Chiligreen Platin SE
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Chiligreen Platin SE
Slim and cheap. Chiligreen bringt mit dem Platin SE einen Vertreter der Ultraslim Generation. Schlank fallen dabei nicht nur die Abmessungen des 13-Zöllers aus, auch die Geldbörse bleibt vor allzu großen Belastungen verschont. Was der günstige mobile Begleiter, abgesehen von seiner schicken Aufmachung sonst noch zu bieten hat, erfahren Sie im folgenden Test.
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionDas Chiligreen Platin SE positioniert sich als günstige Alternative im aktuellen Netbook Trend und versucht mit einem besonders schlanken Gehäuse Stimmung zu machen. Dieses ist zwar optisch sehr schick ausgefallen, kann aber im Detail einige kleinere Schwachstellen nicht verbergen. Die Anschlussausstattung rangiert auf Subnotebook Niveau, wobei spezielle die drei USB Ports positiv hervorzuheben sind. Auch deren Positionierung an den Seitenkanten im hinteren Bereich wirkt sich positiv auf die Handhabung des Gerätes aus.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 20.10.2009
Bewertung: Gesamt: 82% Leistung: 61% Bildschirm: 76% Mobilität: 82% Gehäuse: 81% Ergonomie: 84% Emissionen: 84%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500M: Im GL40 oder GS40 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Technisch eine geringer getaktete GMA 4500MHD (400 MHz versus 533) und durch den geringeren Takt auch kein BlueRay Logo Support.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
743: Langsamer und sparsamer ULV (Ultra Low Voltage) Prozessor für kleine und leichte Notebooks. Kein Speedstep, 64 Bit und Virtualisierungssupport.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .