Toshiba Portege X20W-D-10V
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Toshiba Portege X20W-D-10V
Quelle: Toptenreviews

Most 2-in-1 convertibles make compromises. For instance, the Dell XPS 13 2-in-1 used an ultra-lowpower processor to keep its weight and dimensions down. The Portégé X20W, on the other hand, packs serious specs, stonking battery life and enterprise-grade biometric security. All in a chassis that weighs 1.1kg, which is 140g lighter than the XPS 13 2-in-1.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 21.06.2017
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Techradar

The Toshiba Portégé X20W will appeal to those looking for a laptop that can last all day long, and deliver some serious computational power while weighing almost nothing. It is expensive, but that won’t be a problem for the target audience.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 22.04.2017
Quelle: PC Lab.pl

Positive: Great built quality; long battery life; nice display; high performance; good cooling system. Negative: Uncomfortable keyboard.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 27.04.2017
Kommentar
Modell: Das Toshiba Portege X20W-D-10V ist ein leichtes Convertible. Es ist leichter als jedes andere 360-Grad-Convertible und sogar als die meisten Tablets mit Tastatur-Dock. Das Toshiba Portege X20W ist ultra-schlank und extrem leicht. Es verfügt über eine herausragende Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden und ist für innovative Eingabegeräte wie Wacom TruPen und Windows Ink Sketch-Pad bereit. Laut Toshiba handelt es sich beim Portégé x20w um das schlankeste 2-in-1-Gerät mit neuesten Intel-Core-Prozessoren bis zum Core i7. Ein Gewicht von 1024 g bestätigt, dass das 12,5-Zoll-Gerät erstaunlich leicht ist. Es wiegt sogar weniger als Convertibles mit einem Folio-Tastatur-Dock, ganz zu schweigen von ähnlich großen 360-Grad-Konkurrenten. Toshiba erreicht dieses Fliegengewicht durch Verzicht auf Aluminium und Verwendung von Magnesium-Legierung. Die matten Oberflächen imitieren gebürstetes Aluminium und haben eine kühle, metall-ähnliche Haptik. Die Verwindungsfestigkeit ist gut, vor allem an der Basiseinheit. Das Toshiba Portege X20W-D-10V nutzt Toshibas neues Hybrid-Kühlsystem. Ein Einlass an der Rückseite zieht Luft zur Kühlung der Komponenten und des Gehäuse ein, während ein anderer Einlasss an der Unterseite Luft zum Kühlen der CPU liefert. Der 12,5-Zoll-Bildschirm löst in Full-HD auf (1,920 x 1,080 pixels). Das ergibt eine Pixeldichte von 176 PPI, die in Anbetracht der Erwartungen an einen aktuellen Flagship-Business-Laptop eher niedrig ist. Der obere und der untere Rahmen messen zirka 18 bzw. 28 mm, während die seitlichen Rahmen etwas 8 mm breit sind.
Abgesehen von SmartCard bietet das X20W-D-10V alles, um es in Firmen anzuschließen und zu verwenden. Dazu gehören ein Trusted Platform Module 2.0 für Verschlüsselung und sicherere Login-Möglichkeiten. Darüber hinaus verfügt das X20w-D bezüglich Hardware und Software über sein eigenes BIOS, Intels Active Management, Microsofts Management Instrumentation Interface und Toshibas System Center Configuration Manager. Ein Fingerabdruck-Leser, eine IR-Kamera für Windows Hello und ein Slot für ein Sicherheitsschloss sind auch vorhanden. Der im Touchpad integrierte Fingerabdruckleser (SecurePad) und Gesichtserkennung via IR-Kamera (Intel Authenticate Support) sorgen für komfortablere Logins und Logouts. Ein Lithium-Polymer-Akku sorgt für eine Akkulaufzeit von bis zu 14,5 Stunden. Toshiba lässt in puncto Schnittstellen nichts aus. Thunderbolt 3 ist für solch ein Premium-Gerät einfach Pflicht. Wie Thunderbolt 3 unterstützt der USB-3.1-Type-C-Gen.2-Port Data-Sharing, Aufladen und DisplayPort. An der gegenüberliegenden Seite folgen dem Kombi-Headphone-Port nur zwei Schnittstellen: USB 3.1 Type-C Gen.2 (10-Gbps-Unterstützung) und ein USB-3.0-Type-A-Port (Sleep-and-Charge-USB). Ein AES-Stylus, der USB-Type-C-Stromadapter und ein USB-C-auf-HDMI-Adapter werden mitgeliefert. Microsoft Office 365 (1-Monat-Testversion) und Toshibas Eco Utility sind vorinstalliert. Wie bei den meisten Portege-Laptops handelt es sich auch bei diesem Gerät um ein ernstzunehmendes Business-Gerät. Es ist eher teuer, doch es bietet viele zusätzliche Merkmale - vor allem im Bereich der Sicherheit.
Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel HD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-7500U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,7 - 3,5 GHz Taktfrequenz sowie eine HD Graphics 620 Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
12.50":
Diese Diagonale ist für Tablets relativ groß und für Subnotebooks eher klein. Convertibles sind in diesem Bereich auch öfters vertreten.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.1 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich große Tablets, kleine Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-11 Zoll Display-Diagonale.
Toshiba: Die Toshiba Corporation ist ein internationaler Technologiekonzern (siebtgrößter Hersteller von elektrischen und elektronischen Geräten weltweit).Toshiba entstand 1939 und 1978 wurde Toshiba offizieller Firmenname. 2006/07 machte die Toshiba Corporation einen Umsatz von 43,6 Milliarden Euro. Konzernweit werden knapp 200 000 Mitarbeiter beschäftigt (2015).
Am Smartphone-Sektor ist Toshiba nicht präsent. Als Laptop-Hersteller hatte Toshiba 2014 noch 6.6% Weltmarktanteil, 2016 nur noch 1.6% und liegt damit nur noch auf Rang 8. Für Toshiba-Modelle gibt es aber noch viele Testberichte.
80%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.