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Display-Check: Razer Blade Stealth (13.3 QHD+, i7-7500U)

Jetzt mit größerem Display. Razer aktualisiert sein Ultrabook und bietet nun zwei verschiedene Bildschirmgrößen in einem Gehäuse an. Wir haben das neue 13,3-Zoll-Modell getestet. Wo liegen die Unterschiede, und welches Display sollte man nehmen?

Razer frischt sein kompaktes Ultrabook auf und bietet ab sofort zwei verschiedene Bildschirmgrößen in dem gleichen Gehäuse an. Der 12,5 Zoll große 4K-Bildschirm (hier im Test) ist weiterhin verfügbar und zeichnet sich neben der hohen Auflösung vor allem durch die höhere Abdeckung des AdobeRGB-Farbraumes aus. Bislang gab es noch einen weiteren 12,5-Zoll-Bildschirm mit der QHD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel, hier im Test), der nun durch einen größeren 13,3-Zoll-Bildschirm mit der QHD+-Auflösung (3.200 x 1.800 Pixel) ersetzt wurde. Beide Modelle basieren auf der IGZO-Technologie und sind Touchscreens. Eine Non-Touch-Option gibt es nicht mehr.

Optisch unterscheiden sich die beiden Modelle erst, wenn man den Bildschirm öffnet. Die schwarzen Ränder sind nun nicht mehr so riesig wie bei der 12,5-Zoll-Version, was man auch deutlich auf den beiden nachfolgenden Bildern erkennt. Von extrem dünnen Rändern, wie man sie beispielsweise vom Dell XPS 13 kennt, ist das Razer Blade Stealth aber noch ein Stückchen entfernt.

Razer Blade Stealth mit 12,5-Zoll-Display
Razer Blade Stealth mit 12,5-Zoll-Display
Razer Blade Stealth mit 13,3-Zoll-Display
Razer Blade Stealth mit 13,3-Zoll-Display

Der Preis für das neue 13,3-Zoll-Modell liegt bei mindestens 1.599 Euro (i7, 256 GB), während der Preis für das 4K-Modell (i7, 512 GB) von 1.799 auf 1.529 Euro gesenkt wurde. Wir haben das neue Display und auch die Auswirkungen auf die Akkulaufzeit untersucht. Die restlichen Eigenschaften unterscheiden sich nicht voneinander, denn das Gehäuse der beiden Versionen ist identisch. Das Modell mit dem größeren Display wiegt lediglich einige Gramm mehr. Für umfangreiche Informationen zu allen anderen Testbereichen verweisen wir auf unsere bisherigen Testberichte der beiden Modelle:

Razer Blade Stealth QHD i7-7500U (Blade Stealth Serie)
Prozessor
Intel Core i7-7500U 2 x 2.7 - 3.5 GHz, Kaby Lake
Hauptspeicher
16 GB 
, LPDDR3-1866, verlötet
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 3200 x 1800 Pixel 276 PPI, Sharp SHP1493 (LQ133Z1JW26), IPS IGZO
Mainboard
Intel Kaby Lake-U Premium PCH
Massenspeicher
Samsung PM951 NVMe MZVLV256, 256 GB 
Soundkarte
Intel Kaby Lake-U/Y PCH - High Definition Audio
Netzwerk
Killer Wireless-n/a/ac 1535 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/)
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 13.1 x 321 x 206
Akku
53.6 Wh Lithium-Polymer
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Sonstiges
Tastatur-Beleuchtung: ja, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.33 kg, Netzteil: 320 g
Preis
1599 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Display

Subpixel-Anordnung
Subpixel-Anordnung

Der neue 13,3-Zoll-Touchscreen ersetzt das alte 12,5-Zoll-QHD-Modell. Neben der Größe steigt auch die Anzahl der Pixel auf 3.200 x 1.800, was eine Pixeldichte von 276 PPI ergibt. Subjektiv hinterlässt der Touchscreen einen sehr plastischen Eindruck und Probleme mit Screen Bleeding gibt es nicht. Das Panel stammt von Sharp und die Bezeichnung SHP1493 kommt uns bekannt vor. Ein ähnliches Panel kommt auch beim aktuellen Dell XPS 13 9360 zum Einsatz und auch bei unserem Testgerät können wir CABC feststellen.

CABC bedeutet, dass die Helligkeit automatisch an den Inhalt angepasst wird. In der Praxis fällt dies besonders beim Wechsel zwischen hellen und dunklen Inhalten auf. Wie genau sich CABC auswirkt, haben wir bereits im Test des Test Dell XPS 13 9350 2016 (i7, QHD+) NotebookDell XPS 13 untersucht. Wir haben Razer diesbezüglich kontaktiert und der Hersteller hat sich bewusst für diese Technologie entschieden, um die Verbrauchsnachteile des größeren Panels zu kompensieren und somit vergleichbare Laufzeiten bei beiden Modellen zu realisieren. Wir werden das im Kapitel Akkulaufzeit natürlich genauer untersuchen. Im Gegensatz zum XPS 13 bietet Razer auf Nachfrage beim Support jedoch ein Firmware-Update an, um die CABC-Schaltung zu deaktivieren.

Das Display nutzt die PWM-Technologie, um die Helligkeit zu regulieren. Bereits bei der maximalen Stufe ermitteln wir ein Flimmern, allerdings ist die Frequenz mit mehr als 19 kHz extrem hoch. Selbst sensible Nutzer sollten hier keine Probleme haben.

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 19380 Hz ≤ 100 % Helligkeit

Das Display flackert mit 19380 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 19380 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17900 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

344
cd/m²
341
cd/m²
354
cd/m²
366
cd/m²
406
cd/m²
394
cd/m²
367
cd/m²
375
cd/m²
407
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Sharp SHP1493 (LQ133Z1JW26) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 407 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 372.7 cd/m² Minimum: 15 cd/m²
Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 402 cd/m²
Kontrast: 1624:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 4.5 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 5.2 | 0.57-98 Ø5.3
95.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
61.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
67.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
95.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.11
Razer Blade Stealth QHD i7-7500U
Sharp SHP1493 (LQ133Z1JW26), IPS IGZO, 3200x1800, 13.30
Razer Blade Stealth QHD i7-7500U
Sharp SHP142F (LQ125T1JW02), , 2560x1440, 12.50
Razer Blade Stealth UHD i7-6500U
IPS IGZO, 3840x2160, 12.50
Dell XPS 13 9360 QHD+ i5
Sharp SHP144A, , 3200x1800, 13.30
Dell XPS 13 9360 QHD+ i7
Sharp SHP144A, IPS, 3200x1800, 13.30
Bildschirm
-7%
9%
2%
1%
Helligkeit Bildmitte
406
402
-1%
415
2%
444
9%
396.2
-2%
Brightness
373
382
2%
399
7%
393
5%
357
-4%
Brightness Distribution
84
88
5%
93
11%
82
-2%
84
0%
Schwarzwert *
0.25
0.45
-80%
0.309
-24%
0.33
-32%
0.266
-6%
Kontrast
1624
893
-45%
1343
-17%
1345
-17%
1489
-8%
Delta E Colorchecker *
4.5
3.6
20%
3.78
16%
4
11%
3.9
13%
Colorchecker dE 2000 max. *
8.2
7.5
9%
7.2
12%
7.7
6%
7.58
8%
Delta E Graustufen *
5.2
4.3
17%
3.38
35%
2.83
46%
4.16
20%
Gamma
2.11 104%
2.1 105%
2.23 99%
2.05 107%
2.31 95%
CCT
7709 84%
6572 99%
7329 89%
6963 93%
6514 100%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
61.3
62.3
2%
85.1
39%
59.3
-3%
57.5
-6%
Color Space (Percent of sRGB)
95.4
95.7
0%
99.3
4%
91.4
-4%
88.7
-7%

* ... kleinere Werte sind besser

Wenn es um die Helligkeit geht, sind alle drei Geräte von Razer in etwa auf demselben Niveau und auch die beiden QHD+-Panels im Dell XPS 13 sind sehr ähnlich. Ein Vorteil des neuen 13,3-Zoll-Panels gegenüber dem 12,5"-QHD-Modell ist sicherlich der deutlich geringere Schwarzwert, was natürlich auch das Kontrastverhältnis beeinflusst. Mit mehr als 1.600:1 wird das Ergebnis beinahe verdoppelt und auch innerhalb der Vergleichsgruppe reicht das für den ersten Platz.

CalMAN Graustufen (vor der Kalibrierung)
CalMAN Graustufen (vor der Kalibrierung)
CalMAN Sättigung (vor der Kalibrierung)
CalMAN Sättigung (vor der Kalibrierung)
CalMAN Mischfarben (vor der Kalibrierung)
CalMAN Mischfarben (vor der Kalibrierung)
CalMAN Graustufen (nach der Kalibrierung)
CalMAN Graustufen (nach der Kalibrierung)
CalMAN Sättigung (nach der Kalibrierung)
CalMAN Sättigung (nach der Kalibrierung)
CalMAN Mischfarben (nach der Kalibrierung)
CalMAN Mischfarben (nach der Kalibrierung)

Nicht ganz so gut gefallen haben uns die die kühle Farbtemperatur und der sichtbare Blaustich im Auslieferungszustand. Eine Kalibrierung (icc-Profil ist in der Box verlinkt) hilft hier deutlich und verbessert die gesamte Leistung des Panels. Lediglich bei Gelb & Orange liegen die DeltaE-2000-Abweichungen auch nach erfolgter Kalibrierung bei etwas mehr als 3.

sRGB: 95,4 %
sRGB: 95,4 %
AdobeRGB: 61,3 %
AdobeRGB: 61,3 %

Bei der Farbraumabdeckung hat sich durch das neue Panel nichts geändert. Sowohl das alte QHD- als auch das neue QHD+-Modell decken den kleineren sRGB-Standard fast vollständig, die anspruchsvollere AdobeRGB-Referenz immerhin noch zu rund 62 Prozent ab. Nach wie vor schneidet das kleinere 4K-Display hier mit ~85 % AdobeRGB etwas besser ab.

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
31.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 18.8 ms steigend
↘ 12.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 82 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
46 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 25.6 ms steigend
↘ 20.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 76 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).
Blickwinkelstabilität
Blickwinkelstabilität

Die Blickwinkelstabilität des IPS-IGZO-Panels ist ordentlich. Erst bei größeren Verschiebungen kommt es zu einem leichten Kontrastabfall. Die Outdoor-Fähigkeiten werden natürlich durch den spiegelnden Touchscreen beeinflusst. Dank der starken Hintergrundbeleuchtung schneidet das Razer Blade Stealth aber noch einigermaßen vernünftig ab. In der Praxis wird es darauf ankommen, ob man Reflexionen auf dem Display verhindern kann.

im Schatten (mit Reflexion)
im Schatten (mit Reflexion)
im Schatten (ohne Reflexion)
im Schatten (ohne Reflexion)
in der Sonne (mit Reflexion)
in der Sonne (mit Reflexion)
in der Sonne (ohne Reflexion)
in der Sonne (ohne Reflexion)

Akkulaufzeit

WLAN-Laufzeit
WLAN-Laufzeit

Die Akkukapazität liegt unverändert bei 56,3 Wattstunden. Wie wir in der Display-Sektion bereits beschrieben haben, setzt Razer CABC (dynamische Helligkeitsanpassung) ein, um den Stromverbrauch des größeren Panels auszugleichen und damit bei beiden Modellen vergleichbare Akkulaufzeiten zu bieten.

Unser praxisnaher WLAN-Test läuft für knapp 6,5 Stunden, was kein besonders gutes Ergebnis ist. Das alte 12,5-Zoll-QHD-Modell hatte natürlich den Vorteil des kleineren Panels in Verbindung mit der geringeren Bildschirmauflösung, doch die beiden Modelle des XPS 13 (mit einem etwas stärkeren Akku) halten trotz der gleichen Auflösung (und CABC) über 30 Prozent länger durch. Hier besteht also noch Optimierungsbedarf für Razer.

Ob die beiden aktuellen Modelle jetzt wirklich vergleichbare Akkulaufzeiten bieten, können wir an dieser Stelle leider nicht konkret beantworten. Unser 4K-Testgerät (Skylake) haben wir im März 2016 getestet, damals noch mit einem Skylake-Prozessor und dem kleineren 45-Wh-Akku. Wenn man die zusätzliche Akkukapazität und den effizienteren Kaby-Lake-Prozessor berücksichtigt, könnten die Laufzeiten tatsächlich in einem ähnlichen Bereich liegen.

Hinweis: Sobald wir das Firmware-Update von Razer erhalten, werden wir den WLAN-Test mit deaktiviertem CABC wiederholen und diesen Abschnitt dann aktualisieren.

Akkulaufzeit
WiFi Websurfing (Edge 40.15063.0.0)
6h 26min
Razer Blade Stealth QHD i7-7500U
53.6 Wh, 13.30, 3200x1800
Razer Blade Stealth QHD i7-7500U
53.6 Wh, 12.50, 2560x1440
Razer Blade Stealth UHD i7-6500U
45 Wh, 12.50, 3840x2160
Dell XPS 13 9360 QHD+ i5
60 Wh, 13.30, 3200x1800
Dell XPS 13 9360 QHD+ i7
60 Wh, 13.30, 3200x1800
Akkulaufzeit
WLAN
386
498
29%
228
-41%
526
36%
516
34%

Fazit

im Test: Razer Blade Stealth 13.3". Testgerät zur Verfügung gestellt von Razer Deutschland
im Test: Razer Blade Stealth 13.3". Testgerät zur Verfügung gestellt von Razer Deutschland

Razer folgt dem Trend vieler Hersteller und bietet das kompakte Blade Stealth jetzt auch mit einem größeren 13,3-Zoll-Display in dem identischen Gehäuse an. Optisch passt das größere Display besser, denn es gibt nun keine extrem dicken Bildschirmränder mehr, wie es beim 12,5"-4K-Bildschirm der Fall ist. Richtig schmal sind die schwarzen Ränder aber immer noch nicht.

Doch welche der beiden Versionen sollte man denn nun nehmen? Abgesehen von der etwas geringeren AdobeRGB-Abdeckung, die für einen Gaming-Laptop sowieso eine eher untergeordnete Rolle spielt, bietet das neue Panel eigentlich nur Vorteile bzw. keine wirklichen Nachteile: mehr Platz, nur minimal geringere Auflösung, sehr ähnliche Display-Eigenschaften und sogar etwas schnellere Reaktionszeiten. Ein Problem kann die CABC-Steuerung des Bildschirms sein, doch uns hat es im Alltag nicht gestört. Hier bietet Razer auf Nachfrage außerdem ein Firmware-Update an. Wie sich das auf die Akkulaufzeit auswirkt, werden wir noch testen, sobald uns das Update zur Verfügung steht.

Dass es sich beim neuen 13,3-Zoll-Panel um die bessere Wahl handelt, sieht wohl auch Razer so, denn der Preis für das kleinere 4K-Modell wurde von 1.799 auf 1.529 Euro (i7, 512 GB) gesenkt. Mit dem 13-Zoll-Panel fängt der Spaß bei 1.599 Euro an, allerdings nur mit einer 256 GB großen SSD. Die 512-GB-SSD kostet happige 200 Euro Aufpreis.

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Autor: Andreas Osthoff, 15.08.2017 (Update: 15.05.2018)