Test 2020 Razer Blade Stealth GTX 1650 Ti Max-Q Laptop: Wie das Modell von 2019, aber diesmal alles richtig gemacht

Im vergangenen Jahr hat Razer zwei Blade-Stealth-Modelle mit Core i7-1065G7 (Ice Lake) vorgestellt: eines mit 10-W-Variante und GeForce GTX 1650 Max-Q und eines mit 25-W-Variante und integrierter Intel-UHD-Grahpics. Wer also die schnellere 25-W-CPU wollte, musste auf Grafikperformance verzichten und umgekehrt.
Das jüngst vorgestellte 2020er-Modell führt beide Welten zusammen und vereint die 25-W-CPU mit einer GeForce GTX 1650 Ti Max-Q. Dieses spezielle Modell ist einzigartig in der Welt der Subnotebooks, da die eher seltene GTX 1650 Ti Max-Q es ihm ermöglicht Spiele deutlich flüssiger darzustellen als jeder andere derzeit verfügbare 13,3-Zoll-Laptop. Natürlich hat derart viel Performance in einem so kleinen Gehäuse seine ganz eigenen Nachteile, die wir im Folgenden näher beleuchten werden.
Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels waren zwei Modelle verfügbar: eines mit 1080p120-Bildschirm für 1.999 Euro sowie eines mit 4K60-Bildschirm für 2.249 Euro. Da das Gehäuse im Vergleich zum Vorjahr faktisch unverändert geblieben ist, empfehlen wir einen Blick auf unser letztjähriges Review zu werfen, wenn es um Gehäuse, Clickpad, Anschlüsse, Tastatur, Lautsprecher und andere Äußerlichkeiten geht.
Direkte Konkurrenten sind Mangelware, da 13.3-Zoll-Laptops mit GeForce-GTX-GPU ausgesprochen rar sind. Potenzielle Käufer dürften das Blade Stealth also am ehesten mit anderen hochwertigen Subnotebooks vergleichen, wie dem Dell XPS 13, HP Spectre 13, Asus ZenBook S13, Lenovo IdeaPad S940, Microsoft Surface Book 2 oder dem 14-zölligen MSI Prestige 14.
Weitere Razer-Reviews:
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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84.8 % | 07.2020 | Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K i7-1065G7, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q | 1.5 kg | 15.3 mm | 13.30" | 3840x2160 | |
88 % | 05.2020 | Dell XPS 13 9300 4K UHD i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) | 1.2 kg | 14.8 mm | 13.40" | 3840x2400 | |
88.4 % | 12.2019 | HP Spectre x360 13-aw0013dx i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) | 1.2 kg | 16.9 mm | 13.30" | 1920x1080 | |
86.6 % | 05.2019 | Asus ZenBook S13 UX392FN i7-8565U, GeForce MX150 | 1.1 kg | 12.9 mm | 13.90" | 1920x1080 | |
85 % | 07.2019 | Lenovo IdeaPad S940-14IWL i7-8565U, UHD Graphics 620 | 1.2 kg | 12 mm | 14.00" | 3840x2160 | |
84.2 % | 02.2020 | MSI Prestige 14 A10SC-009 i7-10710U, GeForce GTX 1650 Max-Q | 1.3 kg | 16 mm | 14.00" | 3840x2160 |
Gehäuse
Kommunikation
Webcam

Wartung
Eingabegeräte
Tastatur
Ähnlich wie das 2020 Blade 15 wurde auch beim Stealth die Shift-Taste vergrößert, um das Tippen zu vereinfachen. Daran lässt sich das 2020er-Modell des Blade Stealth am einfachsten von seinem Vorgänger unterscheiden.
Display
HWiNFO scheiterte erneut daran, den exakten Namen des Panels aus den gegebenen Informationen zu extrahieren. Zumindest können wir bestätigen, dass es sich um ein ähnliches AU-Optrinics-Panel handelt wie es auch im 2019er Blade Stealth verbaut war. Reaktionszeiten, Farbraumabdeckung und Kontrastverhältnis unterscheiden sich zwischen dem Modell von 2019 und dem von 2020 somit nur geringfügig. Allerdings steckt in unserem 2020er-Modell ein anderer Display-Controller als im 2019er (AUO272B vs. AUO202B).
Der größte Nachteil des 4K-Panels sind die langsamen Schwarz-zu-Weiß- und Grau-zu-Grau-Reaktionszeiten. Normalerweise würden wir uns darüber nicht beschweren, da Ultrabooks mit 4K-Panel sich eher nicht an Gamer richten. Das Blade Stealth stellt mit seiner spielekompatiblen Grafikkarte da allerdings eine Ausnahme dar und viele Anwender dürften über die hohen Reaktionszeiten nicht informiert sein. Der Effekt ist ein sehr sichtbares Ghosting, das bei schnellen Spielen wie Overwatch oder Rocket League durchaus störend sein kann.
Abgesehen von den hohen Reaktionszeiten ist der verspiegelte 4K-Bildschirm tadellos, sehr scharf und sogar etwas heller als der des 2019er-Modells. Die günstigere Variante mit mattem 1080p120-Bildschirm dürfte außerdem in diesen Belangen ganz anders abschneiden.
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Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 467 cd/m²
Kontrast: 1197:1 (Schwarzwert: 0.39 cd/m²)
ΔE Color 2.1 | 0.55-29.43 Ø5.1, calibrated: 2.04
ΔE Greyscale 1.3 | 0.57-98 Ø5.3
93.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
59.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
64.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
93.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
63.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.26
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K AUO272B, IPS, 13.30, 3840x2160 | Dell XPS 13 9300 4K UHD Sharp LQ134R1, IPS, 13.40, 3840x2400 | HP Spectre x360 13-aw0013dx AU Optronics AUO5E2D, IPS, 13.30, 1920x1080 | MSI Prestige 14 A10SC-009 IPS, 14.00, 3840x2160 | Razer Blade Stealth i7-8565U Sharp LQ133M1JW41, IPS, 13.30, 1920x1080 | Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 AUO202B, IPS LED, 13.30, 3840x2160 | |
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Display | 1% | 9% | 3% | 2% | ||
Display P3 Coverage | 63.7 | 64.5 1% | 69.6 9% | 65.5 3% | 64.3 1% | |
sRGB Coverage | 93.7 | 91.4 -2% | 98.9 6% | 96.3 3% | 95.8 2% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 64.5 | 66.6 3% | 71.5 11% | 66.3 3% | 65.7 2% | |
Response Times | 30% | -3% | 4% | 5% | -7% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 57.6 ? | 41.6 ? 28% | 60.8 ? -6% | 55 ? 5% | 57.6 ? -0% | 62 ? -8% |
Response Time Black / White * | 37.2 ? | 25.6 ? 31% | 36.8 ? 1% | 36 ? 3% | 34 ? 9% | 39 ? -5% |
PWM Frequency | 22730 ? | |||||
Bildschirm | -22% | -44% | 8% | 12% | -38% | |
Helligkeit Bildmitte | 467 | 414 -11% | 447.4 -4% | 567 21% | 429.8 -8% | 353 -24% |
Brightness | 448 | 401 -10% | 420 -6% | 516 15% | 403 -10% | 335 -25% |
Brightness Distribution | 92 | 94 2% | 85 -8% | 86 -7% | 89 -3% | 90 -2% |
Schwarzwert * | 0.39 | 0.28 28% | 0.31 21% | 0.445 -14% | 0.32 18% | 0.25 36% |
Kontrast | 1197 | 1479 24% | 1443 21% | 1274 6% | 1343 12% | 1412 18% |
Delta E Colorchecker * | 2.1 | 3.06 -46% | 4.23 -101% | 1.55 26% | 1.08 49% | 4.4 -110% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.1 | 6.5 -27% | 9.34 -83% | 5.14 -1% | 3.96 22% | 7.21 -41% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.04 | 3.5 -72% | 1.32 35% | 1.24 39% | 1.21 41% | 1.1 46% |
Delta E Graustufen * | 1.3 | 3 -131% | 6.1 -369% | 1.48 -14% | 1.3 -0% | 5.49 -322% |
Gamma | 2.26 97% | 2.42 91% | 2.11 104% | 2.19 100% | 2.23 99% | 2.26 97% |
CCT | 6501 100% | 6840 95% | 6136 106% | 6741 96% | 6452 101% | 7689 85% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 59.5 | 61.1 3% | 64.8 9% | 61.4 3% | 61 3% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 93.4 | 91.4 -2% | 98.9 6% | 96.3 3% | 96 3% | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 3% /
-11% | -13% /
-29% | 6% /
7% | 7% /
9% | -14% /
-27% |
* ... kleinere Werte sind besser
Das 4K-Panel deckt gerade mal 60 % des AdobeRGB-Farbraums ab, die meisten anderen 4K-Laptops schaffen hier spielend mehr als 90 %. Die meisten Anwender dürfte das nicht stören, lediglich professionelle Anwender und Kreative mit hohen Ansprüchen an Farbechtheit werden enttäuscht sein. Der sRGB-Farbraum ist zu mindestens 95 % abgedeckt.
Das Panel ist bereits ab Werk gut vorkalibriert und bietet durchschnittliche Delta-E-Abweichungen für Graustufen und Farben von jeweils 1,3 und 2,1. Eine individuelle Kalibrierung durch den Anwender ist also nicht nötig.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
37.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21.2 ms steigend | |
↘ 16 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 95 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
57.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 28 ms steigend | |
↘ 29.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.25 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (34.5 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 54 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 18993 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Dank der helleren Hintergrundbeleuchtung ist die Sichtbarkeit im Freien in etwa vergleichbar mit der des MacBook Pro 13 oder des HP Spectre x360 13. Trotzdem ist sie nicht perfekt, da die verspiegelte Oberfläche auch im Schatten zu unvermeidbaren Reflexionen führt.
Performance
Razer hat die CPU von der 10-W-Variante des Core i7-1065G7 auf die 25-W-Variante und die GPU von einer GTX 1650 Max-Q zu einer GTX 1650 Ti Max-Q aufgerüstet. Alle Modelle kommen nun mit 16 GB LPDDR4X-3733-RAM, eine 8-GB-Option gibt es nicht mehr. Optimus ist ebenfalls Standard, dafür fehlt eine G-Sync-Option.
Prozessor
Von der CPU-Performance des Core i7-1065G7 mit 10 W TDP im 2019 Blade Stealth waren wir ziemlich enttäuscht. Die CPU war so lahm, dass selbst der ältere Core i7-8565U spielend an ihr vorbeizog. Glücklicherweise läuft die 25-W-Variante des i7-1065G7 um bis zu 40 % schneller als das Vorjahresmodell und liegt damit in etwa auf demselben Niveau wie andere mit dieser CPU ausgestattete Ultrabooks.
In unserer Cinebench-R15-Schleife konnten wir einen Einbruch des Ergebnisses um etwa 8 % feststellen.
Weitere Informationen zum und Benchmarks des Core i7-1065G7 finden sich auf unserer dieser CPU gewidmeten Seite. Schade, dass Razer keinen Core i7-10710U als Option anbietet; dieser wäre bei Multi-Thread-Last um weitere 40 % schneller.
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.2 - 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Huawei MateBook X Pro 2020 i7 | |
HP Spectre x360 13-ap0312ng | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1065G7 (675 - 1650, n=23) | |
Dell XPS 13 7390 Core i7-10710U | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 |
Geekbench 5.2 - 5.5 / Single-Core | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1065G7 (948 - 1348, n=18) | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 | |
Huawei MateBook X Pro 2020 i7 |
Geekbench 5.2 - 5.5 / Multi-Core | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1065G7 (2464 - 4855, n=18) | |
Huawei MateBook X Pro 2020 i7 |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 | |
Dell XPS 13 7390 Core i7-10710U | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1065G7 (2.2 - 6.38, n=22) | |
Huawei MateBook X Pro 2020 i7 | |
HP Spectre x360 13-ap0312ng |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1065G7 (46.9 - 85.3, n=19) | |
Huawei MateBook X Pro 2020 i7 |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1065G7 (0.661 - 0.798, n=18) | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 | |
Huawei MateBook X Pro 2020 i7 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
In den PCMark-Benchmarks schlägt sich unser Testgerät nahezu identisch zum 2019er-Modell und auch den meisten anderen mit Whiskey Lake-U oder Ice Lake ausgestatteten Ultrabooks. Alltägliche Aufgaben, wie das Surfen im Netz, fühlen sich trotz der massiv gesteigerten Grafikperformance auf dem 2020 Blade Stealth kein bisschen schneller an.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3424 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4202 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4497 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Dell XPS 13 9300 4K UHD | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Dell XPS 15 9500 Core i5 | |
MSI GS66 10SGS | |
Eluktronics RP-15 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Das 2020 Blade Stealth setzt auf den Nachfolger der letztjährigen Lite-On-CA3-8D512-NVMe-SSD, der 512 GB fassenden Lite-On CA5-8D512. Die gleiche SSD steckt auch im Basismodell des 2020 Blade 15. Die Ausführung von DiskSpd 50x in Folge zeigt keinerlei Performance-Throttling-Probleme.
Weitere Benchmarks und Informationen finden sich auf unserer HDD- und SSD-Übersichtsseite.
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K Lite-On CA5-8D512 | Dell XPS 13 9300 4K UHD Intel SSDPEMKF512G8 NVMe SSD | Asus ZenBook S13 UX392FN WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | MSI Prestige 14 A10SC-009 Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 Lite-On CA3-8D512 | |
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AS SSD | -11% | 8% | 39% | -5% | |
Seq Read | 2220 | 1821 -18% | 1224 -45% | 2300 4% | 2666 20% |
Seq Write | 2006 | 931 -54% | 907 -55% | 2051 2% | 1497 -25% |
4K Read | 51.4 | 56.4 10% | 41.46 -19% | 46.23 -10% | 53.7 4% |
4K Write | 119.2 | 127.2 7% | 126.2 6% | 84.6 -29% | 133.7 12% |
4K-64 Read | 740 | 462.6 -37% | 1021 38% | 1552 110% | 652 -12% |
4K-64 Write | 968 | 541 -44% | 1251 29% | 1789 85% | 272 -72% |
Access Time Read * | 0.051 | 0.04 22% | 0.053 -4% | 0.049 4% | 0.075 -47% |
Access Time Write * | 0.1 | 0.123 -23% | 0.027 73% | 0.045 55% | 0.032 68% |
Score Read | 1013 | 701 -31% | 1185 17% | 1828 80% | 972 -4% |
Score Write | 1288 | 762 -41% | 1468 14% | 2079 61% | 555 -57% |
Score Total | 2822 | 1797 -36% | 3250 15% | 4831 71% | 1982 -30% |
Copy ISO MB/s | 1881 | 1068 -43% | 1404 -25% | 1495 -21% | |
Copy Program MB/s | 441.8 | 446.4 1% | 402.4 -9% | 458.4 4% | |
Copy Game MB/s | 505 | 1163 130% | 902 79% | 964 91% | |
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -23% | -22% | -11% | -7% | |
Write 4K | 158.7 | 126.2 -20% | 149.2 -6% | 163.8 3% | 153 -4% |
Read 4K | 58.2 | 61.1 5% | 47.18 -19% | 48.6 -16% | 59.5 2% |
Write Seq | 2219 | 1049 -53% | 750 -66% | 2269 2% | 1608 -28% |
Read Seq | 2444 | 2231 -9% | 1137 -53% | 1963 -20% | 2293 -6% |
Write 4K Q32T1 | 475.9 | 410.1 -14% | 749 57% | 289.8 -39% | 497 4% |
Read 4K Q32T1 | 509 | 418.9 -18% | 478.7 -6% | 373.6 -27% | 544 7% |
Write Seq Q32T1 | 2202 | 784 -64% | 1453 -34% | 2395 9% | 1640 -26% |
Read Seq Q32T1 | 3372 | 2964 -12% | 1713 -49% | 3479 3% | 3158 -6% |
Write 4K Q8T8 | 960 | ||||
Read 4K Q8T8 | 844 | ||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -17% /
-16% | -7% /
-3% | 14% /
18% | -6% /
-6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Disk Throttling: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
In 3DMark ist die GTX 1650 Ti Max-Q um etwa 10 % langsamer als eine mobile GTX 1060 und lediglich rund 7 % schneller als die GTX 1650 Max-Q in letztjährigen Blade Stealth. Wer also bereits das 2019 Blade Stealth besitzt, hat schon jetzt eine vergleichbare Grafikleistung. Besitzer eines Notebooks mit GeForce MX150 oder MX250 profitieren allerdings enorm und sehen Zuwächse von über 150 %.
Zusätzliche Informationen zur und Benchmarks der GeForce GTX 1650 Ti Max-Q finden sich auf unserer dieser GPU gewidmeten Seite. Das Blade Stealth ist der erste mit dieser GPU ausgestattete Laptop.
3DMark 06 Standard Score | 30266 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 31116 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 11070 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 19073 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 7356 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3193 Punkte | |
Hilfe |
The Witcher 3 | |
1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
Razer Blade 15 GTX 1660 Ti | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 | |
Razer Blade Stealth i7-8565U | |
1366x768 Medium Graphics & Postprocessing | |
Razer Blade 15 GTX 1660 Ti | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 | |
Razer Blade Stealth i7-8565U | |
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off) | |
Razer Blade 15 GTX 1660 Ti | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 | |
Razer Blade Stealth i7-8565U | |
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Razer Blade 15 GTX 1660 Ti | |
Razer Blade Stealth Core i7 GTX 1650 Ti Max-Q 4K | |
Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 | |
Razer Blade Stealth i7-8565U |
Anders als beim XPS 15 9500 waren die Framerates bei über einer Stunde Leerlauf in Witcher 3 stabil.