Das iPad der 11. Generation knüpft in unserem Testbericht da an, wo sein Vorgänger aufgehört. In welchen Bereichen das Apple-Tablet sein Geld Wert ist (UVP: ab 399 Euro, unter anderen bei Amazon.de erhältlich) können Sie in unserem Test nachlesen. Gefallen hat uns das hohe Maß an Transparenz in puncto Nachhaltigkeit. Wer sich für ein iPad 11 mit dem Apple A16 interessiert, kann im Umweltbericht des Herstellers genau nachschauen, welches recycelte Material zum Einsatz kommt und wie hoch der CO2-Abdruck über die Nutzungsdauer ist.
Apple iPad 11 (2025) kommt nur mit einer Pixeldichte von 265 PPI
Wer bisher ein iPad der letzten Generationen genutzt hat, wird sicherlich auch mit dem Bildschirm des neuen iPad 11 (2025) zufrieden sein. Allerdings hat sich hier über die Jahre nicht viel getan – eigentlich fast gar nichts. Ein Blick auf ein über 6 Jahres altes iPad 7 zeigt den Entwicklungstillstand im Bereich des Displays beim günstigen Apple-Tablet. Das Panel des iPad 11 ist nach wie vor nicht vollständig laminiert, besitzt nach heutigen Kriterien eine nur durchschnittliche Leuchtkraft und mit unter 300 PPI keine ausgesprochene scharfe Darstellung.
Besonders auffällig sind die breiten Displayränder und die Defizite beim IPS-Panel mit einer Bildwiederholrate von nur 60 Hz im Vergleich zur Android-Konkurrenz, wie dem Xiaomi Pad 7 Pro. Auch die Reaktionszeiten des Displays sind beim iPad 11 auffallend langsam. Im Gegensatz zu den Air-Modellen spart Apple auch an der Antireflex-Beschichtung oder der Bereitstellung des P3-Farbraumes.
Quelle(n)
Test zum Apple iPad 11