Die Nvidia GeForce GTX 280M SLI besteht aus zwei Nvidia GeForce GTX 280M Grafikkarten im SLI Verbund (parallel arbeitend). Die 280M ist die High-End Grafikkarte der 200M Serie und basiert auf den G92b Kern (Desktop GeForce 9800 GTX+) und ist daher nicht mit der Desktop 280M vergleichbar. Der Chip wird im 55nm gefertigt (alte 9800M GTX noch 65nm) und hat alle 128 Pipelines freigeschaltet (9800M GTX nur 112). Je nach SLI Unterstützung der Anwendung sollte die SLI Kombination zwischen 0-40% oberhalb einer einzelnen 280M liegen. Wie bei allen SLI Kombinationen kann es zu den Mikrorucklern kommen (Ruckler bei 30fps ohne Framerateneinbrüche da z.B. zwei Frames immer schnell hinterinander dargestellt werden und dann eine längere Pause folgt).
Eine weitere Neuerung im Vergleich mit der 9800M GTX, sind die deutlich beschleunigten Umschaltzeiten bei Hybrid Power (unter 1 Sekunde versus 7 Sekunden bei der 9800M GTX). Die GTX 280M SLI wird nur in Verbund mit dem 9400M Chipsatz verbaut und unterstützt daher HybridPower.
Wie alle DirectX 10 Grafikkarten besitzt auch der GeForce GTX 280M "Unified Shader". Es existieren keine dedizierten Pixel- bzw Vertexshader mehr, sondern 2x128 so genannte Stream Prozessoren übernehmen einfach die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Weiters sind die Shadereinheiten höher getaktet als der Chip.
Durch die vollen 128 Shader Cores der GTX 280M ist sie etwa 10-25% schneller als die alte 9800M GTX (bzw. die 260M). Im Vergleich zur Mobility Radeon HD 4870 ist die GTX 280M bei synthetischen Benchmarks knapp dahinter oder gleich auf, bei den meisten Spielen jedoch etwas vorne. Daher kann man die Performance als etwas besser einstufen. Die SLI Unterstützung ist bei Nvidia bis jetzt immer etwas besser als der Crossfire Support. Daher sollte die GTX 280M SLI etwas besser als die Mobility Radeon HD 4870 X2 performen.
Bereits eine GTX 280M reicht für alle aktuellen Spiele in hohen Details. Durch den SLI Verbund sollten auch sehr anspruchsvolle Spiele wie Crysis in hohen Details flüssig laufen.
Spiele mit PhysX Support (wie z.B. Mirrors Edge) haben den Vorteil von einer deutlich besseren Performance mit PhysX Effekten (eine Grafikkarte kann z.b. auch dediziert für PhysX abgestellt werden).
Als Speicherausstattung gibt es bis zu 2x1024 MB GDDR3 (die bei MXM2 Karten mit 800 MHz getaktet werden und bei MXM3 Karten mit bis zu 950 MHz), jedoch befindet sich im Speicher jeder Grafikkarte der selbe Inhalt, wodurch man ihn sozusagen nicht addieren darf.
Ein Vorteil der GeForce GTX 280M ist der integrierte PureVideo HD Videoprozessor. Dieser kann bei der Dekodierung von H.264-, VC-1-, MPEG2- und WMV9 Videomaterial in HD Qualität mithelfen und dadurch die CPU entlasten.
HybridPower ermöglicht das Umschalten zwischen onboard Grafik (im Nvidia 9400M Chipsatz) und dedizierten Grafikkarten (GTX 280M) in Windows Vista. Dadurch kann die dedizierte Grafikkarte abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt wird (Office, Surfen) und dadurch Energie gespart werden. Hybrid Power kann im Vista Betrieb umgeschaltet werden (derzeit noch manuell per Tool, später lt. Nvidia automatisch im Treiber). GeforceBoost funktioniert mit der GTX 280M nicht, da sie von der Zusammenschaltung mit der Chipsatzgrafik (SLI) nicht profitieren würde. Bei neueren Core i7 basierten Notebooks wird ein Intel Chipsatz eingesetzt und dadurch wird HybridPower nicht unterstützt.
Der Stromverbrauch von bis zu 2x75 Watt (des ganzen Boards) erlaubt den Einsatz der Karte nur in Notebooks mit einem leistungsstarken Kühlsystems. Daher ist die GTX 200M Serie nur in schweren und großen Notebooks zu finden (z.b. Alienware M17x).
Im Vergleich zu Desktop Grafikkarten sollte die Leistung zwischen einer 9800 GT SLI und einer 9800 GTX SLI (mit 675/1675/1100 deutlich höher getaktet) liegen.
Die Nvidia GeForce GTX 285M ist die High-End Grafikkarte der 200M Serie und basiert auf den G92b Kern (Desktop GeForce 9800 GTX+) und ist daher nicht mit der Desktop GTX 285 vergleichbar. Der Chip wird wie der GTX 280M im 55nm Verfahren gefertigt und hat alle 128 Pipelines freigeschaltet (9800M GTX nur 112). Im Vergleich zur GeForce GTX 280M, wird die GTX 285M minimal höher getaktet. Dadurch ist die GTX285M im Schnitt 3-6% schneller als eine GTX280M.
Eine weitere Neuerung im Vergleich mit der 9800M GTX, sind die deutlich beschleunigten Umschaltzeiten bei Hybrid Power (unter 1 Sekunde versus 7 Sekunden bei der 9800M GTX).
Wie alle DirectX 10 Grafikkarten besitzt auch der GeForce GTX 285M "Unified Shader". Es existieren keine dedizierten Pixel- bzw Vertexshader mehr, sondern 128 so genannte Stream Prozessoren übernehmen einfach die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Weiters sind die Shadereinheiten höher getaktet als der Chip.
Die Performance der GeForce GTX 285M liegt mit max 6% nur minimal überhalb der GTX 280M und ist dadurch die schnellste Single Chip Karte von Nvidia im ersten Quartal 2010. Sie konkurriert gegen die Mobility Radeon HD 5870 welche dank GDDR5 Speicher und 800 Shader (5-dimensional jedoch) schneller rechnet. Trotzdem, ist die Karte für Spielefreunde eine sehr gute Wahl und sollte alle aktuellen Spiele ruckelfrei in hohen Details und Auflösungen (ausser ev. GTA4) darstellen können. Erst die Nachfolgegrafikkarte, GeForce GTX 480M kan die HD 5870 schlagen und bietet dank DirectX 11 Support und neuer Fermi Architektur deutliche Vorteile.
Die Spieleleistung der GTX 285M reicht um alle aktuellen Spiele (in 2010) mit mind. mittlerer Detailstufe flüssig darstellen zu können. Sehr anspruchsvolle Spiele wie Metro 2033 oder Crysis Warhead können nicht mit maximalen Detailstufen flüssig gespielt werden, alle anderen und älteren Spiele sollten jedoch in FullHD und max. Details flüssig laufen. Mehr Details dazu in der Spieleliste weiter unten.
Ein Vorteil der GeForce GTX 285M ist der integrierte PureVideo HD Videoprozessor (noch VP2). Dieser kann bei der Dekodierung von H.264-, VC-1-, MPEG2- und WMV9 Videomaterial in HD Qualität mithelfen und dadurch die CPU entlasten.
HybridPower ermöglicht das Umschalten zwischen onboard Grafik (mit Nvidia Chipsatz) und dedizierter Grafikkarte (GTX 285M) in Windows Vista. Dadurch kann die dedizierte Grafikkarte abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt wird (Office, Surfen) und dadurch Energie gespart werden. Hybrid Power kann im Vista Betrieb umgeschaltet werden (derzeit noch manuell per Tool, später lt. Nvidia automatisch im Treiber). GeforceBoost funktioniert mit der GTX 285M nicht, da sie von der Zusammenschaltung mit der Chipsatzgrafik (SLI) nicht profitieren würde.
Der Stromverbrauch von bis zu 75 Watt (des ganzen Boards) erlaubt den Einsatz der Karte nur in Notebooks mit einem leistungsstarken Kühlsystems. Daher ist die GTX 200M Serie nur in schweren und großen Notebooks zu finden.
Im Vergleich zu Desktop Grafikkarten sollte die Leistung zwischen einer 9800 GT und einer 9800 GTX (mit 675/1675/1100) liegen.
Die Nvidia GeForce GTX 280M ist die High-End Grafikkarte der 200M Serie und basiert auf den G92b Kern (Desktop GeForce 9800 GTX+) und ist daher nicht mit der Desktop 280M vergleichbar. Der Chip wird im 55nm gefertigt (alte 9800M GTX noch 65nm) und hat alle 128 Pipelines freigeschaltet (9800M GTX nur 112). Die später erschienene GTX 285M bietet nur minimal veränderte Taktraten und ist daher ähnlich schnell wie die GTX 280M.
Eine weitere Neuerung im Vergleich mit der 9800M GTX, sind die deutlich beschleunigten Umschaltzeiten bei Hybrid Power (unter 1 Sekunde versus 7 Sekunden bei der 9800M GTX).
Wie alle DirectX 10 Grafikkarten besitzt auch der GeForce GTX 280M "Unified Shader". Es existieren keine dedizierten Pixel- bzw Vertexshader mehr, sondern 128 so genannte Stream Prozessoren übernehmen einfach die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Weiters sind die Shadereinheiten höher getaktet als der Chip.
Durch die vollen 128 Shader Cores der GTX 280M ist sie etwa 10-25% schneller als die alte 9800M GTX (bzw. die 260M). Im Vergleich zur Mobility Radeon HD 4870 ist die GTX 280M bei synthetischen Benchmarks knapp dahinter oder gleich auf, bei den meisten Spielen jedoch etwas vorne. Daher kann man die Performance als etwas besser einstufen. Spiele mit PhysX Support (wie z.B. Mirrors Edge) haben den Vorteil von einer deutlich besseren Performance mit PhysX Effekten.A ls Speicherausstattung gibt es bis zu 1024 MB GDDR3 (die bei MXM2 Karten mit 800 MHz getaktet werden und bei MXM3 Karten mit bis zu 950 MHz).
Ein Vorteil der GeForce GTX 280M ist der integrierte PureVideo HD Videoprozessor. Dieser kann bei der Dekodierung von H.264-, VC-1-, MPEG2- und WMV9 Videomaterial in HD Qualität mithelfen und dadurch die CPU entlasten.
HybridPower ermöglicht das Umschalten zwischen onboard Grafik (nur mit Nvidia Chipsatz) und dedizierter Grafikkarte (GTX 280M) in Windows Vista. Dadurch kann die dedizierte Grafikkarte abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt wird (Office, Surfen) und dadurch Energie gespart werden. Hybrid Power kann im Vista Betrieb umgeschaltet werden (derzeit noch manuell per Tool, später lt. Nvidia automatisch im Treiber). GeforceBoost funktioniert mit der GTX 280M nicht, da sie von der Zusammenschaltung mit der Chipsatzgrafik (SLI) nicht profitieren würde.
Der Stromverbrauch von bis zu 75 Watt (des ganzen Boards) erlaubt den Einsatz der Karte nur in Notebooks mit einem leistungsstarken Kühlsystems. Daher ist die GTX 200M Serie nur in schweren und großen Notebooks zu finden.
Im Vergleich zu Desktop Grafikkarten sollte die Leistung zwischen einer 9800 GT und einer 9800 GTX (mit 675/1675/1100 deutlich höher getaktet) liegen.
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GTX 280M SLI → 100%n=6
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GTX 285M → 78%n=6
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GTX 280M → 78%n=6
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.