Sony Vaio SV-S13A3Z9ES
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Testberichte für das Sony Vaio SV-S13A3Z9ES
Quelle: HardwareLuxx
Archive.org versionAlles in allem ist und bleibt das Sony Vaio S ein exklusives und leistungsstarkes Business-Notebook, das ein tolles Gehäuse mit vielen Anschlüssen kombiniert. Die Schwachstelle ist aber auch im zweiten Anlauf das Display. Die zusätzlichen MHz des Prozessors rechtfertigen im Grunde genommen aber kein neues Modell. Wer also eventuell eine günstigere Vor-Refresh-Version findet, sollte dort zuschlagen.
Exklusives und leistungsstarkes Business-Notebook; Gehäuse sehr gut; Anschlussausstattung sehr gut; Display schwach
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 13.04.2013
Kommentar
Serie:
Bereits für Einführung des Ultrabook-Konzeptes durch Intel im 2011 waren Sonys Business-Laptops quasi Ultrabooks. Das neue Sony SV-S ist hier keine Ausnahme. In jeder Hinsicht handelt es sich um Premium-Notebook. Der bekannte gebürstete Metallkörper des Vorgängers mit seinen scharfen Kanten wurde beibehalten, obwohl es viel leichter wurde. Obwohl es noch dicker und schwerer als durchschnittliche Ultrabooks ist, kann es leicht herumgetragen werden.
Für die zusätzlichen Abmessungen gibt es einen Grund. Die Vaio S Serie wurde mit einer eigenständigen Nvidia GeForce GTM Grafikkarte ausgestattet. Die restliche Konfiguration kann bis in den Grenzbereich der möglichen Laptopleistung hochgeschraubt werden. Als Business-Laptop ist die S Serie mit einem Fingerabdruckleser ausgestattet. Die hintergrundbeleuchteten Tastatur und das Touchpad sind nahezu ideal. An der rechten Seite befindet sich zudem ein Blu-ray Laufwerk, womit sie sich noch weiter von durchschnittlichen Ultrabooks abhebt.
Der matte Bildschirm bietet eine sehr gute Lesbarkeit im Freien. Bei einem derart stolzen Preis würde man sich aber eine Full-HD Auflösung erwarten. Abgesehen davon, reicht die Speicherkapazität schlicht nicht aus und die Lautsprecherqualität ist schlecht. Die Mitbewerber der Ultrabook Kategorie bieten mehr Multimedia-Features und sind zudem billiger.
NVIDIA GeForce GT 640M LE: Mittelklasse-Grafikkarte der 600M Serie.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3540M: Auf der Ivy Brige Architektur basierender sehr schneller Doppelkernprozessor (3,0 - 3,7 GHz) mit integrierter Grafikkarte und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .






