Acer Aspire 1410-741G16N
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Acer Aspire 1410-741G16N
Quelle: Chip.de
Archive.org versionDas Aspire 1410-741G16N (LX.SAB02.012) liegt zwischen den günstigeren Netbooks und den stärkeren und ausdauernderen CULV-Notebooks mit Pentium- oder Core-2-Prozessoren. Damit ist es ein Subnotebook zum Netbook-Preis, taugt aber auch nur für die typischen Netbook-Aufgaben. Das Gerät mit Windows 7 auszustatten, ist zwar eine gute Idee, jedoch hätte Acer dann für ein flüssigeres Arbeiten zwei Gigabyte Arbeitsspeicher einbauen müssen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 01.12.2009
Bewertung: Gesamt: 65% Preis: 62% Leistung: 41% Ausstattung: 60% Bildschirm: 93% Mobilität: 68% Ergonomie: 72%
Ausländische Testberichte
Quelle: Electricpig
EN→DE Archive.org versionThe predilection for powerful, but slinky laptops with bargain bucket price tags is all but killing off the netbook as we know it. The latest one we’ve laid our mitts on is the Acer Aspire 1410. A dinky little number, but with grunt to handle more demanding apps, it’s going up against the likes of Samsung X120 and Toshiba Satellite T110. So how does it stand up? Read our Acer Aspire 1410 review now and find out. A decent enough netbook alternative, but battery really does let the whole thing down.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 21.01.2010
Bewertung: Gesamt: 60%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD: Im GM45, GS45 und GE45 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Durch höhere Taktung und mehr Shader ist sie deutlich schneller als die X3100, jedoch immer noch nicht für Spieler empfehlenswert. Kann HD-Videos (AVC/VC2/MPEG2) dekodieren und so die CPU entlasten.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
743: Langsamer und sparsamer ULV (Ultra Low Voltage) Prozessor für kleine und leichte Notebooks. Kein Speedstep, 64 Bit und Virtualisierungssupport.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .





