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XPS 13 9310: Dell macht das Premium-Ultrabook fit für 2021, die Developers Edition verzichtet auf Windows

Das Dell XPS 13 9310 bietet dank Intel Tiger Lake deutlich mehr Leistung als sein Vorgänger. (Bild: Dell)
Das Dell XPS 13 9310 bietet dank Intel Tiger Lake deutlich mehr Leistung als sein Vorgänger. (Bild: Dell)
Mit dem XPS 13 bietet Dell seit Jahren ein hochwertiges Ultrabook an, das eine ordentliche Performance in einem schlanken und leichten Aluminiumgehäuse unterbringt. Das neueste Modell fügt der Erfolgsformel eine schnelle Intel Tiger Lake-APU, einen Intel Xe-Grafikchip, Thunderbolt 4 und mehr hinzu.

Neben dem neuen XPS 13 2-in-1 hat Dell auch dem regulären XPS 13 ein Upgrade spendiert, wobei beide Notebooks fast auf dieselbe Technik setzen – mit ein paar Unterschieden. Denn das 14,8 Millimeter dünne, 1,27 Kilogramm leichte Gehäuse ist nicht nur etwas leichter als jenes des Convertibles, im Topmodell steckt auch etwas mehr Leistung: Neben dem Core i3-1115G4, dem Core i5-1135G7 und dem Core i7-1165G7 ist das XPS 13 nämlich auch mit dem Core i7-1185G7 erhältlich, der mit vier Kernen, acht Threads, Taktfrequenzen von bis zu 4,8 GHz und der Intel Iris Xe Graphics G7 die Spitze der Tiger Lake-Leistung darstellt.

Das Ultrabook ist mit 8 GB bis 32 GB LPDDR4x-4267-Arbeitsspeicher und mit einer 256 GB bis 1 TB fassenden PCIe 3.0 x4 SSD ausgestattet. Dazu kommt ein 13,4 Zoll Display im 16:10-Format, bei dem Nutzer die Wahl zwischen einem FHD-Panel (1.920 x 1.200 Pixel) und einem 4K-Bildschirm (3.840 x 2.400 Pixel) haben, beide Optionen kommen mit besonders schmalen Rändern und einer maximalen Helligkeit von beachtlichen 500 Nits – das reicht für die HDR 400-Zertifizierung. Eine Touch-Funktionalität ist optional, Gorilla Glass 6 gibts aber nur bei Touchscreens.

Der 52 Wh fassende Akku wird über das mitgelieferte 45 Watt USB-C-Netzteil geladen, Dell verspricht eine Laufzeit von bis zu 19 Stunden. Das XPS 13 besitzt zwei Thunderbolt 4-Ports (USB-C), einen microSD-Kartenleser sowie einen AUX-Anschluss, ein USB-A-Adapter befindet sich im Lieferumfang. Das XPS 13 9310 besitzt einen Fingerabdrucksensor im Einschaltknopf sowie eine Windows Hello-kompatible Webcam.

Dazu gibts Killier Wi-Fi 6 AX1650, Bluetooth 5.1, 2 x 2 Watt Stereo-Lautsprecher und Cortana-kompatible Mikrofone. Das XPS 13 wird wie gewohnt mit Windows 10 Home oder Pro ausgeliefert, Dell bietet allerdings auch eine Developer Edition an, die mit Ubuntu 20.04 LTS ausgeliefert wird.

Preise und Verfügbarkeit 

Das Dell XPS 13 in der Farbe Silber / Schwarz wird in den USA ab dem 30. September zu Preisen ab 999,99 US-Dollar (ca. 856 Euro) erhältlich sein, die Version in Frost / Weiß folgt später. Nähere Informationen zu den Preisen und zur Verfügbarkeit in Europa sowie zum Preis der Developer Edition hat Dell noch nicht angegeben.

Quelle(n)

Dell

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2020-09 > XPS 13 9310: Dell macht das Premium-Ultrabook fit für 2021, die Developers Edition verzichtet auf Windows
Autor: Hannes Brecher, 28.09.2020 (Update: 28.09.2020)