Notebookcheck Logo

TPCast: Wireless-VR-Adapter für VR-Headset HTC Vive

TPCast: Wireless-VR-Adapter für VR-Headset HTC Vive
TPCast: Wireless-VR-Adapter für VR-Headset HTC Vive
TPCast bringt einen Adapter für kabellose Virtual Reality mit der HTC Vive nach Europa. Ab 1. September 2017 kann der Wireless-VR-Adapter für Vive auch hierzulande vorbestellt werden.

TPCast bringt seine Vive-Adapterlösung für kabellose Virtual Reality (VR) nach Europa. Mit dem TPCast Wireless-VR-Adapter für das Virtual-Reality-Headset HTC Vive sind störende Kabelverbindungen zwischen PC und Headset überflüssig.

Das kleine, leichte Gerät lässt sich mühelos auf der Oberseite der VR-Brille Vive befestigen und ersetzt dabei sämtliche bisher notwendigen Kabel. Laut den Angaben von TPCast soll der kabellose VR-Adapter ohne Verzögerungen oder Synchronisierungsprobleme bei der Datenübertragung zur Brille arbeiten. TPCast verspricht, dass selbst schnelle Kopfbewegungen "verzögerungsfrei" umgesetzt werden.

Der TPCast Wireless Adapter besteht aus 3 Teilen, die zusammen als Set erhältlich sind: PC TX Modul (TX), Headset RX Modul (RX) sowie einer Headset Power Box. Die Installation ist laut Hersteller einfach und im Handumdrehen erledigt, da an der HTC Vive nichts verändert werden muss. Das TPCast Wireless-Adapter-Set stellt einfach eine kabellose Verbindung zwischen VR-Brille und PC her. Unterstützt wird eine Auflösung in 2K mit einer Übertragungsverzögerung von weniger als 2 ms.

Der TPCast Wireless Adapter soll in Europa bei ausgewählten Händlern zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von rund 350 Euro erhältlich sein. Die Händler will TPCast noch ankündigen. Vorbestellungen sollen dann ab 1. September möglich sein.

Quelle(n)

Alle 2 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2017-08 > TPCast: Wireless-VR-Adapter für VR-Headset HTC Vive
Autor: Ronald Matta, 28.08.2017 (Update: 28.08.2017)