind allerdings nur 450 GByte verfügbar. 8 GByte NAND-Flash sorgen dafür, dass häufig genutzte Daten und Programme schnell verfügbar sind.

Tatsächlich sorgt das für einen Schub bei der durchschnittlichen Transferrate, an eine echte SSD kommen die Geschwindigkeiten aber bei Weitem nicht heran. Da auch viele andere Office-Modelle inzwischen diese Technik nutzen und teils deutlich größere Caches haben, liegt das Latitude E5540 mit den Wettbewerbern hier meist auf einem ähnlichen Niveau.

Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
Minimale Transferrate: 57.1 MB/s
Maximale Transferrate: 111.9 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 90.6 MB/s
Zugriffszeit: 17.2 ms
Burst-Rate: 150.9 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Grafikkarte

Die Intel HD Graphics 4400 haben wir bereits häufig angetroffen. Sie ist in vielen aktuellen stromsparenden Intel-Core-i-CPUs integriert und reicht für alle grafischen Tätigkeiten bis hin zu anspruchslosen Spielen locker aus.

Im Vergleichsfeld bringt nur das Asus P56CB eine dedizierte Grafikkarte mit und liegt deshalb auch im 3DMark11 vorne. Alle anderen Vergleichsgeräte bleiben leicht hinter dem Latitude E5540 zurück.

3DMark 11
1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
1009 Points
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
849 Points -16%
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook
2039 Points +102%
Toshiba Satellite U50t-A-100
740 Points -27%
HP ProBook 655
787 Points -22%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
877 Points -13%
1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E5540
894 Points
Lenovo ThinkPad L540 20AV002YGE
751 Points -16%
Asus Pro P56CB-XO193G Ultrabook
2020 Points +126%
Toshiba Satellite U50t-A-100
661 Points -26%
HP ProBook 655
728 Points -19%
HP ProBook 650 G1 H5G74E
778 Points -13%
3DMark 11 Performance
1009 Punkte
3DMark Fire Strike Score
660 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Spielen ist, wie gesagt, mit dem Dell Latitude E5540 durchaus möglich. Allerdings sollten Sie bei der Wahl Ihrer Games eher auf ältere Spiele zurückgreifen oder bei aktuellen Varianten die Grafik ganz schön herunterschrauben. In der nativen Full-HD-Auflösung des Displays dürfte es zudem für die Grafikkarte schwierig werden, selbst einige Jahre alte Spiele zu berechnen.

"Assassin's Creed 4: Black Flag" beispielsweise werden Sie auf dem Notebook nicht flüssig zum Laufen bekommen, während das ältere "Anno 2070" mit niedrigeren und eingeschränkt auch mit mittleren Details noch einigermaßen läuft.

min. mittel hoch max.
Anno 2070 (2011) 39.6 26.5 13.1 5.8
Assassin´s Creed IV: Black Flag (2013) 23.4 16.3 12.8 6.4

Emissionen

Geräuschemissionen

Der schönste Büroalltag kann gründlich vermiest werden, wenn der Lüfter des Laptops ständig laut vor sich hindröhnt. Beim Latitude E5540 muss man sich darüber allerdings keine Sorgen machen: Üblicherweise hört man nur ein sanftes Rauschen von der linken Gehäuseseite, wo das Lüftergitter sitzt.

Unter voller Last werden es maximal 33,5 dB(A), das ist immer noch recht leise. Wird das Notebook gar nicht belastet, geht der Lüfter schon mal ganz aus, dann ist nur noch die Festplatte ganz leise vernehmbar. Wer nach dem Büro noch einen Film auf DVD schauen will, der muss mit 37,3 dB(A) klarkommen, die das Laufwerk verursacht. Das ist zwar hörbar, bleibt aber ebenfalls im Rahmen.

Lautstärkediagramm

Idle
30.5 / 32 / 32.1 dB(A)
HDD
30.4 dB(A)
DVD
37.3 / dB(A)
Last
32.3 / 33.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Die Leistung reicht für zügiges Arbeiten im Büroalltag aus. Aber erwärmt sich dabei vielleicht das Gehäuse übermäßig? Beim Dell Latitude E5540 ist das kein Problem: Die absolute Maximalerwärmung messen wir im mittleren Bereich der Unterseite, unter Volllast werden hier 38,5 Grad erreicht. Das ist zwar spürbar, aber noch nicht unangenehm. An der Oberseite, wo sich die Hände befinden, bleibt die Temperatur mit 34 Grad Celsius noch einmal angenehmer. Im Idle-Betrieb ist keine Erwärmung der Oberseite spürbar, lediglich die Unterseite wird mit maximal 35,4 Grad leicht warm.

Eine längere Vollbelastung simulieren wir mit den Benchmarks FurMark und Prime95 gleichzeitig. Dabei bleiben CPU- und GPU-Temperaturen unter 70 Grad und sind damit zu keinem Zeitpunkt kritisch. Auch sinken die Taktraten nicht, so dass immer die volle Leistung abrufbar ist. Auch ein 3DMark06 und ein Cinebench R11.5 direkt nach der Volllast bringen die gleichen Ergebnisse wie aus dem Idle-Betrieb.

 30.2 °C28.6 °C24.7 °C 
 28.3 °C30.7 °C23.6 °C 
 27.8 °C29.8 °C26.3 °C 
Maximal: 30.7 °C
Durchschnitt: 27.8 °C
27.5 °C35.6 °C31.1 °C
26.6 °C35.4 °C32.2 °C
25.7 °C26.9 °C30.6 °C
Maximal: 35.6 °C
Durchschnitt: 30.2 °C
Netzteil (max.)  34.2 °C | Raumtemperatur 21.9 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 38.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-6.5 °C).

Lautsprecher

Die Klangqualität der Lautsprecher ist wohl nicht das entscheidende Kriterium beim Kauf eines Business-Notebooks. Dennoch sind gute Speaker hilfreich in Präsentationen oder auch, wenn man nach der Arbeit Musik hören oder einen Film schauen möchte.

Dazu sind die Stereolautsprecher des Dell Latitude E5540 gut geeignet: Sie sind ordentlich laut, verzerren auch bei hoher Lautstärke nicht und stellen Höhen und Mitten gut dar. Tiefen fehlen beinahe völlig, aber das ist bei Laptop-Soundsystemen ohne Subwoofer recht üblich. Für den gelegentlichen Gebrauch und den durchschnittlich anspruchsvollen Nutzer sind die Speaker also durchaus gut nutzbar.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Betrachtet man den Energieverbrauch des Dell Latitude E5540, so zeigt sich, dass dieser einerseits relativ hoch (durchschnittlicher Idle-Verbrauch von 12,8 Watt) und andererseits sehr moderat (maximale Last: 39,8 Watt) ausfallen kann. Leider ist nun aber der maximale Lastbetrieb im Büroalltag wesentlich seltener als ein Betrieb bei geringer Last, wodurch sich eine eher negative Vorahnung für die Akku-Laufzeiten ergibt.

Bei den Verbrauchswerten im ausgeschalteten Zustand und im Standby leistet sich das Latitude E5540 keine Auffälligkeiten und bleibt mit 0,1 respektive 0,2 Watt im Rahmen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 7.4 / 12.8 / 13.1 Watt
Last midlight 39 / 39.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Wie gut, dass Dell seinem Latitude E5540 einen sehr leistungsstarken Akku mitgibt: 65 Wattstunden kann der Lithium-Ionen-Akku bereitstellen. Dadurch ergeben sich in der Konsequenz doch sehr gute Akkulaufzeiten: Bis zu 7:03 Stunden hält das Notebook durch, wenn man im WLAN surft. Bei 5:56 Stunden DVD-Laufzeit schafft man mit etwas Glück zwei "Herr der Ringe"-Teile ohne Steckdose.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 54min
Surfen über WLAN
7h 03min
DVD
5h 56min
Last (volle Helligkeit)
1h 34min

Fazit

Auch die neue Generation von Dells 15,6-Zoll-Notebook für die Masse der Schreibtische in Unternehmen weiß zu überzeugen: Die hohe Anwendungsleistung erlaubt es, auch mehrere Tätigkeiten gleichzeitig flüssig auszuführen, die gute Anschlussvielfalt ermöglicht Verbindungen mit fast jeder Infrastruktur und das schicke, aber zurückhaltend designte Gehäuse macht sich auf jedem Konferenztisch gut.

Das Notebook fasst sich gut an, wird weder zu warm noch zu laut und kann abseits des Büros mit langen Akkulaufzeiten und guten Multimedia-Fähigkeiten punkten. Nicht zu vergessen die guten Eingabegeräte, die natürlich für die Mitarbeiter ein wichtiger Punkt sind. Die Administratoren freuen sich zudem über alle üblichen Sicherheitsstandards und die Vielzahl an angebotenen Services.

Nicht auftrumpfen kann man den Kollegen gegenüber allerdings mit der Stabilität des Gehäuses: Die Tastatur und auch die Ecken biegen sich durch, der Bildschirm lässt sich recht stark verwinden. Immerhin gibt es dabei keine Knack- oder Knarzgeräusche zu hören. Der Bildschirm hat leider einen sehr starken Blaustich, den man über eine Kalibrierung abmildern müsste.

Wer ohnehin schon Dell Laptops in seinem Unternehmen einsetzt, der kann das ruhigen Gewissens auch weiterhin tun. Und wer die Produkte der Amerikaner noch nicht nutzt, den könnte das Latitude E5540 mit seiner unaufgeregten Solidität durchaus überzeugen. Auch der eine oder andere Privatanwender könnte sich den Kauf durchaus überlegen, sind doch durch Fingerabdrucksensor und TPM die eigenen Daten gut geschützt. Das Latitude E5540 dürfte also für viele Nutzer ein zuverlässiger Begleiter in jeder Arbeitslage und darüber hinaus werden.

Im Test: Dell Latitude E5540. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.
Im Test: Dell Latitude E5540. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

 

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Im Test: Dell Latitude E5540. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.
Im Test: Dell Latitude E5540. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

Datenblatt

Dell Latitude E5540
Prozessor
Intel Core i5-4300U 2 x 1.9 - 2.9 GHz, Haswell
Grafikkarte
Intel HD Graphics 4400, Kerntakt: 1100 MHz, 9.18.10.3257
Hauptspeicher
8 GB 
, Hynix PC3-12800 DDR3
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, AU Optronics B156HW02, TN LED, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive, 500 GB 
, 5400 U/Min, 450 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Lynx Point-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: 3,5mm-Headsetport, Card Reader: SD-Kartenleser, 1 Fingerprint Reader
Netzwerk
Intel I218-LM (Clarkville ULT) Network Adapter (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-AC 7260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
PLDS DVD+-RW DU-8A5HH
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 29.7 x 379 x 150.5
Akku
65 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: 1 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: Stereolautsprecher, Tastatur: Dual-Pointing-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und Nummernblock, Tastatur-Beleuchtung: ja
Gewicht
2.4 kg, Netzteil: 168 g
Preis
1150 Euro

 

Das Dell Latitude E5540 soll bald in noch mehr Unternehmen auf dem Schreibtisch stehen.
Das Dell Latitude E5540 soll bald in noch mehr Unternehmen auf dem Schreibtisch stehen.
Das Kunststoffgehäuse gefällt, lässt sich allerdings in manchen Bereichen stark verwinden.
Das Kunststoffgehäuse gefällt, lässt sich allerdings in manchen Bereichen stark verwinden.
Die Anschlussvielfalt ist gut: Expresskarten und SD-Karten kann das Notebook aufnehmen.
Die Anschlussvielfalt ist gut: Expresskarten und SD-Karten kann das Notebook aufnehmen.
Auch einen LAN-Anschluss gibt es natürlich.
Auch einen LAN-Anschluss gibt es natürlich.
Außerdem viele Sondertasten, wie Lautstärke, ...
Außerdem viele Sondertasten, wie Lautstärke, ...
...einen WLAN-Schalter, ...
...einen WLAN-Schalter, ...
...oder Keys für den Taschenrechner und Multimedia.
...oder Keys für den Taschenrechner und Multimedia.
Diese sitzen über dem Ziffernblock.
Diese sitzen über dem Ziffernblock.
In der Tastatur steckt auch der Trackpoint.
In der Tastatur steckt auch der Trackpoint.
Der ist eine sehr gute Ergänzung der Eingabegeräte.
Der ist eine sehr gute Ergänzung der Eingabegeräte.
Das Keyboard an sich lässt sich beleuchten, ist aber zu nachgiebig.
Das Keyboard an sich lässt sich beleuchten, ist aber zu nachgiebig.
Natürlich gibt es auch ein Touchpad.
Natürlich gibt es auch ein Touchpad.
Es unterstützt leider keine Multitouch-Gesten.
Es unterstützt leider keine Multitouch-Gesten.
Der Fingerabdruckscanner schützt Ihre Daten.
Der Fingerabdruckscanner schützt Ihre Daten.
Der Bildschirm ist ordentlich, hat aber einen Blaustich.
Der Bildschirm ist ordentlich, hat aber einen Blaustich.
8 GByte an Arbeitsspeicher sind in unserem Testgerät verbaut.
8 GByte an Arbeitsspeicher sind in unserem Testgerät verbaut.
Die Wartung wird einem leicht gemacht und es gibt eine ausführliche Anleitung.
Die Wartung wird einem leicht gemacht und es gibt eine ausführliche Anleitung.

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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+Hohe Akkulaufzeit
+Hohe Anwendungsleistung
+Heller Full-HD-Bildschirm
+Beleuchtete Tastatur
+Trackpoint
+Alle wichtigen Sicherheitsfeatures
+Viele Services verfügbar
+Ordentliche Lautsprecher
+Viele Sondertasten
+Schickes, zurückhaltendes Design
+Leise und relativ kühl
+Einfache Wartung mit guter Anleitung
+Tolle Eingabegeräte
 

Contra

-Gehäuse lässt sich verwinden
-Nachgiebige Tastatur
-Starker Blaustich im Bildschirm
-Blickwinkel nicht perfekt
-Hoher Idle-Stromverbrauch
-Nur zwei USB-3.0-Ports
-Nur ein Headsetport

Shortcut

Was uns gefällt

Dass Dell ein solides Gerät zusammenbaut, das unauffällig dem Vielnutzer seine Arbeit angenehm macht.

Was wir vermissen

Ein stabileres Gehäuse wäre nötig, um den Qualitätseindruck zu erhöhen und gegen MacBook Nutzer und Co. auftrumpfen zu können.

Was uns verblüfft

Wie viel Leistung inzwischen selbst relativ günstige Office-Notebooks bieten.

Die Konkurrenz

Lenovo ThinkPad L440, Lenovo ThinkPad L540, AsusPro P56CB, Toshiba Satellite U50t, Fujitsu LifeBook A544, HP ProBook 655 G1, HP ProBook 650 G1

Bewertung

Dell Latitude E5540 - 30.04.2014 v4(old)
Florian Wimmer

Gehäuse
75 / 98 → 77%
Tastatur
82%
Pointing Device
86%
Konnektivität
78 / 80 → 98%
Gewicht
60 / 20-67 → 85%
Akkulaufzeit
86%
Display
79%
Leistung Spiele
58 / 68 → 85%
Leistung Anwendungen
71 / 92 → 77%
Temperatur
93%
Lautstärke
94%
Audio
55%
Kamera
48 / 85 → 56%
Durchschnitt
74%
82%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Wimmer (Update: 15.05.2018)