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Test Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection Notebook

Dressman. Fujitsu offeriert mit der Premium Selection seiner Lifebook E Serie einen exklusiven Business-Begleiter im Magnesium-Mantel. Mit einem Quad-Core-Prozessor, einem Solid State Drive, mattem IPS-Panel sowie einer umfangreichen Sicherheitsausstattung möchten die Japaner beim Kunden punkten. Ob das Gesamtpaket überzeugen kann, lesen Sie im ausführlichen Test.

Das Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection ist das aktuelle Spitzenmodell aus der E-Series der Japaner. Es verfügt über einen Quad-Core-Prozessor aus der Ivy-Bridge-Generation, 8 GB Arbeitsspeicher, einem 256 GB großen Solid State Drive (SSD) sowie ein blickwinkelstabiles Full-HD-Display. Mit über 1.700 Euro setzt es sich auch preislich von seinen beiden Schwestermodellen deutlich ab. Aber auch bei der Ausstattung müssen die kleineren Modelle in allen Bereichen kräftig Federn lassen. Der Port-Replicator gehört hier nicht zum Lieferumfang. Außerdem gibt es in beiden Varianten einen Intel Core i5-3230M, 4 GB RAM sowie eine Festplatte mit 500 GB Speicher. Alle Systeme werden mit vorinstalliertem Windows 7 Professional (64 Bit) ausgeliefert. Das Betriebssystem liegt auf DVD sowohl in der 32- als auch in der 64-Bit-Variante bei. Außerdem erhält man zusätzlich auf einem optischen Datenträger Windows 8 Pro.

Prozessor Core i7-3632QM Core i5-3230M Core i5-3230M
Panel-Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel 1.366 x 768 Pixel 1.366 x 768 Pixel
Arbeitsspeicher 8 GB 4 GB 4 GB
Festplatte 256 GB SSD 500 GB HDD 500 GB HDD
WLAN a/b/g/n b/g/n b/g/n
WWAN HSPA+/LTE UMTS (Gobi 3000) -
Port-Replicator enthalten optional optional
Preis 1.715 EUR 1.102 EUR 979 EUR

Das Testgerät ist somit nicht nur in seiner Modellreihe ein echtes Premium-Notebook, sondern kann sich auch im Vergleich zur Konkurrenz sehen lassen. Und diese hat es ebenfalls in sich. Das Dell Latitude E6530 (Core i5-3360M, 4 GB RAM, FHD) ist einer der momentanen Test-Primi unter den Office-Notebooks. Aber auch das HP EliteBook 8570w (Core i5-3360M, 4 GB RAM, FHD) ist ein guter Vertreter seiner Zunft, der vor allem durch seine dedizierte Grafikeinheit AMD FirePro M4000 besticht. Dell als auch HP haben außerdem bereits die Haswell-Updates ihrer Business-Boliden am Start. Dies macht es für das Fujitsu E753 zusätzlich schwer.
Wie sich das Lifebook E753 gegen die Kontrahenten behauptet und ob das Gesamtpaket aufgeht, lesen Sie im folgenden Test.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Die Magnesium-Legierung ist optisch wie haptisch ein Highlight.
Die Magnesium-Legierung ist optisch wie haptisch ein Highlight.
Der Öffnungswinkel ist großzügig.
Der Öffnungswinkel ist großzügig.
Die Unterseite besteht aus Kunststoff.
Die Unterseite besteht aus Kunststoff.

Das Gehäuse des Fujitsu Lifebook E753 zählt im Vergleichsfeld zu einem der leichteren Art und wiegt inklusive Akku nicht mal zwei Kilogramm. Das Latitude E6530 (2,8 kg) und das Elitebook 8570w (3,3 kg) sind deutlich schwerer. Das mag zum Teil an der verwendeten Magnesium-Legierung liegen, mit der sowohl der Displaydeckel als auch die Arbeitsoberfläche des E753 verkleidet sind. Das Material ist ein haptischer Schmeichler und fühlt sich angenehm glatt an. Die Base-Unit ist offenbar aus einem mattschwarzen Kunststoff gefertigt.

Die Verarbeitung bewegt sich auf einem hohen Niveau. Lediglich das Panel lässt sich mühelos verwinden und präsentiert sich sehr empfindlich gegenüber Druck. Anders verhält es sich mit der Base. Diese ist steif und auch bei Verwindungsversuchen knarzt nichts. Im Bereich des DVD-Laufwerkes lässt sich der Unterboden zwar leicht eindrücken, stößt aber schnell auf festen Widerstand. Die Spaltmaße geben in keinem Bereich Anlass zur Kritik.

Die Displayscharniere arbeiten tadellos und halten den Screen in jedem Öffnungswinkel sicher in Position. Selbst bei kleineren Erschütterungen des Untergrundes schwingt das Display nicht nach. Der maximale Öffnungswinkel ist mit etwa 190° großzügig dimensioniert.

Zwar wurde das E753 nicht nach militärischen Normen geprüft und weist subjektiv auch nicht die entsprechende Robustheit des Dell-Notebooks vor, dafür ist es jedoch deutlich schlanker und leichter. Mit einer Bauhöhe von gerade mal 20 mm im vorderen Bereich, die sich nach hinten bis auf 28 mm steigert, hat das Testgerät eine elegante Form und vermittelt einen repräsentativen Eindruck.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Die Anschlussausstattung des Fujitsu Lifebook E753 lässt auch ohne den Port-Replicator nur wenige Wünsche offen. Eine sehr interessante Komponente ist das modulare Einschubfach, welches im Testgerät mit einem DVD-Brenner bestückt ist. Alternativ kann ein Leereinschub, ein Blu-Ray-Brenner oder ein Zweitakku dort integriert werden. Ein Tausch des optischen Laufwerks war bei unserem Gerät im laufenden Betrieb problemlos möglich.

Gleich drei USB-3.0-Ports spendiert Fujitsu. Von denen ist einer auch in der Lage, im ausgeschalteten Zustand des Notebooks, externe Geräte, wie Tablets und Smartphones, mit Strom zu versorgen. Diese Funktion muss jedoch erst im BIOS aktiviert werden. Die Positionierung der Anschlüsse ist in Ordnung, jedoch nur in der Verwendung mit Port-Replicator. Da die meisten Anschlüsse durch den Dock auf die Rückseite verlagert werden, kommt es zu keinerlei Einschränkungen. Ohne diesen jedoch sind die Anschlüsse an den Seiten des Notebooks zu weit vorne. Dadurch kann der Benutzer bei einer vollen Belegung der Schnittstellen behindert werden.

Der Port-Replicator liefert vier USB-Anschlüsse, welche vor allem für den Anschluss von Peripherie-Geräten vorgesehen sind, aber dennoch den schnellen Standard 3.0 unterstützen. Außerdem ist ein gleichzeitiger Betrieb von dessen DisplayPorts und DVI-Anschlusses nicht möglich.

Front: 6 Status-LEDs
Front: 6 Status-LEDs
Hinten: USB 2.0, HDMI
Hinten: USB 2.0, HDMI
Links: Power-AC, LAN, VGA, DisplayPort, USB 3.0, Kartenleser, SmartCard Reader (oben)
Links: Power-AC, LAN, VGA, DisplayPort, USB 3.0, Kartenleser, SmartCard Reader (oben)
Rechts: Kopfhörer, Mikrofon, 2 x USB 3.0, Einschubfach (DVD), Schloss
Rechts: Kopfhörer, Mikrofon, 2 x USB 3.0, Einschubfach (DVD), Schloss
Dock: Schloss, 4 x USB 3.0, eSATA, DisplayPort, LAN, DisplayPort, DVI, VGA
Dock: Schloss, 4 x USB 3.0, eSATA, DisplayPort, LAN, DisplayPort, DVI, VGA

Kommunikation

Die Kommunikationsmöglichkeiten des Lifebook E753 lassen kaum Wünsche offen. Kabelgebunden gelangt man über ein Gigabit-LAN-Modul ins Netzwerk. Die gemessenen Übertragungsraten lassen jedoch etwas zu wünschen übrig. Maximale 85 MB/s werden im Dock erreicht. Direkt am Notebook angeschlossen, ist der Wert mit höchsten 79 MB/s sogar noch etwas geringer. Das kann das Consumer-Notebook Toshiba Satellite S70-A im selben Szenario deutlich besser und erreicht hier eine maximale Übertragungsrate von 108 MB/s. Dennoch ist die Leistung mehr als ausreichend dimensioniert.

In das WLAN gelangt das E753 mittels des Intel Centrino Advanced-N 6235. Diese Komponente funkt in den Frequenzbereichen mit 2,4 sowie 5,0 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards a, b, g und n. Die Übertragungswerte bleiben hinter den Erwartungen zurück, dafür ist die Reichweite des WLANs jedoch sehr gut. Selbst 50 m vom Router entfernt, durch eine Hauswand, hatten der Autor in seinem individuellen Testumfeld noch eine gute Verbindungsqualität und konnte problemlos im Internet surfen.

NetIO: LAN
NetIO: LAN
NetIO: LAN (Dock)
NetIO: LAN (Dock)
NetIO: LAN (Toshiba Satellite S70-A-10F)
NetIO: LAN (Toshiba Satellite S70-A-10F)
NetIO: WLAN
NetIO: WLAN
Mobil gelangt man mit HSPA+/LTE ins Internet.
Mobil gelangt man mit HSPA+/LTE ins Internet.
Ein GPS-Modul ist auch vorhanden.
Ein GPS-Modul ist auch vorhanden.

Ein WWAN-Modem (Mini-SIM) besitzt das Lifebook ebenfalls. Hier kommt die aktuellste Übertragungstechnik zum Einsatz. Neben HSPA+ (bis 41 MBit/s) beherrscht die Komponente auch den LTE-Standard (Downstream bis 100 MBit/s, Upstream bis 50 MBit/s). Die Frequenzbänder sind breit gestreut und sollten in ganz Europa und in Nordamerika eine Online-Verbindung ermöglichen. Wer wirklich global online arbeiten möchte, muss in diesem Modul auf CDMA/EV-DO verzichten. In einer kleineren Variante der E Series ist ein Qualcomm Gobi 3000 Modem verfügbar, welches diese unterstützt, aber bedeutend langsamer ist.

Das integrierte GPS-Modul arbeitet ebenfalls zuverlässig. Es benötigte zwar etwas Zeit, um die Position exakt zu ermitteln, schaffte dies aber sogar in geschlossenen Räumen.

Sicherheit 

Die Sicherheitsfeatures des Lifebook E753 sind sehr üppig. Neben einem Trusted Platform Modul (TPM) wird Intels Anti-Theft-Technologie unterstützt. Das BIOS ist mittels Passwort sicherbar, genauso wie die Festplatte. Während in der Professional-Edition von Windows 7 der BitLocker zur Laufwerksverschlüsselung nicht verfügbar ist, bietet Windows 8 Pro dieses Feature. Abgerundet wird das Sicherheitspaket durch ein SmartCard-Lesegerät sowie einen Fingerabdruck-Scanner.

BIOS: Info
BIOS: Info
BIOS: CPU Features
BIOS: CPU Features
BIOS: Internal Device Configurations
BIOS: Internal Device Configurations
BIOS: Miscellaneous Configurations
BIOS: Miscellaneous Configurations
BIOS: Security
BIOS: Security

Zubehör

Im Lieferumfang befindet sich reichlich Zubehör. Neben dem obligatorischen Netzteil mit einer Nennleistung von 65 Watt (19 Volt, 3,42 Ampere) liegen die Betriebssysteme Windows 7 Professional (32 und 64 Bit) sowie Windows 8 Pro (64 Bit) inklusive den Treibern auf insgesamt fünf Datenträgern bei. Aus lizenzrechtlichen Gründen ist jedoch nur die Installation eines OS erlaubt.

Der Port-Replicator gehört ebenfalls zur Standard-Ausstattung des Lifebook E Premium Selection und hat ein eigenes Netzteil mit einer Nennleistung von 100 Watt (19 Volt, 5,72 Ampere). Es liefert damit genügend Leistungsreserven für angeschlossene Peripherie-Geräte.

Als optionales Zubehör offeriert Fujitsu neben externen Eingabegeräten, Lautsprechern und Taschen auch den Zusatzakku (28 Wh, 6 Zellen, 2.600 mAh) für das Einschubfach, welcher mit 159 Euro zu Buche schlägt.

Die Wartungseigenschaften des Fujitsu Lifebook E753 sind stark eingeschränkt für den normalen Nutzer. Dieser Umstand mag Unternehmen aber sogar ganz recht sein. Eine kleine Wartungsklappe auf der Rückseite ermöglicht lediglich den Zugriff auf den Arbe
Die Wartungseigenschaften sind stark eingeschränkt.
Nur der RAM lässt sich problemlos tauschen.
Nur der RAM lässt sich problemlos tauschen.
Der SIM-Slot befindet sich unter dem Akku.
Der SIM-Slot befindet sich unter dem Akku.

Wartung

Die Wartungseigenschaften des Fujitsu Lifebook E753 sind stark eingeschränkt für den normalen Nutzer. Dieser Umstand mag Unternehmen entweder sogar ganz recht, oder aber ein Dorn im Auge sein. Eine kleine Wartungsklappe auf der Rückseite ermöglicht lediglich den Zugriff auf den Arbeitsspeicher.

Wer den Unterboden vollständig entfernen möchte, muss zuerst die Tastatur vorsichtig abwinkeln und deren Steckverbindungen lösen. Anschließend kann sie abgenommen werden. Darunter befinden sich neben der 2,5-Zoll-SSD auch mehrere Schrauben, welche die Base an Ort und Stelle halten. Sind diese erst einmal gelöst, kann das Gerät gedreht werden. Zuerst muss dann die Wartungsklappe geöffnet sowie der Akku und das DVD-Laufwerk entnommen werden. Danach können alle Kreuzschrauben, inklusive der im Einschubfach losgedreht werden. Erst dann kann der Unterboden entfernt werden. Dieser Eingriff erfordert Fingerspitzengefühl und sollte nur von autorisierten Technikern durchgeführt werden. Bei unserem Leihgerät haben wir darauf verzichtet, um Beschädigungen zu vermeiden.

Wer die SIM-Karte in den Slot einlegen möchte, muss dafür lediglich den Akku entfernen und ein kleines Einschubfach herausziehen.

Garantie

Fujitsu gewährt auf die Geräte seiner Lifebook E Series 24 Monate Garantie. Diese lässt sich auf bis zu fünf Jahre erweitern. Dabei gibt es verschiedene Pakete. Das preiswerteste Garantie-Upgrade (122 Euro) erweitert die Gewährleistung auf drei Jahre und beinhaltet einen Vor-Ort-Service am nächsten Werktag. Dabei sind Anfahrtskosten innerhalb eines Umkreises von 50 km enthalten. Eine fünfjährige Bring-In-Garantie schlägt mit 125 Euro zu Buche, während eine Collect-and-Return-Variante etwa 21 Euro mehr kostet.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Chiclet-Tastatur des Fujitsu Lifebook E753 verfügt über eine zweistufige, dezente Hintergrundbeleuchtung. Die QWERTZ-Tasten sind mit 15 x 15 mm angenehm groß dimensioniert und liegen etwa dreieinhalb Millimeter weite auseinander. Deren Oberfläche ist leicht gummiert und fühlt sich weich an, außerdem sind die Tasten ganz leicht nach innen gewölbt, was eine haptische Orientierung nochmals erleichtert. Der Hub der Tasten ist kurz und gibt ein sehr gutes Feedback.

Eigentlich gäbe es keinen Anlass zur Kritik, wäre nicht der Unterschied in der Untergrundbeschaffenheit. Vor allem bei Druck auf die Tasten G und H lässt sich das Tastaturbett spürbar eindrücken. Dies wird jedoch die wenigsten Anwender stören, da die Tasten generell leichtgängig sind und deshalb nur wenig Kraft erforderlich ist. Bei unserem Test wurden dabei keine Tippfehler produziert.

Einige der F-Tasten sind mit Funktionen belegt, welche mit der Fn-Taste gesteuert werden können. Außerdem gibt es oberhalb der Tastatur zwei Zusatztasten. Die eine Taste steuert das WLAN-Modul und die andere versetzt das Notebook in den ECO-Modus. Bei letzterem werden alle zusätzlichen Verbraucher, wie das optische Laufwerk, WLAN und LAN, deaktiviert sowie die Lautstärke des Systems auf stumm geschaltet und die Panel-Helligkeit sowie der Prozessortakt gedrosselt, um Energie zu sparen.

Touchpad

Das glatte Touchpad ist mit 110 x 76 mm großzügig dimensioniert und verfügt über hervorragende Gleitfähigkeiten. Gesten und Eingaben werden präzise und schnell umgesetzt. Vor allem die Scrollfunktion macht richtig Freude. Am unteren Ende des Pads sind zwei integrierte Maustasten. Diese verfügen über einen kurzen Hub und geben ein gut spürbares, präzises Feedback. Außerdem ist das Klick-Geräusch gut zu hören. Das Eingabegerät funktioniert tadellos und bietet keinen Anlass zur Kritik.

Die Tastatur verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung.
Die Tastatur verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung.
Das Touchpad ist sehr gleitfreudig.
Das Touchpad ist sehr gleitfreudig.

Display

Wie wir testen - Display

Das 15,6 Zoll große IPS-Panel liefert eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full-HD). Das entspricht einem Verhältnis von 16:9 und einer Pixeldichte von 141 PPI. Die matte Oberfläche wird mit 86 Prozent gleichmäßig ausgeleuchtet und erstrahlt mit maximal 343 cd/m². Die durchschnittliche Leuchtkraft beträgt immer noch gute 305 cd/m² und liegt damit knapp über der Herstellerangabe von 300 nit.

Die in den anderen E753-Notebooks zum Einsatz kommenden Panels lösen mit 1.366 x 768 Pixeln nicht nur geringer auf, sondern sind auch weniger leuchtstark. Fujitsu beziffert diese mit lediglich 200 nit. Leider konnten wir bei unserem Testgerät mehrere Lichthöfe, das so genannte Screen Bleeding, am unteren Bildschirmrand feststellen, welche bei einer dunklen Bilddarstellung durchaus sichtbar sind.

295
cd/m²
303
cd/m²
302
cd/m²
297
cd/m²
343
cd/m²
314
cd/m²
304
cd/m²
295
cd/m²
300
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Fujitsu FUJ5D12 getestet mit X-Rite i1 Basic Pro 2
Maximal: 343 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 305.9 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 343 cd/m²
Kontrast: 730:1 (Schwarzwert: 0.47 cd/m²)
ΔE Color 8.25 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 8.01 | 0.57-98 Ø5.3
44% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
48.51% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
65.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
50.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.52

Der Schwarzwert geht mit 0,47 cd/m² in Ordnung und der Kontrastwert ist mit 730:1 durchaus gut. Da kann auch der Klassen-Primus von Dell (0,52 cd/m², 564:1) nicht mithalten.

Die Kalibrierung ab Werk ist nicht sonderlich gut. In den Graustufen konnten wir mit CalMAN 5 einen DeltaE-Wert von maximal 12 messen. Im Durchschnitt ergibt sich immer noch ein erhöhter Wert von 8. Außerdem ist auf den CalMAN-Screens ein leichter Grünstich zu erkennen. In der Praxis fällt dieser jedoch nicht auf und wird für die meisten Business-User auch keine Relevanz haben. Eine Kalibrierung des Panels verbessert die Werte leider nicht wirklich. Das Display des Latitude E6530 ist von Werk aus noch schlechter justiert, lässt sich aber prima optimieren. Ebenso verhält es sich mit dem Screen des EliteBook 8570w.

Graustufen (unkalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Graustufen (unkalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Graustufen (kalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Graustufen (kalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Color Checker (unkalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Color Checker (unkalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Color Checker (kalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Color Checker (kalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Farbsättigung (unkalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Farbsättigung (unkalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Farbsättigung (kalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Farbsättigung (kalibriert, Zielfarbraum sRGB)
Abdeckung sRGB: 60 %
Abdeckung sRGB: 60 %
Abdeckung Adobe RGB: 44 %
Abdeckung Adobe RGB: 44 %
Lifebook E753 vs. Latitude E6530 (Gitter)
Lifebook E753 vs. Latitude E6530 (Gitter)

Der Außeneinsatz ist für Fujitsu Lifebook E753 eine Paradedisziplin. Das matte Display profitiert an dieser Stelle von seiner hohen Helligkeit und gutem Kontrast. Selbst bei sehr hellem Umgebungslicht kann der Screen problemlos abgelesen werden. Lediglich direktes und starkes Sonnenlicht werden das Panel an seine Grenzen bringen, doch auch hier wird es ablesbar bleiben.

Das Lifebook E753 PS bei hellem Umgebungslicht.
Das Lifebook E753 PS bei hellem Umgebungslicht.
Am unteren Bildschirmrand sind die Lichthöfe gut zu erkennen.
Am unteren Bildschirmrand sind die Lichthöfe gut zu erkennen.

Aufgrund der verwendeten IPS-Technologie ist eine gute Blickwinkelstabilität eigentlich vorprogrammiert. Und tatsächlich kann das Panel auch in dieser Kategorie überzeugen. Lediglich bei extremen vertikalen Betrachtungswinkeln lässt sich eine leichte Schleierbildung feststellen, welche in der Praxis jedoch selten Verwendung finden. Sowohl das Dell Latitude E6530 als auch das HP EliteBook 8570w setzen auf TN-Technik, sodass die Displays wesentlich kleinere Blickwinke bieten und zu sichtbaren Farbinvertierungen neigen.

Blickwinkel des Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
Blickwinkel des Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das Lifebook E753 PS bietet einen Quad-Core-Prozessor aus Intels Ivy-Bridge-Generation, welcher von 8 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Die beiden kleineren Vertreter besitzen lediglich einen Core i5 mit zwei Rechenkernen. Bei allen Systemen wird auf die integrierte Grafiklösung gesetzt. Das Solid State Drive sorgt zudem für einen flotten Start von Anwendungen und dem Betriebssystem.

HWiNFO64
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
ATTO Disk Benchmark
CrystalDiskMark
HD Tune
DPC Latenzen im Idle-Betrieb
DPC Latenzen während eines 720p-Videos via Youtube
Systeminformationen Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection

Prozessor

Als Prozessor kommt ein Intel Core i7-3632QM zum Einsatz. Die Quad-Core-CPU mit einem Basistakt von 2,2 GHz kann bis zu acht Threads gleichzeitig verarbeiten und erreicht im Single-Core-Betrieb mittels Turbo Boost 2.0 eine Taktfrequenz von bis zu 3,2 GHz. Beim Einsatz aller Kerne sind 2,9 GHz möglich.

Im Benchmark Cinebench R11.5 erreicht das System 1,29 Punkte im Single-Core-Test beziehungsweise 5,79 Punkte im Multi-Core-Test. Aufgrund des höheren Boosttaktes im Einzelkernbetrieb sind die i5-CPUs aus dem Latitude E6530 und dem HP 8570w (beide i5-3360M, 2,8 bis 3,5 GHz) in diesem Testbereich überlegen. Aber auch das Schenker B502, welches über den gleichen Chip wie das Testgerät verfügt, ist etwas schneller. Das liegt daran, dass selbst bei länger andauernder Last im Single-Core-Betrieb aufgrund der hohen Wärme die CPU-Taktfrequenz vom System etwas verringert wird.

Im Multi-Core-Bereich ist das E753 aufgrund seiner zwei zusätzlichen Kerne erheblich schneller als die Konkurrenten von Dell und HP. Es rückt auch etwas näher an das B502 heran, dennoch könnte auch in diesem Punkt die Leistung besser sein. Wie der CPU-Stresstest zeigt, beginnt die CPU bereits nach etwa fünf Minuten unter Volllast den Takt zu drosseln. Nach zehn Minuten wird sogar der Basistakt regelmäßig unterschritten, um den Chip kühl halten zu können. Da eine solch enorme Auslastung des Prozessors jedoch im Alltag nur sehr selten geschieht, ist dies verschmerzbar.

Im Akkubetrieb steht dem System die volle Leistung des Prozessors zur Verfügung.

Cinebench R15: Single-Core
Cinebench R15: Single-Core
Cinebench R15: Multi-Core
Cinebench R15: Multi-Core
Cinebench R15: Multi-Core im Akkubetrieb
Cinebench R15: Multi-Core im Akkubetrieb
CPU-Stresstest mit Prime95
CPU-Stresstest mit Prime95
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
1.29 Points
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
1.43 Points +11%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
FirePro M4000, 3360M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1.38 Points +7%
SCHENKER XIRIOS B502 i7-3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
1.33 Points +3%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
5.79 Points
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
3.26 Points -44%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
FirePro M4000, 3360M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3.26 Points -44%
SCHENKER XIRIOS B502 i7-3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
5.84 Points +1%
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
6.99 Points +21%
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4299
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
15952
Cinebench R10 Shading 32Bit
5506
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5456 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
20085 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5592 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
20.43 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
5.79 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.29 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
32.2 %
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
519 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
111 Points
Hilfe

System Performance

PCMark 7 läuft nicht fehlerfrei durch.
PCMark 7 läuft nicht fehlerfrei durch.

Gefühlt lässt die Systemleistung unter Windows 7 kaum Wünsche offen. Das Betriebssystem startet schnell und erwacht zügig aus dem Ruhezustand. Auch die Programme starten flott. Dennoch lassen die ermittelten PCMark-Werte erahnen, dass noch Potenzial im System vorhanden ist. Der PCMark 7 lief nicht fehlerfrei durch und erreichte deshalb nur einen Wert auf Augenhöhe eines Netbooks. Das liegt vor allem am den veralteten Grafiktreiber der HD 4000, welcher bereits über anderthalb Jahre auf dem Buckel hat. Hier ist dringend ein Update anzuraten.

Aber auch bei der SSD greift Fujitsu nicht auf das schnellste Modell zurück, wie sich im weiteren Testverlauf zeigen wird. Die Konkurrenz mit den schnellen Topmodellen ist noch mal schneller. So ist das ansonsten ausstattungsgleiche Schenker B502 im PCMark Vantage 11 % schneller und das Bullman C-Klasse 3 rund 9 % im aktuellen PCMark 8. Der Leistungsunterschied wird in der Praxis jedoch nur den wenigsten Usern auffallen.

PCMark Vantage
1024x768 Result (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
13772 Points
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
8320 Points -40%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
FirePro M4000, 3360M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
8536 Points -38%
SCHENKER XIRIOS B502 i7-3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
15340 Points +11%
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
16771 Points +22%
1024x768 Productivity Score (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
13138 Points
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
7170 Points -45%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
FirePro M4000, 3360M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
7073 Points -46%
SCHENKER XIRIOS B502 i7-3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
19223 Points +46%
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
16452 Points +25%
PCMark 8 - Work Score Accelerated (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
4674 Points
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Plextor PX-256M5M
5102 Points +9%
6.5
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.5
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.6
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.5
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.5
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.9
PCMark Vantage Result
13772 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated
3311 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated
2841 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated
4674 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

AS SSD
AS SSD
AS SSD - Kopier-Benchmark
AS SSD - Kopier-Benchmark

Als Festplatte kommt eine SSD aus der C400-Serie von Micron zum Einsatz. Gegenüber herkömmlichen Festplatten profitiert der schnelle Flashspeicher von seinen geringen Zugriffszeiten und vor allem von den hohen Lese- und Schreibraten von kleinen Dateien. Dieser Geschwindigkeitsvorteil ist vor allem beim Start von Windows und von größeren Programmen spürbar.

Die verbaute SSD ist insbesondere beim Kopieren größerer Datenmengen langsamer als aktuelle Topmodelle, übertrumpft den routierenden Kollegen im Latitude E6530 aber dennoch um Längen. Die Geschwindigkeit liegt bei dieser SDD auch gar nicht im absoluten Fokus, sondern vor allem die übrigen Features. So unterstützt die RealSSD eine 256 Bit AES-Verschlüsselung, hat eine hohe Lebensdauer (1,2 Millionen Betriebsstunden) und funktioniert auch bei hohen Umgebungstemperaturen von bis zu 70° C.

CrystalDiskMark 3.0
Read Seq (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
440 MB/s
Dell Latitude E6530
104.2 MB/s -76%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
499 MB/s +13%
Write Seq (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
272.4 MB/s
Dell Latitude E6530
96.1 MB/s -65%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
409.8 MB/s +50%
Read 4k (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
21.45 MB/s
Dell Latitude E6530
0.373 MB/s -98%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
26.62 MB/s +24%
Write 4k (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
65.1 MB/s
Dell Latitude E6530
0.789 MB/s -99%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
49.83 MB/s -23%
AS SSD
4K Read (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
19.24 MB/s
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-S00500
0.6 MB/s -97%
Lenovo ThinkPad S531
19.97 MB/s +4%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
23.79 MB/s +24%
4K Write (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
51.5 MB/s
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-S00500
0.86 MB/s -98%
Lenovo ThinkPad S531
36.73 MB/s -29%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
43.29 MB/s -16%
Seq Write (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
269.8 MB/s
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-S00500
106 MB/s -61%
Lenovo ThinkPad S531
238.9 MB/s -11%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
420 MB/s +56%
Seq Read (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
437.1 MB/s
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-S00500
114 MB/s -74%
Lenovo ThinkPad S531
509 MB/s +16%
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM
504 MB/s +15%

Legende

 
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection Intel Core i7-3632QM, Intel HD Graphics 4000, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
 
Dell Latitude E6530 Intel Core i5-3360M, Intel HD Graphics 4000, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
 
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD Intel Core i5-3360M, AMD FirePro M4000, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-S00500 Intel Core i5-4200U, Intel HD Graphics 4400, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
Lenovo ThinkPad S531 Intel Core i7-3537U, AMD Radeon HD 8670M, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
 
Bullman C-Klasse 3 SRD 14 Touch 3632QM Intel Core i7-3632QM, Intel HD Graphics 4000, Plextor PX-256M5M
Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
Minimale Transferrate: 236.7 MB/s
Maximale Transferrate: 356.3 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 326.7 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 77 MB/s
CPU Benutzung: -1 %

Grafikkarte

Taktverhalten GPU
Taktverhalten GPU

Für die Grafikberechnungen ist die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 zuständig. Die GPU bezieht ihren Speicher vom RAM, welcher aufgrund seiner Dual-Channel-Anbindung keine Bremse ist. Die Spezifikationen des Chipsatzes bescheinigen der GPU einen Takt von 350 bis 1.350 MHz. Die im Fujitsu Lifebook E753 zum Einsatz kommende Variante erreicht bis zu 1.150 MHz und ist damit recht flott. Die Leistung wird auch im Akkubetrieb nicht reduziert.

Dell setzt ebenfalls auf die HD 4000, doch erreicht diese nicht die gleichen Leistungswerte. Das liegt sowohl am Single-Channel-Betrieb als auch am geringeren Takt. HP (AMD FirePro 4000) hingegen setzt mit einer dedizierten Grafikeinheit auf eine stärkere Lösung. Da kann die HD 4000 nicht mithalten und ist für den Einsatz von CAD-Software nur bedingt geeignet. Alltägliche Aufgaben meistert sie aber mühelos.

SPECviewperf 11
1920x1080 Lightwave (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
12.11 fps
SCHENKER XIRIOS B502 i7-3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
11.75 fps -3%
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
29.85 fps +146%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
FirePro M4000, 3360M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
61 fps +404%
1920x1080 Pro/ENGINEER (nach Ergebnis sortieren)
Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12)
1.22 fps
SCHENKER XIRIOS B502 i7-3632QM
HD Graphics 4000, 3632QM, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
0.82 fps -33%
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
4.14 fps +239%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
FirePro M4000, 3360M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
6.27 fps +414%
3DMark 05 Standard
10421 Punkte
3DMark 06 Standard Score
6293 Punkte
3DMark Vantage P Result
3951 Punkte
3DMark 11 Performance
725 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
34900 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
5184 Punkte
3DMark Fire Strike Score
558 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
257 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die HD 4000 eignet sich nur bedingt für Spiele. Casual-Games wie Solitär und Minesweeper sind natürlich kein Problem. Selbst weniger hardware-intensive Titel wie Fifa 14 lassen sich durchaus im hohen Setting flüssig spielen. Aktuelle 3D-Kracher sind jedoch bestenfalls mit minimalen Einstellungen ausführbar oder verweigern gar ihren Dienst.

min. mittel hoch max.
BioShock Infinite (2013) 36.5 18.6 16.4 6.5
Fifa 14 (2013) 182 97 48 26
F1 2013 (2013) 48 33 26 12

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Lautstärkeentwicklung des Fujitsu Lifebook E753 ist im Idle-Betrieb angenehm leise und erreicht maximal 32,2 dB(A). Hat das Notebook gar nichts zu tun, wird der Lüfter vom System auch schon mal vollständig deaktiviert.

Unter mittlerer Last schwankt das Lüftergeräusch leicht zwischen 37 und 38,2 dB(A), was mit den festgestellten Taktschwankungen der CPU zusammenhängt. Als maximale Lautstärke haben wir 48,6 dB(A) unter Volllast ermittelt, indem wir FurMark und Prime95 gleichzeitig ausführten. Das ist zwar recht laut, aber noch nicht im störenden Bereich, zumal dieses Szenario ein Extrem darstellt, das in der Praxis fast nie erreicht wird.

Eine Auffälligkeit ist der Pfeifton, der offenbar von der SSD ausgeht, wenn sie längere Zeit genutzt wird. Im Last-Szenario wird dies vom Lüfter übertönt, aber bei einem Kopiervorgang im Idle-Betrieb ist es durchaus hörbar.

Lautstärkediagramm

Idle
29.6 / 32 / 32.2 dB(A)
DVD
35.2 / dB(A)
Last
38.2 / 48.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Im Idle-Betrieb sind die Temperaturen bereits recht hoch und erreichen auf der Unterseite des Notebooks einen Wert von 40° C. Die Kombination aus einer leistungsstarken Hardwarebasis und einer flachen Bauweise begünstigen diese Entwicklung. Unter Last steigen die Werte auf bis zu 47° C im Bereich des Lüfters an.

Im Stresstest mit FurMark und Prime95 wollen wir eine maximale Belastung für das System simulieren. Dabei steigen die Temperaturen am Prozessor laut HWiNFO64 zeitweise auf bis zu 97° C. Auch hier wird der CPU-Takt immer wieder unter den Basistakt abgesenkt, um eine effektive Kühlung zu ermöglichen. Im Durchschnitt bleibt dieser jedoch mit 2,4 GHz über dem Basistakt. Der Takt der GPU schwankt in diesem Szenario ebenfalls zwischen 650 und 1.100 MHz. Auch in diesem Fall handelt es sich um eine Konstellation, die in der Praxis selten bis nie auftreten wird.

Während der Messungen verwendeten wir das kleinere Netzteil mit einer Nennleistung von 65 Watt. Dieses wurde beim Ladevorgang mit 53° C sehr warm.

 35.5 °C35.2 °C27.9 °C 
 33.3 °C31.6 °C27.1 °C 
 35.4 °C34.9 °C28.9 °C 
Maximal: 35.5 °C
Durchschnitt: 32.2 °C
27 °C40 °C38.2 °C
27.4 °C35.2 °C37.5 °C
27.3 °C33.6 °C33 °C
Maximal: 40 °C
Durchschnitt: 33.2 °C
Netzteil (max.)  48.1 °C | Raumtemperatur 23.1 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 32.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-10.3 °C).

Lautsprecher

Die beiden integrierten Stereolautsprecher sind für den Film- und Musikgenuss nur bedingt geeignet. Die Höhen sind etwas dumpf, Mitten gibt es keine und die Bässe sind sehr dünn. Klangtechnisch kommt hier keine Freude auf.

Für die Online-Telefonie ist das Lifebook E753 jedoch bestens gerüstet. Gesprächspartner waren über Skype sehr gut zu hören und auch wir wurden exzellent verstanden, selbst wenn wir uns bequem zurücklehnten und etwa anderthalb Meter von den Mikrofonen entfernt waren. Auch die Webcam leistet sehr gute Arbeit und liefert auch bei schwachem Licht sehr gute Resultate.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die Leistungsaufnahme des Fujitsu Lifebook E753 liegt mit 7,9 bis 14,7 Watt im Idle-Betrieb auf einem ordentlichen Niveau und ist sogar besser als die des schwächer bestückten Latitude E6530 (8,4 bis 16,6 W), welches wahrscheinlich aufgrund des höheren Basistaktes etwas mehr Energie benötigt. Wird Prime95 ausgeführt, schwankt der Strombedarf zwischen 45 und 61 Watt. Dies wird mit den starken Taktveränderungen der CPU zusammenhängen, wie sie weiter oben beschrieben sind. Unter Volllast steigen die Werte auf bis zu 65,7 Watt an, was zwar nicht sonderlich hoch ist, aber das mitgelieferte Netzteil, mit einer Nennleistung von 65 Watt, arg knapp bemessen erscheinen lässt.

Die Verbrauchswerte sind im ausgeschalteten Zustand (zeitweise bis 0,1 Watt) und im Stand-by (0,2 W) in Ordnung und untermauern den Anspruch des Notebooks, das Prädikat Green IT tragen zu dürfen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 7.9 / 13.4 / 14.7 Watt
Last midlight 45.5 / 65.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Nach 153 Minuten ist der Akku wieder geladen.
Nach 153 Minuten ist der Akku wieder geladen.

Das Testgerät ist mit einem 72 Wh starken Lithium-Ionen-Akku ausgestattet und kann mit einen optionalen Akku im Einschubfach erweitert werden. Die mit dem Hauptakku erreichten Laufzeiten können sich bereits sehen lassen. Mit Hilfe des Battery Eater Reader’s Test (minimale Panelhelligkeit, aktivierter Eco-Modus) ermitteln wir die maximale Laufzeit. Erst nach gut zehn Stunden geht dem Notebook der Saft aus. Im umgekehrten Szenario (maximale Displayleuchtkraft, Höchstleistungsprofil, alle Komponenten eingeschaltet) wird die minimale Laufzeit mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Nach 83 Minuten fährt das System herunter.

Praxisnäher gestaltet sich der Test „Surfen über WLAN“ (angepasste Helligkeit von 150 cd/m², nur WLAN aktiv), bei dem alle 40 Sekunden im Browser eine andere Webseite aufgerufen wird. Hier erzielt das E753 mit knapp sechs Stunden einen guten Wert. Auch der DVD-Wiedergabe steht unterwegs nichts im Wege, hier hält das Notebook über vier Stunden durch. Im Alltag wird das System etwa fünfeinhalb Stunden ohne Steckdose auskommen können, ein Wert, der auch durch den Akku-Test des PCMark 8 Work (05:26 Std.) gestützt wird.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 06min
Surfen über WLAN
5h 54min
DVD
4h 16min
Last (volle Helligkeit)
1h 19min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Im Test: Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection.
Im Test: Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection.

Das Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection ist nicht nur optisch hübsch gestaltet, sondern hat auch einiges unter der Haube. Dafür sprechen nicht nur der starke i7-Prozessor und die SSD, sondern vor allem die üppige Sicherheitsausstattung und die vielfältigen wie leistungsstarken Kommunikationsanbindungen. Das tolle IPS-Display und die sehr guten Eingabegeräte runden den positiven Gesamteindruck ab und machen das Lifebook zu einem erstklassigen Business-Begleiter.

Unangenehm fielen im Test die Lichthöfe am unteren Panelrand auf. Sowas sollte in dieser Preisklasse nicht passieren, ist aber leider auch bei vielen anderen Premium-Geräten verbreitet. Außerdem stören die Fiepgeräusche der SSD bei größeren Kopiervorgängen und die vorinstallierte Bloatware.

Wer mehr Grafikpower und eine bessere Farbtreue benötigt, sollte einen Blick auf das HP EliteBook 8570w oder das auf der aktuellen Haswell-Generation basierende Dell Latitude E6540 werfen, welche mit dedizierten Grafikkarten mächtig auftrumpfen. Die meisten anderen sind mit dem Testgerät bestens bedient.

Testgerät zur Verfügung gestellt von ...
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Im Test: Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection. Testgerät zur Verfügung gestellt von:
Im Test: Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection. Testgerät zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection
Prozessor
Intel Core i7-3632QM 4 x 2.2 - 3.2 GHz (Intel Core i7), Ivy Bridge, 22 nm, 2,2 - 3,2 GHz
Grafikkarte
Intel HD Graphics 4000, Kerntakt: 1150 MHz, Speichertakt: 1.600 MHz, Shared Memory, 8.15.10.2696
Hauptspeicher
8 GB 
, Dual-Channel-Mode, DDR3 PC3-12800
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, Fujitsu FUJ5D12, IPS, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12), 256 GB 
, 171 GB verfügbar
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: zwei Klinkenanschlüsse (Kopfhörer und Mikrofon), Card Reader: SD (SDXC bis 64 GB), 1 SmartCard, 1 Fingerprint Reader, Sensoren: A-GPS, gps XTRA, Glonass, 2 digitale Mikrofone
Netzwerk
Intel 82579LM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6235 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0, LTE Sierra Wireless MC7710: GSM/GPRS/EDGE (850, 900, 1.800 u. 1.900 MHz), WCDMA (900 u. 2.100 MHz), LTE (800, 900, 1.800, 2.100 u. 2.600 MHz)
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ8C2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 20 x 374 x 250
Akku
72 Wh Lithium-Ion, 6 Zellen, 6.700 mAh, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 780 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) + Windows 8 Pro (64 Bit)
Kamera
Webcam: 2 MP (1.920 x 1.080 Pixel, FHD)
Sonstiges
Lautsprecher: Zwei Stereolautsprecher, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Port-Replicator, zwei Netzteile (100 und 65 Watt), Authen Tec Fingerprint, Cyberlink YouCam 5, Hotkey Utility, Power Saving Utility, Shock Sensor Utility, System Utility, Intel Anti-Theft, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.993 kg, Netzteil: 240 g
Preis
1714.8 Euro

 

Der Deckel wird von einer Magnesium-Legierung geziert.
Der Deckel wird von einer Magnesium-Legierung geziert.
Ein mattes IPS-Panel kommt zum Einsatz.
Ein mattes IPS-Panel kommt zum Einsatz.
Es löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf.
Es löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf.
Der maximale Öffnungswinkel liegt bei etwa 190°.
Der maximale Öffnungswinkel liegt bei etwa 190°.
Leicht und schlank ist das E753.
Leicht und schlank ist das E753.
Die Webcam überzeugt auch bei schwachem Licht.
Die Webcam überzeugt auch bei schwachem Licht.
Links ballen sich die Anschlüsse und Steckplätze.
Links ballen sich die Anschlüsse und Steckplätze.
Rechts ist es übersichtlicher gestaltet.
Rechts ist es übersichtlicher gestaltet.
Das optische Laufwerk liest und beschreibt DVDs.
Das optische Laufwerk liest und beschreibt DVDs.
Ein Fingerabdruck-Sensor ist vorhanden.
Ein Fingerabdruck-Sensor ist vorhanden.
Fujitsu bewirbt das E753 als Green IT.
Fujitsu bewirbt das E753 als Green IT.
Sechs LEDs geben Auskunft über Strom, SSD und Funk.
Sechs LEDs geben Auskunft über Strom, SSD und Funk.
Die Lautsprecher sind kein Highlight.
Die Lautsprecher sind kein Highlight.
Mit der Eco-Taste wird die Energieaufnahme auf ein Minimum reduziert.
Mit der Eco-Taste wird die Energieaufnahme auf ein Minimum reduziert.
Hintergrundbeleuchtung (dunkel)
Hintergrundbeleuchtung (dunkel)
Hintergrundbeleuchtung (hell)
Hintergrundbeleuchtung (hell)
Die Unterseite besteht aus Kunststoff.
Die Unterseite besteht aus Kunststoff.
Die Wartungsmöglichkeiten sind eingeschränkt.
Die Wartungsmöglichkeiten sind eingeschränkt.
Das Einschubfach ist nur durch einen Riegel gesichert.
Das Einschubfach ist nur durch einen Riegel gesichert.
Leicht lässt sich der DVD-Brenner entnehmen.
Leicht lässt sich der DVD-Brenner entnehmen.
Der SIM-Slot befindet sich unter dem Akku.
Der SIM-Slot befindet sich unter dem Akku.
Eine Standard-SIM-Karte wird benötigt.
Eine Standard-SIM-Karte wird benötigt.
Nur der RAM ist über eine Klappe erreichbar.
Nur der RAM ist über eine Klappe erreichbar.
Der Port-Replicator gehört zum Lieferumfang.
Der Port-Replicator gehört zum Lieferumfang.
Fünf DVDs liegen dem Paket bei.
Fünf DVDs liegen dem Paket bei.
Ein Netzteil ist für das Notebook (65 Watt).
Ein Netzteil ist für das Notebook (65 Watt).
Ein weiteres Netzteil ist für den Port-Replicator (100 W).
Ein weiteres Netzteil ist für den Port-Replicator (100 W).
Der Akku verfügt über 72 Wh.
Der Akku verfügt über 72 Wh.
Der veraltete Grafiktreiber sorgt für Fehler bei Benchmarks.
Der veraltete Grafiktreiber sorgt für Fehler bei Benchmarks.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+Prima Verarbeitung
+Sehr gute Eingabegeräte
+Blickwinkelstabiles und helles Display
+Im Freien fast uneingeschränkt nutzbar
+Eco-Funktion
+Volle Leistung auch im Akku-Betrieb
+Umfassende Sicherheitsfeatures
+Gute Laufzeiten
+Webcam liefert auch bei schwachem Licht gute Resultate
 

Contra

-Lichthöfe
-Leichter Grünstich
-Bloatware
-Piepende SSD
-Eingeschränkte Wartungsmöglichkeiten

Shortcut

Was uns gefällt

Das matte IPS-Panel ist leuchtstark sowie kontrastreich und macht auch im Freien eine gute Figur. Die Eingabegeräte sind sehr gut und auch die Sicherheitsausstattung lässt kaum Wünsche offen.

Was wir vermissen

Einen aktuellen Treiber für die Intel HD Graphics HD 4000 wäre wünschenswert gewesen. Stattdessen wird ein anderthalb Jahre alter Treiber vorinstalliert.

Was uns verblüfft

In einem Business-Notebook Bloatware zu installieren, ist uns absolut unverständlich. Vermeintliche Vollversion-Verknüpfungen führen schlicht in den Shop des Herstellers.

Die Konkurrenz

Die Konkurrenznotebooks sind u. a. Dell Latitude E6530, HP EliteBook 8570w, Asus Pro B53V-S4042X, Lenovo ThinkPad T440s, Dell Latitude E6540, Bullman C-Klasse 3 SRD 14, Lenovo ThinkPad S531 und Schenker XIRIOS B502.

Bewertung

Fujitsu Lifebook E753 Premium Selection - 26.02.2016 v5(old)
Daniel Schmidt

Gehäuse
87 / 98 → 89%
Tastatur
87%
Pointing Device
90%
Konnektivität
65 / 80 → 81%
Gewicht
63 / 20-67 → 91%
Akkulaufzeit
83%
Display
84%
Leistung Spiele
54 / 68 → 79%
Leistung Anwendungen
80 / 92 → 87%
Temperatur
84%
Lautstärke
80%
Audio
59%
Kamera
65 / 85 → 76%
Durchschnitt
75%
84%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Daniel Schmidt (Update:  3.08.2022)