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Test Asus N51V Notebook

Alles in Einem?

Asus schickt mit dem N51V ein preislich attraktives Allround-Notebook ins Rennen, das mit dem Core 2 Duo T6500 Prozessor und der Geforce GT 130M Grafikkarte ordentliche Leistungswerte verspricht. Im Zusammenspiel mit dem 16:9 LED HD-Display scheint es sowohl für Hobby-Gamer als auch für Multimedia-User interessant. Wir haben uns das N51V näher angesehen und ausführlich getestet.

Asus N51V

Asus sieht seine N51-Serie als preislich attraktive Allround-Notebooks. Zum Einstieg von rund 650 Euro erhält man bereits das N51Vg, das einen Core 2 Duo und eine relativ leistungsschwache Geforce G 105M besitzt. Darauf folgt der etwa 700 Euro teure N51Tp, welcher mit einem Turion 64 Prozessor von AMD und einer leistungsstarken Radeon HD 4650 von ATI ausgestattet ist. Wir haben uns den rund 750 Euro teuren N51Vf geschnappt, der über einen Core 2 Duo T6500 und eine Geforce GT 130M verfügt. Den Abschluss bildet der N51Vn, der ab einem Preis von zirka 800 Euro zu haben ist. Dieser verfügt wiederum über einen Core 2 Duo Prozessor, setzt bei der Grafikkarte aber auf die leistungsstarke Geforce GT 240M.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das 15.6-zöllige Gehäuse bringt ordentliche 2960 Gramm auf die Waage und besitzt die Maße 369 mm x 276 mm x 43 mm (Breite x Tiefe x Höhe). Farblich gesehen ist das Gehäuse sehr abwechslungsreich gestaltet. So zeigt sich der glänzende Displaydeckel in einer Mischung aus Blau, Schwarz und Grau, wobei die Farbgebung je nach Blickwinkel etwas differenziert ausfällt. Zusätzlich ist der Deckel, ebenso wie die Handballenauflage, mit einer schicken Textur versehen. Diese wirkt optisch wie Wassertropfen, die an einer Scheibe entlang rinnen und dabei dutzende kleinere Tröpfchen hinterlassen. Leider verschmutzt der Displaydeckel ziemlich stark. Ähnlich schnell wimmelt es auch auf dem schwarzen Displayrahmen und der berührungsempfindlichen Leiste vor Fingerabdrücken, da beides im Hochglanzdesign gehalten ist. Die Oberseite des Gehäuses schimmert schließlich in einem metallisch wirkendem Graubraun und wirkt deshalb recht wertig. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass hauptsächlich Kunststoff zum Einsatz kommt.

Von der Formgebung her ist das Gehäuse nach hinten stark abgeschrägt und wirkt insgesamt durch seine weichen Kurven recht rundlich. Das gefällt sicher nicht jedem, auch wir hätten uns eine klarere und „kantigere“ Linienführung gewünscht. Des Weiteren hat uns der vergleichsweise dicke Displayrahmen gestört, der vertikal ziemlich breit geraten ist.

Zur Stabilität des Gehäuses gibt es hingegen kaum Anlass zur Kritik. So ließen sich selbst bei stärkerem Druck kaum Darstellungsfehler auf dem Display provozieren. Auch die Ober- und Unterseite des Gehäuses geben kaum nach, nur das Akkufach klappert bei Berührung minimal. Ziemlich bescheiden ist hingegen die Stabilität der Tastatur. Diese gibt bereits bei relativ leichtem Druck nach und lässt sich insbesondere im Bereich des Nummernblocks stark nach unten biegen, da unter diesem der DVD-Brenner sitzt.

Die dicken Scharniere gehen stabil ihrer Arbeit nach, machen hin und wieder aber durch unangenehme Schleif- und Knarzgeräusche auf sich aufmerksam. Zudem schwingt das Gehäuse beim Öffnen trotz seines hohen Eigengewicht geringfügig mit. Insgesamt hat uns das Gehäuse, bis auf die schlechte Stabilität der Tastatur und die etwas ungewohnte Form, durchaus gefallen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

An der Anschlussfront gibt es durchweg positives zu berichten. So bietet das N51V so gut wie alles, was das Multimedia-Herz begehrt. Angefangen an der linken Seite, wo neben dem Eingang zur Stromversorgung ein RJ-45 Gigabit-Lan Port wartet. Darauf folgen ein VGA- und ein HDMI-Ausgang für den Anschluss an externen Monitoren. Es folgen zwei USB 2.0-Ports und ein Firewire-Port. Daneben sitzt schließlich noch ein üppiger 8-in-1-Kartenleser, der die Formate SD, mini SD, MMC, MS, MS Pro, MS Duo und MS Pro Duo beherrscht.
Auf der Vorderseite befinden sich lediglich zwei Soundanschlüsse (Kopfhörer-Ausgang, Mikrofon-Eingang) und ein eSATA-Port. Auf der rechten Seite findet man schlussendlich einen Multinorm DVD-Brenner, einen dritten USB 2.0-Port und ein Kensington Lock. Auf der Rückseite befinden sich indes keinerlei Anschlussmöglichkeiten. Drahtlose Verbindung erhält man über das integrierte Wlan 802.11 a/b/g/n.

Insgesamt hat uns die Positionierung der Anschlüsse positiv gestimmt. Die wichtigsten Kabel finden einheitlich nebeneinander an der linken Seite Platz. Linkshändern könnte dieser Umstand hingegen eher unangenehm aufstoßen. Einzig die Soundanschlüsse und das eSATA in der Mitte der Vorderseite sind nach unserem Geschmack möglicherweise etwas deplaziert, da angeschlossene Kabel bei der Bedienung stören könnten.

Ansonsten enthält das N51V noch eine 2.0 Megapixel Webcam und ein integriertes Mikrofon. Als Schmankerl erweist sich das integrierte „Express Gate“. Per Knopfdruck bootet dann nämlich nicht Windows, sondern ein Mini-Betriebssystem, das trotzdem zahlreiche Funktionen ermöglicht. So ist ein Webbrowser integriert, es gibt die Möglichkeit Musik und Fotos wiederzugeben und diverse Online-Spiele stehen (über eine bestimmte Online-Plattform) zur Verfügung. Zudem besteht die Möglichkeit, Skype und andere Instant-Messanging Programme zu nutzen. Die Geschwindigkeit unter Express Gate geht dabei sehr in Ordnung und auch die Bedienung ist einfach und intuitiv. Wer also nur schnell mal seine Emails checken oder die Fotos vom letzten Urlaub anschauen will, ist hier goldrichtig.

Rechte Seite: DVD-Brenner, USB 2.0, Kensington Lock
Rechte Seite: DVD-Brenner, USB 2.0, Kensington Lock
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Linke Seite: DC-in, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, HDMI, 2x USB 2.0, Firewire, 8-in-1-Kartenleser
Linke Seite: DC-in, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, HDMI, 2x USB 2.0, Firewire, 8-in-1-Kartenleser
Vorderseite: 2x Sound (Mikrofon, Kopfhörer), eSATA
Vorderseite: 2x Sound (Mikrofon, Kopfhörer), eSATA

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Die Tastatur kommt größtenteils im Standardlayout daher. Die Tasten besitzen eine angenehme Größe, nur die Pfeiltasten und die Tasten des Numemrnblocks sind etwas schmäler geraten als der Rest. Überzeugen konnte uns die Tastatur jedoch insgesamt keineswegs.
So gibt sie, wie angesprochen, teils stark nach und auch der Druckpunkt fällt eher schwammig aus. Zudem hat uns die kantige Form der Tasten nach einer Zeit gestört und das Klappern, das die Tasten bei Benutzung von sich geben, zeichnet nicht gerade einen hochwertigen Eindruck.

Das Touchpad hat uns da schon wesentlich besser gefallen. So ist die Oberfläche zwar verhältnismäßig glatt, dafür fallen im Gegenzug die Gleiteigenschaften erfreulich gut aus. Das Touchpad verfügt über eine gekennzeichnete Scrolleiste. Diese funktioniert aber nicht optimal, da der tatsächliche Scrollbereich etwas neben der Kennzeichnung liegt, mit der Folge, dass die beabsichtigte Scrollfunktion oft nicht ausgeführt wird. Zudem ist die Scrollfunktion recht hart gerastert und es lassen sich kaum präzise Manöver durchführen (trotz verschiedener getesteter Treibereinstellungen).
Die Maustasten funktionieren hingegen tadellos. Zwei kleine Mankos gibt es dann aber doch. Einerseits ist der Druckpunkt fast zu hart und andererseits ist das Geräusch beim Klicken zu laut für unseren Geschmack.

Oberhalb der Tastatur hat Asus eine eher unscheinbare berührungsempfindliche Zusatztasten-Leiste angebracht. Diese bietet neben üblichen Multimediafunktionen wie Lautstärkenregelung per Umschalter, weitere Funktionen, die einer Erwähnung wert sind.
So kann per „Power4Gear“ zwischen verschiedenen Energiesparmodi umgeschaltet werden, die teils anders als die von Vista bekannten reagieren und so noch mehr Energie einsparen sollen. Daneben kann man per „Splendid“ das Bild an verschiedene Szenarien wie „Vivid“ oder „Theater“ anpassen. Darauf folgt eine Funktion zum Deaktivieren des Touchpads. Als letztes sei der „Ionizer“ genannt. Diese in Notebooks ungewöhnliche Technik soll laut Asus für eine „saubere und frischere Arbeitsumgebung sorgen“, die Luft vor Bakterien reinigen und für eine bessere Luftzirkulation sorgen. Mitbekommen haben wir davon allerdings subjektiv nichts. Was man von solchen „Marketing-Versprechen“ hält, kann jeder für sich entscheiden.
Was uns hingegen um einiges mehr gestört hat, war das schlechte Ansprechverhalten der Touchscreen-Leiste. So bedarf es eines ziemlich kräftigen und längeren Drucks, damit die einzelnen Funktionen ausgelöst werden. Weiteres Problem: Selbst wenn man das ungewöhnliche Ansprechverhalten verinnerlicht hat, passiert es trotzdem oft genug, dass die Touchscreen-Leiste gar nicht reagiert.

Asus N51V Tastatur
Tastatur
Asus N51V Nummernblock
Nummernblock
Asus N51V Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Als Display setzt Asus ein 15.6-zölliges HD-Panel mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten ein. Unter anderem aufgrund der LED-Hintergrundbeleuchtung verfügt das N51V über eine gute Leuchtdichte von durchschnittlich 253 cd/m². Im Akkubetrieb bleibt die Helligkeit übrigens konstant. Auch die Ausleuchtung von 79% ist noch als vertretbar zu bezeichnen. Mangelhaft hingegen sind der niedrige Kontrast von 131:1 und der sehr hohe Schwarzwert von 1.92 cd/m². So erschien uns das Display subjektiv zwar ausreichend hell, dafür aber ziemlich blass und farbarm.

219
cd/m²
201
cd/m²
222
cd/m²
216
cd/m²
252
cd/m²
215
cd/m²
237
cd/m²
253
cd/m²
228
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 253 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 227 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 252 cd/m²
Kontrast: 131:1 (Schwarzwert: 1.92 cd/m²)
Außeneinsatz des Asus N51V (maximale Helligkeit)
Außeneinsatz des Asus N51V

Da das Display auf eine Verspiegelung setzt, kommt es schon in hellen Innenräumen zu unangenehmen Spiegelungen. Im Außenbereich erkennt man folglich kaum noch etwas, einzig die relativ hohe Displayhelligkeit rettet vor dem Totalabsturz.

Auch die Blickwinkelstabilität ist alles andere als referenzwürdig. So kommt es besonders im vertikalen Bereich schnell zu Verfärbungen, wie man auf unserem „Blickwinkelbild“ sehen kann.

Blickwinkel Asus N51V
Blickwinkel Asus N51V

Bei den Komponenten hat sich Asus für eine ausgewogene Mischung aus Produkten der Mittelklasse entschieden. Als CPU kommt dabei ein Core 2 Duo T6500 Prozessor mit 2,10 GHz zum Einsatz. Dieser verfügt über ordentliche 2 MByte L2-Cache und läuft mit 800 MHz FSB. Auf Intels PM45 Mainboard sitzen zudem vier GByte DDR2-6400 Arbeitsspeicher. Die zwei RAM-Slots sind dabei mit 2x 2 GByte schon voll belegt, zudem ist mit 4 GByte bereits der maximale Speicherausbau erreicht. Aufgrund des 32bit Betriebssystems (Windows Vista Home Premium) stehen davon hingegen nur etwa drei GByte zur Verfügung.
Als Grafikkarte setzt Asus auf die Geforce GT 130M von Nvidia. Diese verfügt über 32 Stream Prozessoren und üppige 1 GByte DDR3-VRAM. Zudem unterstützt die GT 130M DirectX 10.0 und mit PureVideo HD eine Technologie zum Dekodieren von hochauflösendem Videomaterial. Die Grafikkarte läuft dabei mit Taktraten von 600 MHz (Kern), 500 MHz (Speicher) und 1500 MHz (Shader). Leistungsmäßig liegt sie theoretisch leicht über der alten Geforce 9600M GT, aber doch deutlich unter der neuen Geforce GT 240M und der Konkurrenzkarte von ATI, der Radeon HD 4650, die ebenso in ähnlich teuren Notebooks zum Einsatz kommen.

Systeminfo CPU
Systeminfo Cache
Systeminfo Mainboard
Systeminfo Memory
Systeminfo SPD 1
Systeminfo SPD 2
Systeminfo GPU
Systeminfo GPU
Systeminformationen Asus N51V

Kommen wir zu unserem Benchmarkparcours und fangen mit den CPU-lastigen Benchmarks an. So erzielte das N51V im Cinebench R10 ordentliche 2249 Punkte im Single- und 4262 Punkte im Multicore-Rendering. Im OpenGL-Benchmark reichte es für 3013 Punkte. Zum Vergleich: Ein Core 2 Duo P7350 (2,00 GHz, 3 MByte L2-Cache, 1066 MHz FSB) erreicht mit 2141 Punkten im Single- und 4036 Punkten im Multicore-Rendering leicht niedrigere Ergebnisse. Im PCMark 05 schaffte das N51V 5522 Punkte, im PC Mark Vantage reichte es für 2970 Punkte. Ein P7350 schafft bei vergleichbarer Ausstattung wiederum im PCMark 05 mit 5377 Punkten und im PCMark Vantage mit 3440 Punkten leicht niedrigere respektive etwas höhere Ergebnisse.

Cinebench R10
Cinebench R10
PCMark 05
PCMark 05
PCMark Vantage
PCMark Vantage

Weiter geht es mit den GPU-lastigen Benchmarks. Beim 3DMark 05 erzielte das N51V noch ordentliche 9692 Punkte. Im 3DMark 06 hatte das N51V dann schon eher Probleme flüssige Szenen auf den Bildschirm zu bringen und so kamen dann auch nur 4716 Punkte (CPU: 1879 Punkte) zustande. Mit dem 3DMark Vantage war das Notebook schließlich vollends überfordert und schaffte insgesamt nur 1595 Punkte, wobei 1326 für die GPU und 4084 für die CPU (ohne PhysX) ausfielen. Eine Geforce GT 240M, die zum Beispiel im vor Kurzem getesteten und etwa gleich teurem Acer 5739G zum Einsatz kommt, erreicht im 3DMark Vantage mit 2348 Punkten ein deutlich besseres Ergebnis.

3DMark 01
3DMark 01
3DMark 03
3DMark 03
3DMark 05
3DMark 05
3DMark 06
3DMark 06

Als Massenspeicher dient eine 320 GByte fassende Festplatte von Seagate mit 5400 U/min. Deren Werte haben wir mit dem Tool HDTune ermittelt. So beträgt die minimale Übertragungsrate 31.7 MB/sek, die durchschnittliche 51.8 MB/sek und die maximale 69.4 MB/sek, insgesamt ordentliche Werte. Die Zugriffszeit von 22.3 ms fällt hingegen eher unterdurchschnittlich aus. Für den normalen Arbeitsalltag ist die gebotene Leistung aber völlig ausreichend.

HDTune 1
HDTune 1
HDTune 2
HDTune 2

Der Windows Vista Leistungsindex ist zwar insgesamt nicht sonderlich aussagekräftig, sei an dieser Stelle aber trotzdem genannt. Der Index vergab 5.1 Punkte für die CPU, 5.0 Punkte für den Arbeitsspeicher, 5.9 Punkte für Grafik, 5.5 Punkte für Grafik (Spiele) und 5.5 Punkte für die Festplatte. Eine leistungsfähigere CPU bzw. Arbeitsspeicher würde demzufolge die Systemperformance noch etwas pushen.

Mithilfe des Tools DPC Latency Checker überprüften wir die Latenzen unter Windows. Das ist insofern interessant, da zu hohe Latenzen beim Anschluss externer Geräte wie etwa Soundkarten zu Problemen führen können. In dieser Beziehung können wir jedoch Entwarnung geben, da höchstens Latenzen im Bereich von 1000 µs erreicht wurden.

Vista Leistungsindex
Vista Leistungsindex
DPC Latency Checker
DPC Latency Checker

Zwei Dinge sind uns beim N51V jedoch noch negativ aufgefallen und sollten auf jeden Fall erwähnt werden. Erstens sorgen im Auslieferungszustand zahlreiche überflüssige Programme und Tools, besonders während und nach dem Systemstart, für eine verminderte Performance. So schwankte die Systemauslastung nach dem Bootvorgang für mehrere Minuten im Bereich von 0 bis 100%. Säubert man die Installation hingegen von diversen unnötigen Programmen, gehört dieses Problem größtenteils der Vergangenheit an.

Während unseres Tests sorgte die Festplatte zudem für einen unerfreulichen Schockmoment. So begann diese nach einem Bootvorgang plötzlich laut zu Rattern. Als Windows dann nach einer halben Ewigkeit geladen war, reagierte das Betriebsystem ungewohnt träge. Wir starteten ein weiteres mal HDTune und siehe da: Plötzlich schwankte die Transferrate enorm und die Zugriffszeit erhöhte sich deutlich im Vergleich zu unserer ersten Messung (siehe Screenshot). Nach einem weiteren Bootvorgang war das Rattern der Festplatte allerdings wieder vorbei und die Festplatte schien ordnungsgemäß zu funktionieren. Betonung jedoch auf scheinbar, denn die Werte bei HDTune waren noch immer schlechter als vor diesem „Zwischenfall“. Die genaue Ursache für derlei Verhalten blieb uns bis zuletzt verborgen.

Taskmanager
Taskmanager
HD Tune
HD Tune
3DMark 2001SE Standard
20959 Punkte
3DMark 03 Standard
15171 Punkte
3DMark 05 Standard
9692 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4716 Punkte
3DMark Vantage P Result
1595 Punkte
Hilfe
PCMark 05 Standard
5522 Punkte
PCMark Vantage Result
2970 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2249
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4262
Cinebench R10 Shading 32Bit
3013
Hilfe
Seagate Momentus 5400.5 ST9320320AS
Minimale Transferrate: 31.7 MB/s
Maximale Transferrate: 69.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 51.8 MB/s
Zugriffszeit: 22.3 ms
Burst-Rate: 84.6 MB/s
CPU Benutzung: 2.1 %

Spieleleistung

Im Preissegment um 800 Euro tummeln sich dutzende Multimedia- respektive Allround-Notebooks, die teilweise erstaunlich leistungsstarke Grafikkarten enthalten. Um die Leistungsfähigkeit der verbauten Geforce GT 130M besser beurteilen zu können, haben wir sie einerseits mit der brandneuen Geforce GT 240M und der mittlerweile beliebten Radeon HD 4650 verglichen.

Beginnen wir mit den Spielen, die über einen integrierten Benchmark verfügen:

Counter Strike Source & Half Life 2 Lost Coast

Wie zu erwarten stellen ältere Spiele kein Problem für die GT 130M dar. Wir ließen die Benchmarks jeweils in hohen Details und der Auflösung 1024 x 768 laufen. So kam CSS durchschnittlich auf enorme 207.3 fps, wohingegen HL 2 immer noch mit sehr guten 125.6 fps lief. Selbst die Geforce GT 240M liegt hier nahezu gleich auf.

Call of Juarez

Ganz anders sieht das Bild hingegen bei Call of Juarez aus. Hier ruckelte das N51V in der Auflösung 1024 x 768, 4x MSAA und hohen Details mit durchschnittlich 11.4 fps vor sich hin, während eine GT 240M mit 35.6 fps über das dreifache schneller rechnet. Auch eine HD 4650 ist mit 33 fps massiv schneller.

World in Conflict

Auch das Vorzeige Strategiespiel World in Conflict weißt die GT 130M in ihre Schranken. Hohe Details, 2x AA, 2x AF und eine Auflösung von 1024 x 768 äußerten sich in unspielbaren 15 fps. Zur Verteidigung sei gesagt, dass sich hier auch andere Grafikkarten schwer tun. Trotzdem steht etwa eine HD 4650 mit 26 fps deutlich besser da.

Nun folgen die Titel, die wir in-Game mit dem Tool Fraps gemessen haben:

Quake 4

Das Urgestein Quake 4 entlockt dem N51V nur ein müdes Lächeln. Selbst in ultra hohen Details und einer Auflösung von 1024 x 768 flutschte Quake 4 mit durchschnittlich 56.7 fps über den Monitor.

Left 4 Dead

Noch schneller war die GT 130M hingegen bei Left 4 Dead. Sehr hohe Details und eine Auflösung von 1024 x 768 liefen mit durchschnittlich 63 fps ungemein flüssig. Wie bei den anderen Titeln, die auf Valves Source-Engine basieren, ist die GT 240M mit 66 fps kaum schneller.

Call of Duty 4

Auch Call of Duty 4 lief in hohen Details, 4x AA und einer Auflösung von 1280 x 1024 mit 37.3 fps gut spielbar. Zum Vergleich: Eine Radeon HD 4650 schafft in den selben Einstellungen mit 43 fps ein etwas besseres Ergebnis.

Fear 2

Als letzter Ego-Shooter kam noch Fear 2 zum Einsatz. Hier lies die GT 130M so langsam ihre Federn. In hohen Details, 4x AA und einer Auflösung von 1280 x 1024 waren nur noch 21.0 fps möglich. Sowohl eine GT 240M (39 fps) als auch eine HD 4650 (43 fps) sind hier etwa doppelt so schnell. In mittleren Details, 2x AA und einer Auflösung von 1024 x 768 war beim N51V mit durchschnittlich 40.3 fps hingegen ein flüssiges Spielerlebnis möglich.

Race Driver Grid

Unser einziges Rennspiel war ähnlich wie Fear 2, nur in herunter geregelten Details flüssig spielbar. So waren in der Auflösung 1024 x 768 und mittleren Details 40.5 fps drin. In der Auflösung 1280 x 1024, 2xXMSAA und hohen Details ruckelte Grid dagegen mit durchschnittlich 21.6 fps vor sich hin. Eine GT 240M läuft in hohen Details mit 29.7 fps ordentlich, eine HD 4650 mit 40 fps noch deutlich schneller.

Anno 1404

Das brandneue Anno 1404 verlangt dem N51V alles ab. So glichen sehr hohe Details, 4x AF und eine Auflösung von 1280 x 1024 mit durchschnittlich 14.8 fps eher einer Diashow. Selbst in hohen Details und ohne anisotroper Filterung ruckelte Anno mit 21.3 fps unspielbar. Eine GT 240M überflügelt diesen Wert sogar in sehr hohen Details mit 21.8 fps.

Als Fazit bleibt zu sagen: Die Geforce GT 130M ist durchaus leistungsstark genug, um ältere Titel in maximalen Details flüssig auf den Bildschirm zu zaubern und rechnet dabei fast genauso schnell wie wesentlich stärkere Grafikkarten. Bei neueren und anspruchsvolleren Titeln wendet sich das Blatt hingegen. So ist die GT 130M mit hohen Details meist überfordert, während andere Grafikkarten wie die GT 240M oder die HD 4650 deutlich schneller rechnen. Wer sich hier genauer informieren will, besucht einfach unseren ausführlichen Notebook-Grafikkartenvergleich und unsere Spieleliste.

Gaming Performance Asus N51V
Gaming Performance Asus N51V

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Bei der Geräuschentwicklung kann das N51V größtenteils überzeugen. So ist das Notebook im Idle-Betrieb mit durchgehend 33.2 dB(A) nur leicht hörbar. Die Festplatte geht mit 34.2 dB(A) kaum lauter zu Werke. Unter Last erhöht sich die Geräuschkulisse auf 35.4 bis maximal 41.6 dB(A). So ist das Notebooks zwar hörbar, aber noch immer recht leise. Vor allem der ruhige Lüfter hat uns gefallen, da er selten die Drehgeschwindigkeit wechselt und vom Frequenzbereich sehr angenehm ausfällt. Einzig das DVD-Laufwerk ist kein Leisetreter. So wird es schon bei DVD-Wiedergabe mit 37.8 dB(A) ordentlich laut, bei Datenzugriff erhöht sich die Geräuschkulisse sogar auf störende 48.2 dB(A).

Lautstärkediagramm

Idle
33.2 / 33.2 / 33.2 dB(A)
HDD
34.2 dB(A)
DVD
37.8 / 48.2 dB(A)
Last
35.4 / 41.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

CPU Temperatur Leerlauf
CPU Temp. Leerlauf
CPU Temperatur Last
CPU Temp. Last
GPU Temperatur Leerlauf
GPU Temp. Leerlauf
GPU Temperatur Last
GPU Temp. Last

Zur Temperaturentwicklung gibt es etwas mehr Kritik. Im Idle-Zustand (zwei Stunden Betrieb inkl. maximaler Energiesparoptionen) wird das Notebook auf der Unterseite maximal 30.3°C warm. Die Oberseite bleibt mit maximal 29.9°C im Bereich der Handballenauflage minimal kühler. Unter Last (eine Stunde Furmark + Prime95) erhöht sich die Temperatur deutlich. So erwärmt sich vor allem der Bereich um den Lüfterauslass, der sich links an der Rückseite des Gehäuses befindet. Auf der Unterseite schlägt sich das in maximal 43.3°C nieder. Die Oberseite bleibt mit maximal 40.1°C leicht kühler. Das fällt jedoch kaum auf, nur falls man das N51V auf die Oberschenkel legt, spürt man bereits nach kurzer Zeit eine deutliche Erwärmung. Uns hat aber eher die Temperatur der Handballenauflage gestört, die unter Last mit maximal 35.5°C  möglicherweise schon etwas unangenehm ausfällt.

Schauen wir dem N51V mal unter die Haube. Hier zeigt sich, dass alle Komponenten zu jeder Zeit ausreichend gekühlt werden. Während die CPU im Idle-Betrieb um die 35°C erreicht, sind es unter Vollast zwar hohe, aber immer noch völlig unkritische 65°C. Bei der Grafikkarte verhält es sich sehr ähnlich. Im Idle-Betrieb erreicht die GT 130M um die 55°C, wohingegen unter Vollast relativ hohe, aber keinesfalls bedenkliche 85°C erreicht werden. Die Festplatte bleibt  mit 40-45°C stets im grünen Bereich. Keinesfalls im grünen Bereich verharrt hingegen das Netzteil. Dieses erhitzt sich auf unglaubliche 65.8°C unter Last.

Max. Last
 40.1 °C33.1 °C30.8 °C 
 36.8 °C35.1 °C30.3 °C 
 35.3 °C33.9 °C30.9 °C 
Maximal: 40.1 °C
Durchschnitt: 34 °C
28.1 °C31.8 °C43.3 °C
30.9 °C37.4 °C38.2 °C
30.6 °C33.4 °C35.7 °C
Maximal: 43.3 °C
Durchschnitt: 34.4 °C
Netzteil (max.)  65.8 °C | Raumtemperatur 23 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 34 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.3 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-6.5 °C).

Lautsprecher

Das N51V verfügt über zwei kleine Lautsprecher von Altec Lansing, die oberhalb der Tastatur angebracht sind. Leider bleibt der Klang, wie beim Großteil der Notebooks, jederzeit unterirdisch. So wirken die Tonbereiche schlecht abgemischt: Tiefen sind kaum vorhanden, Höhen sind dagegen viel zu übertönt und fransen schnell aus. Zudem wirkt der Klang extrem blechern und der schwachbrüstige Bass ist sehr schwammig. Da ist es schon fast gut, dass die Maximallautstärke eher niedrig ausfällt. Schließt man das Notebook an eine externe Anlage an, wird der Sound signifikant besser, wenn auch etwas dumpf und nicht ganz so glasklar, wie man es sich wünschen könnte.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (BatteryEater Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit (BatteryEater Classic Test)
Classic Test

Die Akkulaufzeit hinterlässt gemischte Gefühle. So liegt die maximale Laufzeit inklusive minimaler Helligkeit und maximaler Stromsparmechanismen bei ordentlichen 3 Stunden und 46 Minuten (Readers Test von Battery Eater). Beim Surfen über Wlan inklusive maximaler Helligkeit und moderater Stromsparmechanismen waren immer noch 2 Stunden und 30 Minuten drin. Bei DVD-Wiedergabe inklusive maximaler Helligkeit ging dem N51V schon nach 1 Stunden und 50 Minuten der Saft aus. Unter Vollast inklusive maximaler Helligkeit muss der sechs Zellen Akku (51 Wh) dann deutlich Federn lassen. So verabschiedete sich Windows bereits nach 1 Stunde und 16 Minuten (Classic Test von Battery Eeater).

Natürlich haben wir auch den Energiebedarf gemessen. Im Idle-Betrieb genehmigt sich das N51V zwischen 13.6 und 19.9 Watt. Mit dem voreingestellten Asus-Bildschirmschoner sind es sogar 29.5 Watt!!. Unter Last erhöht sich der Energiebedarf auf 53.6 bis 72.6 Watt. Relativ hoch fällt zudem der Stromverbrauch im Standby-Betrieb (0.8 Watt) und im ausgeschalteten Zustand (0.4 Watt) aus.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 0.8 Watt
Idledarkmidlight 13.6 / 17.8 / 19.9 Watt
Last midlight 53.6 / 72.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 46min
Surfen über WLAN
2h 30min
DVD
1h 50min
Last (volle Helligkeit)
1h 16min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Asus N51V
Asus N51V

Insgesamt hat uns das Asus N51Vf gut gefallen. So ist das Design gelungen und die Anschlussausstattung kann durch ihre Vielfalt überzeugen. Auch die Temperaturentwicklung und die Spieleleistung gehen dank halbwegs potenter Geforce GT 130M in Ordnung, wobei hier noch deutlich Luft nach oben wäre. Am meisten hat es uns aber die niedrige Geräuschentwicklung angetan. Weniger gut angekommen ist hingegen die mittelmäßige Akkulaufzeit und die Tastatur, die teilweise recht deutlich nachgibt. Am meisten Kritik gibt es jedoch für den schlechten Sound und das enttäuschende Display mit seinem niedrigen Kontrast und seinem hohen Schwarzwert.

Wer ein Allround-Notebook sucht, das sich gleichermaßen für alle möglichen Anwendungsszenarien eignet, kann durchaus zugreifen. Wer hingegen ein Notebook mit besserer Soundqualität und höherer Leistung sucht,, insbesondere hinsichtlich Games, greift gleich zu preislich gleich teuren Alternativen, wie etwa dem Acer Aspire 5739G.

Asus N51V
Asus N51V
Asus N51V
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Asus N51V
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Asus N51V
Im Test: Asus N51V

Datenblatt

Asus N51VF (N51 Serie)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 130M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 600 MHz, Speichertakt: 500 MHz, Shadertakt: 1500 MHz, 179.15
Hauptspeicher
4 GB 
, DDR2-6400 (400 MHz), 2x 2 GByte, max. 4 GByte
Bildschirm
15.60 Zoll, 1366 x 768 Pixel, LED-Backlight, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel PM45
Massenspeicher
Seagate Momentus 5400.5 ST9320320AS, 320 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC663 @ Intel 82801IB ICH9 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 3 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer-Ausgang, Mikrofon-Eingang, Card Reader: SD mini SD MMC MMC plus MS MS Pro MS Pro Duo XD
Netzwerk
Realtek RTL8168C/8111C Family PCI-E Gigabit Ethernet NIC (10/100/1000MBit/s), Atheros AR928X Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633A
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 43 x 369 x 276
Akku
51 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Home Premium 32 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel
Sonstiges
24 Monate Garantie
Gewicht
2.96 kg, Netzteil: 460 g
Preis
800 Euro

 

Der sechs Zellen Akku findet im Gehäuseboden Platz und wird von einem Deckel geschützt
Der sechs Zellen Akku findet im Gehäuseboden Platz und wird von einem Deckel geschützt
Die Pfeiltasten sind, wie die Tasten des Nummernblocks, etwas schmäler
Die Pfeiltasten sind, wie die Tasten des Nummernblocks, etwas schmäler
Wer gerne Fingerabdrücke sammelt, erfreut sich an der berührungsempfindlichen Zusatztasten-Leiste. Diese bietet nicht nur Multimedia-Funktionen...
Wer gerne Fingerabdrücke sammelt, erfreut sich an der berührungsempfindlichen Zusatztasten-Leiste. Diese bietet nicht nur Multimedia-Funktionen...
... es lassen sich auch der Energiesparmodus "Power4Gear" und die Bilddarstellung "Splendid" einstellen. Zudem lässt sich das Touchpad deaktivieren und der "Ionizer" soll für eine gesunde Raumluft sorgen
... es lassen sich auch der Energiesparmodus "Power4Gear" und die Bilddarstellung "Splendid" einstellen. Zudem lässt sich das Touchpad deaktivieren und der "Ionizer" soll für eine gesunde Raumluft sorgen
Zuletzt gibt es noch eine Lautstärkenregelung auf der Touchscreen-Leiste
Zuletzt gibt es noch eine Lautstärkenregelung auf der Touchscreen-Leiste
Die Scharniere sind sehr stabil, gehen aber auch recht laut zu Werke
Die Scharniere sind sehr stabil, gehen aber auch recht laut zu Werke
Der Displayrahmen ist recht breit geraten und verschmutzt sehr schnell
Der Displayrahmen ist recht breit geraten und verschmutzt sehr schnell
Stromversorgung und RJ-45 Gigabit-Lan auf der linken Seite
Stromversorgung und RJ-45 Gigabit-Lan auf der linken Seite
VGA und HDMI auf der linken Seite
VGA und HDMI auf der linken Seite
2x USB 2.0 auf der linken Seite
2x USB 2.0 auf der linken Seite
Firewire auf der linken Seite
Firewire auf der linken Seite
8-in-1-Kartenleser auf der linken Seite
8-in-1-Kartenleser auf der linken Seite
W-Lan Schieberegler auf der Vorderseite
W-Lan Schieberegler auf der Vorderseite
2x Sound (Kopfhörer-Ausgang, Mikrofon-Eingang) und eSATA auf der Vorderseite
2x Sound (Kopfhörer-Ausgang, Mikrofon-Eingang) und eSATA auf der Vorderseite
DVD-Brenner auf der rechten Seite
DVD-Brenner auf der rechten Seite
Die Oberfläche zeichnet sich durch eine nette Textur aus
Die Oberfläche zeichnet sich durch eine nette Textur aus
Zahlreiche Status-LEDs auf der Vorderseite
Zahlreiche Status-LEDs auf der Vorderseite
Akkudetails: 11.1 V und 51 Wh
Akkudetails: 11.1 V und 51 Wh
Der Akku wird per Lasche aus seiner Halterung gezogen
Der Akku wird per Lasche aus seiner Halterung gezogen
Der Gehäuseboden im geschlossenen...
Der Gehäuseboden im geschlossenen...
...und im geöffneten Zustand. Fast alle Komponenten sind zugänglich
...und im geöffneten Zustand. Fast alle Komponenten sind zugänglich
Der Gehäuselüfter befindet sich links hinten, weshalb sich vor allem dieser Bereich erwärmt
Der Gehäuselüfter befindet sich links hinten, weshalb sich vor allem dieser Bereich erwärmt
Das Mainboard verfügt über eine großzügige Kühlkonstruktion, die das Notebook auch unter Last ausreichend zu kühlen vermag
Das Mainboard verfügt über eine großzügige Kühlkonstruktion, die das Notebook auch unter Last ausreichend zu kühlen vermag
Das N51V verfügt über zwei RAM-Slots, die allerdings schon belegt sind
Das N51V verfügt über zwei RAM-Slots, die allerdings schon belegt sind
Die verbauten 2x 2 GByte DDR2-6400 RAM sorgen für genügend Reserven
Die verbauten 2x 2 GByte DDR2-6400 RAM sorgen für genügend Reserven
Die Festplatte von Seagate umfasst 320 GByte und läuft mit 5400 U/min
Die Festplatte von Seagate umfasst 320 GByte und läuft mit 5400 U/min
Die Festplatte sitzt hinter einem eigenen, leicht zu öffnenden Deckel
Die Festplatte sitzt hinter einem eigenen, leicht zu öffnenden Deckel
Die beiden Lautsprecher von Altec Lansing sorgen nur für einen mäßigen Sound
Die beiden Lautsprecher von Altec Lansing sorgen nur für einen mäßigen Sound
Windows Vista Home Premium 32bit werkelt als Betriebssystem im N51V
Windows Vista Home Premium 32bit werkelt als Betriebssystem im N51V
Eine Nvidia Geforce GT 130M und ein Core 2 Duo T6500 sorgen für ordentliche Leistung
Eine Nvidia Geforce GT 130M und ein Core 2 Duo T6500 sorgen für ordentliche Leistung
Weitere Notebookdetails: Das Display verfügt über eine LED-Hintergrundbeleuchtung
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USB 2.0 und Kensington Lock auf der rechten Seite
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

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Preisvergleich

Pricerunner.de

Pro

+Schickes Design
+Niedrige Geräuschentwicklung
+Ordentliche Spieleleistung
+Gutes Touchpad
+Viele Anschlüssmöglichkeiten
+Windows 7 Upgradegutschein
 

Contra

-Akkulaufzeit unter Last
-Mäßiges Display
-Schlechter Sound
-Tastatur gibt nach

Shortcut

Was uns gefällt

Vor allem die vielen Anschlussmöglichkeiten und die niedrige Geräuschentwicklung konnten uns überzeugen.

Was wir vermissen

Einen wesentlich besseren Sound. Der Klang der integrierten Lautsprecher enttäuscht auf ganzer Linie. Zudem hätten wir uns über ein kontrastreicheres Display und eine stabilere Tastatur gefreut.

Was uns verblüfft

Warum Asus überhaupt noch eine Geforce GT 130M anbietet...

Die Konkurrenz

Andere preislich attraktive und halbwegs leistungsstarke Allround-Notebooks wie das Acer Aspire 5935G, das Acer Aspire 5739G, das Acer Aspire 5536G oder das HP Pavilion DV6.

Bewertung

Asus N51VF - 05.12.2010 v2(old)
Florian Glaser

Gehäuse
77%
Tastatur
69%
Pointing Device
78%
Konnektivität
75%
Gewicht
74%
Akkulaufzeit
72%
Display
60%
Leistung Spiele
70%
Leistung Anwendungen
79%
Temperatur
80%
Lautstärke
80%
Auf- / Abwertung
74%
Durchschnitt
74%
74%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)