Lenovo Yoga 510-14AST
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Lenovo Yoga 510-14AST
Display-Enttäuschung. Etwa 500 Euro müssen für Lenovos 14-Zoll-Convertible hingeblättert werden. Zu diesem Preis bekommt man eine Stoney-Ridge-APU samt Solid State Disk und 4-GB-Arbeitsspeicher. Den eigentlich guten Gesamteindruck torpediert Lenovo durch die Wahl eines blickwinkelinstabilen TN-Bildschirms.
Quelle: Ofertaman

Positive: Nice design; good price; high mobility; decent hardware.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 10.04.2018
Kommentar
AMD Radeon R5 (Stoney Ridge): Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A-("Stoney Ridge")-Dual-Core-APUs. Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 192 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 800 MHz. Je nach TDP (15-25 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance stark variieren.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
A9-9410: Entry-Level APU der AMD-Stoney-Ridge-Serie aus 2016. Integriert 2 CPU-Kerne, einen Single-Channel DDR4-2133 Speichercontroller sowie eine Radeon-GPU mit 192 Shadereinheiten bei einer TDP von 15 Watt (10-25 Watt konfigurierbar).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.75 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
Von 2014 bis 2016 betrug der Marktanteil Lenovos am globalen Notebook-Markt 20-21% und lag damit auf Rang 2 hinter HP. Der Abstand verringerte sich aber sukzessive. Am Smartphone-Markt war Lenovo 2016 nicht unter den globalen Top 5 Herstellern.
78.4%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.