Bei der Hauptkamera setzt Xiaomi bei seinem neusten Oberklasse-Smartphone (Preise ab etwa 700 Euro) auf bewährte Technik und verwendet denselben Sensor wie bei der Vorgänger-Generation, dem Xiaomi 14 Pro. Der Light Hunter 900 profitiert von einer Kooperation mit Leica und verfügt über eine native Auflösung von 50 MPix. Diese werden meist im 4-zu-1-Binning zu 12,5-Megapixel-Fotos und Super-Pixeln zusammengeführt.
Der Sensor im 1/1,31-Zoll-Format sorgt in unseren Testaufnahmen für eine schöne Detailgenauigkeit, präzise Fokussierung und eine sehr schnelle Aufnahmegeschwindigkeit. Allerdings wurde im Vergleich zum Vorgänger die variable Steuerung der Blendenöffnung weggelassen – analog zum Xiaomi 15 Pro. Dank der großen f/1.44-Blende und optischer Bildstabilisierung sind dennoch ansprechende Aufnahmen möglich.
Für Ultraweitwinkelaufnahmen ist eine 50 MPix-Kamera mit Makro-Modus und einer Kleinbild-äquivalenten Brennweite von 14 mm verbaut. Eine weitere 50-MPix-Optik mit OIS liefert einen fünffachem optischen Zoom.
Für unsere Fotos verwenden wir die Werkseinstellungen bei der Kamerasoftware. Um Bilddetails besser erkennen zu können, sind alle Bilddateien bei den entsprechenden Fotos hinterlegt. Klicken Sie hierzu auf die entsprechenden Fotos um diese in voller Auflösung aufzurufen.
Aber auch abseits der Kameras ist das Xiaomi 15S Pro ein klasse Smartphone. Im Test überzeugt der neue dem XRing O1, mit dem der Hersteller den Einstieg in den Markt der mobilen Prozessoren wagt, mit einer hohen Leistung auf Flagship-Niveau.
Das Xiaomi 15S Pro nutzt zudem einen fortschrittlichen Akku, welcher bei der Anode Silizium und Kohlenstoff kombiniert und dadurch eine sehr hohe Kapazität aufweisen kann. Der 6.100 mAh starke Energiespeicher hält den 6,83 Zoll großen OLED-Screen über 25 Stunden am Leben.
Alle Infos zum Xiaomi 15S Pro finden Sie in unserem Testbericht auf Notebookcheck.
Quelle(n)
Test zum Xiaomi 15S Pro































