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Ultrabooks: 3. Generation auch mit 3D-Displays

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Wie aus Taiwan zu hören ist, sollen Intels Ultrabooks der 3. Generation mit Ivy-Bridge-Nachfolger Haswell neben mehr Sensoren und Touchscreens auch 3D-Displays an Bord haben. Derlei ausgestattete Ultrabooks dürften aber weiterhin sehr teuer bleiben.

Für die IFA in Berlin kündigte Chipriese Intel zusammen mit Partnern rund 60 neue Ultrabooks und 20 Tablets mit Windows 8 an. Die neueste Generation von Intels Ultrabooks wird mit weiteren Innovationen wie beispielsweise Touchscreens, 21:9-Bildschirmformat, Intel Wireless Charging, Plug-in-Module für Kernkomponenten und Hybrid-Modellen für Schlagzeilen sorgen.

Gemäß taiwanischen Medienberichten soll die 3. Generation von Intels Ultrabooks dann auch mit 3D-Displays und zusätzlichen Sensoren das Kaufinteresse bei den Konsumenten wecken. Wie es in einem Branchenbericht heißt, sollen Intels Ultrabooks der 3. Generation auf dem Ivy-Bridge-Nachfolger Haswell basieren und im 2. Quartal 2013 auf den Markt kommen. An Bord dann neben den hochauflösenden Notebook-Displays mit  3D-Unterstützung, neue Akku-Varianten und flottere SSDs. Auch bei den Chassis soll es Änderungen geben.

Intel habe sich aus der Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie ein neues Produktionsverfahren für Gehäuse abgeguckt, mit dem sich die Kosten bei den Chassis von Ultrabooks um bis zu 65 Prozent senken lassen sollen. In Verbindung mit 3D-Displays, zusätzlichen Schnittstellen und leistungsfähigeren Kernkomponenten dürften derart ausgestattete Ultrabooks aber auch 2013 nicht zum Schnäppchenpreis zu bekommen sein.

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Autor: Ronald Tiefenthäler,  9.07.2012 (Update: 28.03.2013)