Sony Vaio SV-S13A1Z9E/S
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Sony Vaio SV-S13A1Z9E/S
Highest End. Was kost' die Welt? Wer bereit ist, 3000 Euro in ein 13,3 Zoll großes Business-Notebook zu investieren, darf sich über so manches Highlight freuen: 512 GByte SSD-Raid, 12 GByte RAM und integriertes LTE sind nur einige der Leckerbissen, die das Vaio SV-S13A1Z9E/S zu bieten hat.
Quelle: Notebookinfo
Archive.org versionDas Sony Vaio S13A3Z9ES hinterlässt in der Topausstattung einen mehr als gespaltenen Eindruck. Das Chassis besteht aus hochwertigen Materialien und ist schick und leicht. Die Hardware bewegt sich an der Grenze der Machbarkeit für den 13-Zoll Formfaktor, lässt sich diese Geschwindigkeit aber auch sehr teuer bezahlen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 27.03.2013
Bewertung: Gesamt: 90% Leistung: 100% Bildschirm: 80% Mobilität: 90% Ergonomie: 90% Emissionen: 90%
Quelle: Chip.de
Archive.org versionSony hat mit dem Vaio SVS-13A1Z9E/S ein sehr leistungsfähiges, top ausgestattetes und gut verarbeitetes Subnotebook mit tollem Display im Programm, das seinesgleichen sucht. Doch diese technische Meisterleistung hat einen sehr hohen Preis, der das Sony-Notebook für die meisten Interessenten in unerreichbare Ferne rückt.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 01.10.2012
Bewertung: Gesamt: 91% Preis: 59% Leistung: 100% Ausstattung: 100% Bildschirm: 97% Mobilität: 84% Ergonomie: 79%
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionDas Sony Vaio SVS13A1Z9ES ist ein teures Notebook, das sich sowohl für die Arbeit im Büro als auch für multimediale Aufgaben und sogar Spiele eignet. Die Materialwahl des Notebooks macht sich durchweg positiv bemerkbar. Die Handballenauflage aus Aluminium sieht gut aus, fasst sich angenehm an und ist durchweg stabil. Die Verarbeitung der Base-Unit ist gelungen.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 20.08.2012
Bewertung: Leistung: 80% Ausstattung: 90% Bildschirm: 40% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 50%
Kommentar
Serie:
Bereits für Einführung des Ultrabook-Konzeptes durch Intel im 2011 waren Sonys Business-Laptops quasi Ultrabooks. Das neue Sony SV-S ist hier keine Ausnahme. In jeder Hinsicht handelt es sich um Premium-Notebook. Der bekannte gebürstete Metallkörper des Vorgängers mit seinen scharfen Kanten wurde beibehalten, obwohl es viel leichter wurde. Obwohl es noch dicker und schwerer als durchschnittliche Ultrabooks ist, kann es leicht herumgetragen werden.
Für die zusätzlichen Abmessungen gibt es einen Grund. Die Vaio S Serie wurde mit einer eigenständigen Nvidia GeForce GTM Grafikkarte ausgestattet. Die restliche Konfiguration kann bis in den Grenzbereich der möglichen Laptopleistung hochgeschraubt werden. Als Business-Laptop ist die S Serie mit einem Fingerabdruckleser ausgestattet. Die hintergrundbeleuchteten Tastatur und das Touchpad sind nahezu ideal. An der rechten Seite befindet sich zudem ein Blu-ray Laufwerk, womit sie sich noch weiter von durchschnittlichen Ultrabooks abhebt.
Der matte Bildschirm bietet eine sehr gute Lesbarkeit im Freien. Bei einem derart stolzen Preis würde man sich aber eine Full-HD Auflösung erwarten. Abgesehen davon, reicht die Speicherkapazität schlicht nicht aus und die Lautsprecherqualität ist schlecht. Die Mitbewerber der Ultrabook Kategorie bieten mehr Multimedia-Features und sind zudem billiger.
NVIDIA GeForce GT 640M LE: Mittelklasse-Grafikkarte der 600M Serie.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3520M: Auf der Ivy Brige Architektur basierender sehr schneller Doppelkernprozessor (2,9 - 3,6GHz) mit integrierter Grafikkarte und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .