Fazit zum azamp / Meswao MES-B3
Das Meswao MES-B3 oder auch azamp MES-B3 ist ein besonderes Tablet: Ein Display im 16:9-Format ist selten und dann noch mit 15,6 Zoll, das ist beinahe einmalig. Das große Display hat seine Vorteile, vor allem beim Video schauen, wenn wirklich die komplette Bildschirmfläche ausgenutzt wird. Streaming in 1440p auf YouTube klappt ruckelfrei.
Schade, dass sich der Hersteller nicht um eine Widevine-Lizensierung gekümmert hat, dann könnte man auch HD-Inhalte von anderen Streaming-Anbietern genießen. In Sachen Sicherheitsupdates spricht der Hersteller zwar von einer Updategarantie bis 2027, diese wird aber in der Praxis nicht umgesetzt: Die Sicherheitspatches unseres Testgerätes sind schon über ein Jahr alt.
In Sachen Kameras und Lautsprecher sollte man nicht viel erwarten. Der Bildschirm wird auch nicht sonderlich hell, reicht aber für Innenräumen meist aus. Immerhin gibt es kein PWM-Flackern bei niedrieger Helligkeit.
Die Laufzeiten sind in Ordnung, allerdings dauert das Laden sehr lange. Die Leistung ist ausreichend, gelegentliche Ruckler und Wartezeiten muss man aber in Kauf nehmen.
Insgesamt konzentriert sich das azamp / Meswao MES-B3 sehr auf sein Highlight, den großen Bildschirm. Wenn dieser als Argument ausreicht und man mit den angesprochenen Nachteilen leben kann, dann kann man mit dem Tablet im Alltag durchaus Spaß haben.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Testgerät ist als azamp MES-B3 und Meswao MES-B3 verfügbar. Die Preise unterscheiden sich teils deutlich, obwohl es sich um dasselbe Tablet handelt.
Am günstigsten ist zum Testzeitpunkt das azamp MES-B3 in Grau mit etwa 316 Euro bei amazon.de.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum azamp / Meswao MES-B3
- Spezifikationen
- Gehäuse und Ausstattung – Schwer, aber stabil
- Kommunikation und Bedienung – Tablet mit WiFi 5
- Software und Nachhaltigkeit – Das Updateversprechen klingt gut, aber...
- Kameras – Kaum sinnvoll nutzbar
- Display – Großes, aber düsteres Display
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Genug Power für 1.440p
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Spezifikationen
Gehäuse und Ausstattung – Schwer, aber stabil
Ein Tablet mit einem Gewicht von über 1,1 Kilogramm wird man wohl selten mit sich herumtragen. Dafür bietet das MES-B3 einen riesigen 15,6-Zoll-Bildschirm im 16:9-Format. Die Breite des Bildschirmrandes ist auf mittlerem Niveau.
Die Rückseite ist leicht angeraut und in Grau, Schwarz oder Weiß erhältlich. Das Tablet zeigt sich für seine Größe sehr stabil und lässt sich kaum verwinden. Druck kommt schnell zum Flüssigkristall durch und bildet dort sichtbare Wellen.
Mit 6 GB RAM und 128 GB Massenspeicher ist das Tablet für seine Preisklasse eher schmal ausgestattet. Man kann den Speicher über einen microSD-Leser erweitern, welcher allerdings nicht allzu flott arbeitet.
| SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
| Samsung Galaxy Tab S10 Ultra (Angelbird AV Pro V60) | |
| Teclast T70 (Angelbird V60) | |
| Durchschnitt der Klasse Tablet (10.2 - 57.4, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
| azamp MES-B3 (Angelbird V60) | |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation und Bedienung – Tablet mit WiFi 5
WiFi 5 ist der schnellste WLAN-Standard, welchen das Tablet mitbringt. Die erwartbaren Datenraten von um die 300 MBit/s werden recht stabil erreicht.
Eine Variante mit 5G-Empfang gibt es nicht und auch keine Satellitenortung.
Der Touchscreen arbeitet einigermaßen genau, ab und an muss man ein Kommando allerdings wiederholen. Die Tasten am oberen Rand des Tablets für Standby und Lautstärke sind teils etwas klein geraten, lassen sich aber gut ertasten. Ein Entsperren via Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung ist nicht möglich.
| Networking | |
| azamp MES-B3 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Samsung Galaxy Tab S10 Ultra | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Teclast T70 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Xiaomi Pad 7 Ultra | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Durchschnitt der Klasse Tablet | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Software und Nachhaltigkeit – Das Updateversprechen klingt gut, aber...
Android 14 ist auf dem Tablet vorinstalliert. Die Sicherheitspatches könnten ebenfalls mal eine neue Version vertragen, sie stammen noch aus 2024.
Das ist schade, denn eigentlich verspricht der Hersteller Updates bis 2027, welche allerdings offenbar nicht bereitgestellt werden.
Eine CO2-neutrale Produktion per Emissionsausgleich wird versprochen, allerdings lässt sich das nicht überprüfen. Sonstige Nachhaltigkeitsbemühungen sind nicht erkennbar.
Kameras – Kaum sinnvoll nutzbar
An der Rückseite gibt es einen 32-Megapixel-Sensor, welcher als Hauptkamera dient. Diese ist aber nur ein Notbehelf, macht grobe und körnige Fotos, welche Dynamik und Schärfe vermissen lassen. Zudem werden sie standardmäßig im für Standbilder eher ungewöhnlichen 16:9-Format aufgenommen.
Videos lassen sich maximal in 1.440p aufzeichnen und zwar mit 30 fps. Der Autofokus und die Helligkeitskorrektur arbeiten etwas langsam, insgesamt sind die Videos aber OK.
Die Frontkamera macht passable Selfies, auch diese sind aber etwas körnig.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low Light

Display – Großes, aber düsteres Display
Der große Bildschirm ist sicher das Highlight des azamp MES-B3 respektive Meswao MES-B3. Er ist tatsächlich mit 15,6-Zoll enorm groß für ein Tablet und bietet mit dem 16:9-Format optimale Voraussetzungen für das Videoschauen, da die meisten Videos im Internet in diesem Format vorgehalten werden.
Allerdings gibt es ein Problem: Das MES-B3 besitzt keine Widevine-L1-Zertifizierung und ist damit nicht für kopiergeschützte Inhalte geeignet. Das Streaming auf Netflix und Co. wird so nur in SD funktionieren.
Die maximale Helligkeit des Bildschirm ist mit knapp unter 300 cd/m² nicht sonderlich hoch, allerdings reicht sie für Innenräume aus. Während Graustufen nur mit einem leichten Gelbstich dargestellt werden, gibt es vor allem bei Blautönen und kräftigen Farben starke Abweichungen: Das Bild wirkt insgesamt sehr flau.
Der Screen kommt ohne PWM-Flackern aus.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 296 cd/m²
Kontrast: 643:1 (Schwarzwert: 0.46 cd/m²)
ΔE ColorChecker Calman: 5.79 | ∀{0.5-29.43 Ø4.78}
ΔE Greyscale Calman: 3.7 | ∀{0.09-98 Ø5}
63.5% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.135
CCT: 6145 K
| azamp MES-B3 IPS, 1920x1080, 15.6" | Samsung Galaxy Tab S10 Ultra AMOLED 2X, 2960x1848, 14.6" | Teclast T70 IPS, 1920x1200, 14" | Xiaomi Pad 7 Ultra AMOLED, 3200x2136, 14" | |
|---|---|---|---|---|
| Bildschirm | 72% | 30% | 73% | |
| Helligkeit Bildmitte (cd/m²) | 296 | 605 104% | 400 35% | 566 91% |
| Brightness (cd/m²) | 269 | 603 124% | 385 43% | 540 101% |
| Brightness Distribution (%) | 83 | 98 18% | 92 11% | 89 7% |
| Schwarzwert * (cd/m²) | 0.46 | 0.36 22% | ||
| Kontrast (:1) | 643 | 1111 73% | ||
| Delta E Colorchecker * | 5.79 | 2.6 55% | 5.15 11% | 0.91 84% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 20.26 | 5.4 73% | 10.41 49% | 1.59 92% |
| Delta E Graustufen * | 3.7 | 1.6 57% | 4 -8% | 1.4 62% |
| Gamma | 2.135 103% | 2.08 106% | 2.131 103% | 2.251 98% |
| CCT | 6145 106% | 6405 101% | 7235 90% | 6703 97% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8142 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 23.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13.3 ms steigend | |
| ↘ 10.1 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 52 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.2 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 29.5 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15.5 ms steigend | |
| ↘ 14 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 38 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (31.7 ms). | ||
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Genug Power für 1.440p
Dank des MediaTek Helio G99 bekommt man beim Riesen-Tablet Mittelklasse-Power. Für den Betrieb im Alltag reicht die Leistung meist aus. Das Streaming via YouTube klappt sogar mit 1.440p-Auflösung flüssig. Der eMMC-Speicher zeigt sich leider sehr langsam und verzögert Ladezeiten und Kopiervorgänge.
Unter längerer Last erwärmt sich das Tablet kaum und das SoC drosselt seine Leistung nur minimal.
Gleich vier Lautsprecher bringt das große Tablet mit. Diese werden allerdings nicht wirklich laut und sind sehr höhenlastig. Da macht es mehr Spaß, externe Speaker oder Lautsprecher anzuschließen. Das kann per USB oder drahtlos über Bluetooth erfolgen. An drahtlosen Audiocodecs steht eine große Auswahl zur Verfügung, sodass man in guter Qualität Musik hören kann.
Der 12.000-mAh-Akku ermöglicht eine Laufzeit von bis zu 17:35 Minuten in unserem WLAN-Test. Das ist OK, aber nicht rekordverdächtig, der große Bildschirm limitiert hier wohl die Laufzeit. Das Laden dauert im Maximalfall knapp 6 Stunden, da nur 15 Watt Ladeleistung zur Verfügung stehen.
| azamp MES-B3 | Samsung Galaxy Tab S10 Ultra | Teclast T70 | Xiaomi Pad 7 Ultra | Durchschnittliche 128 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | 817% | 118% | 860% | -22% | 329% | |
| Sequential Read 256KB (MB/s) | 285.6 | 3912.45 1270% | 975.4 242% | 3782.3 1224% | 300 ? 5% | 1761 ? 517% |
| Sequential Write 256KB (MB/s) | 174.5 | 2963.58 1598% | 505.3 190% | 3098.21 1675% | 195.1 ? 12% | 1309 ? 650% |
| Random Read 4KB (MB/s) | 146.6 | 342.97 134% | 165.1 13% | 445.76 204% | 85.9 ? -41% | 243 ? 66% |
| Random Write 4KB (MB/s) | 152.3 | 554.76 264% | 195.5 28% | 667.18 338% | 58.1 ? -62% | 277 ? 82% |
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
| 3DMark | |
| Wild Life Stress Test Stability | |
| azamp MES-B3 | |
| Teclast T70 | |
| Xiaomi Pad 7 Ultra | |
| Samsung Galaxy Tab S10 Ultra | |
| Wild Life Extreme Stress Test | |
| Teclast T70 | |
| azamp MES-B3 | |
| Xiaomi Pad 7 Ultra | |
| Samsung Galaxy Tab S10 Ultra | |
azamp MES-B3 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 35.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.4% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (33.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 93% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 4% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 92% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 6% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Teclast T70 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 75% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 72% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 22% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
| azamp MES-B3 12000 mAh | Samsung Galaxy Tab S10 Ultra 11200 mAh | Teclast T70 10000 mAh | Xiaomi Pad 7 Ultra 12000 mAh | |
|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | -44% | -11% | 22% | |
| WLAN (h) | 17.6 | 9.8 -44% | 15.7 -11% | 21.4 22% |
| Idle (h) | 15.6 | 24.6 | ||
| H.264 (h) | 12 | 17.1 | 21.8 | |
| Last (h) | 3.5 | 3.7 |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Wenn es unbedingt ein riesiger Screen sein soll, dann ist das MES-B3 fast konkurrenzlos.
Allerdings muss man dafür viele Kröten schlucken, beispielsweise die völlig veralteten Sicherheitspatches.
azamp MES-B3
- 19.07.2025 v8
Florian Schmitt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
|---|---|---|---|---|---|
| azamp MES-B3 Mediatek Helio G99 ⎘ ARM Mali-G57 MP2 ⎘ 6 GB RAM, 128 GB eMMC | Amazon: 459,99 € Listenpreis: 399€ | 1.1 kg | 128 GB eMMC Flash | 15.60" 1920x1080 141 PPI IPS | |
| Samsung Galaxy Tab S10 Ultra MediaTek Dimensity 9300+ ⎘ ARM Immortalis-G720 MP12 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: Bestpreis 786.99€ playox.de 2. 787€ office-partner.de 3. 791€ Boomstore.de | 718 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 14.60" 2960x1848 239 PPI AMOLED 2X | |
| Teclast T70 Mediatek Helio G99 ⎘ ARM Mali-G57 MP2 ⎘ 8 GB RAM, 256 GB UFS 2.1 | Amazon: Listenpreis: 270€ | 960 g | 256 GB UFS 2.2 Flash | 14.00" 1920x1200 162 PPI IPS | |
| Xiaomi Pad 7 Ultra Xiaomi Xring O1 ⎘ ARM Immortalis-G925 MC16 ⎘ 12 GB RAM, 256 GB | Amazon: 1. 399,00 € XIAOMI Pad 7 Pro Tablet, 11.... 2. 338,57 € XIAOMI Pad 7 Tablet, 11.2 Zo... 3. 363,39 € XIAOMI Pad 7 Tablet+Pen, 11.... Listenpreis: 870€ | 609 g | 256 GB UFS 4.1 Flash | 14.00" 3200x2136 275 PPI AMOLED |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.


































