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HTC Vive: VR-Headset unterstützt Rettungsausbildung beim DRK

HTC Vive: VR-Headset unterstützt Rettungsausbildung beim DRK
HTC Vive: VR-Headset unterstützt Rettungsausbildung beim DRK
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und HTC Vive intensivieren ihre Kooperation zur Verbesserung der Ausbildung von Notfallsanitätern durch den Einsatz der Vive-Plattform für virtuelle Realität (VR).

Künftig wird das Virtual-Reality-Headset HTC Vive im Rahmen der Zusammenarbeit von Dr. Klaus Stöttner und seiner pool3 GmbH, einem auf 3D-Visualisierung spezialisierten Unternehmen, und dem Rettungsdienst DRK Rheinhessen-Nahe die Rettungsausbildung einfacher und praxisorientierter gestalten.

Gemeinsam mit der pool3 GmbH wurde ein Rettungswagen in VR-Technologie originalgetreu nachgebildet. Alle Ausrüstungsgegenstände finden sich auch im virtuellen Rettungsfahrzeug am vorgesehenen Ort. Im nachgestalteten Wagen können alle wichtigen Szenarien, wie beispielsweise das Legen einer Infusion, erlernt werden. Der Lernende kann praxisnah so arbeiten, wie in einem wirklichen Einsatzfahrzeug.

Auf der RETTmobil2017 in Fulda (16. bis 18.5.2017) wurde ein virtuell nachgebildeter Rettungswagen auf einer HTC Vive am Stand des Generalsekretariates des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) präsentiert. Die Besucher konnten sich dank der detailgetreuen Virtual-Reality-Simulation mit der HTC Vive in die Situation eines Retters im Ernstfall versetzen und einen Einsatz virtuell durchspielen. Nächstes Projekt ist ein 3D-Modell eines Patienten. An dessen Entwicklung wird bereits gearbeitet.

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Autor: Ronald Matta, 27.09.2017 (Update: 27.09.2017)