VR: UK-Feuerwehr arbeitet mit VR-Entwicklern für Trainings zusammen
VR: UK-Feuerwehr arbeitet mit VR-Entwicklern für Trainings zusammen
Die britischen VR-Spezialisten von RiVR erschaffen auf der HTC Vive photorealistische Trainingsprogramme in der virtuellen Realität für einen Feuerwehrdienstleister in der UK.
Im Consumer-Bereich hat sich VR noch immer nicht vollständig als massentaugliche Technik durchgesetzt. Allerdings wird immer deutlicher, dass die Technologie über das Entertainment hinaus großes Potential für Bildungs- und Trainingsszenarien bereit hält.
Im britischen Königreich hat nun das VR-Unternehmen RiVR eine Partnerschaft mit dem Leicester Fire an Rescue Department gegründet. Dabei erschaffen sie mittels Photogrammetrie photorealistische Umgebungen in der virtuellen Realität. Dadurch ermöglichen sie der Feuerwehr Trainigs in realistischen Szenarien ohne echtes Gefahrenpotential. Zum Einsatz kommt dabei das VR-Headset HTC Vive.
Die virtuellen Trainings sind außerdem auch noch günstiger als der Materialverbrauch in echten Übungen. Die Software soll ab dem kommenden Jahr eingesetzt werden. Aber das Unternehmen möchte noch weitergehen und sieht für die Zukunft mögliche Partnerschaften mit anderen sicherheitsrelevanten, öffentlichen Einrichtungen, wie der Polizei, den Special Forces oder Rettungskräften an Krankenhäusern.
Christian Hintze - Managing Editor - 1800 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
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