Teclast F6 Pro
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Teclast F6 Pro
Quelle: Tablet Blog

Also, ist das Teclast F6 Pro ein gutes 2-in-1 Convertible? Bedenkt man den Preis, ist die Performance ausgezeichnet und auch das FullHD IPS-Display ist schick. Schön ist außerdem, dass wir ein Metallgehäuse und einen Fingerabdruckleser bekommen, aber auch selbst einfach eine eigene SSD einbauen können.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 19.06.2018
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Blick

Billig ist das Teclast F6 Pro nicht, aber das Angebot ist insgesamt günstig. Man bekommt ein gutes Gerät, um unterwegs zu arbeiten – und Videos im Tablet-Modus zu geniessen. Allerdings ist das im Vergleich zu Laptops von bekannten Marken mit ähnlicher Prozessorleistung immer noch recht günstig. Sicher 100 Franken mehr bezahlt man da.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 20.04.2018
Quelle: ZDNet

Das Teclast F6 Pro ist ein relativ preisgünstiges Convertible mit zunächst gut klingenden technischen Daten. Dazu zählt ein Core m3-7Y30, 8 GByte RAM und eine 128 GByte große SSD sowie ein 13,3-Zoll großer und touchfähiger Full-HD-Bildschirm. Bei letzterem patzt der Hersteller jedoch.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 08.03.2018
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Intel HD Graphics 615: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs der Y-Serie (4,5 Watt TDP) verbaut wird.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
m3-7Y30: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender, extrem sparsamer ULV-SoC (System-on-a-Chip) für Tablets und lüfterlose Notebooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 1,0 - 2,6 GHz Taktrate und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.39 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
70%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.