Trekstor Primebook P14
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Testberichte für das Trekstor Primebook P14
Quelle: Tech Stage
Archive.org versionDas Trekstore Primebook ist ein günstiger Office-Laptop in edlem Gewand mit guter Akkulaufzeit und ansehnlichem Bildschirm. Die Möglichkeit, den internen Speicher unkompliziert aufrüsten zu können, ist ein weiterer großer Pluspunkt. Dementsprechend ist der Preis von ab 350 Euro in unseren Augen auch sehr gut.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 19.03.2018
Quelle: Chip.de
Archive.org versionDer Ansatz von Trekstor und Lidl, ein bezahlbares Ultrabook anzubieten, ist löblich. Aber doch bitte nicht so. Die Konfiguration lässt kaum Raum für positive Aspekte. Im Gegenteil: Vom Prozessor über den Arbeitsspeicher bis hin zum Massenspeicher enttäuscht der Trekstor-Laptop auf der ganzen Linie.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 22.01.2018
Kommentar
Intel HD Graphics 500: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Celeron N3350: Sparsamer Dual-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,4 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


