Schenker QXG7
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Schenker QXG7
The need for speed. Bisher gingen den Notebook Prozessoren oftmals ihre Äquivalente im Desktop Bereich voraus. Obwohl der der Bereich mobile-computing nach wie vor wächst und sein Schattendasein längst abgelegt hat, wird sich an diesem Trend, wohl auch aufgrund zu lösender technischer Probleme, vorerst nichts ändern. Findige Notebookhersteller bieten daher bereits jetzt mobile Geräte mit integrierten Desktop CPUs an. Das mySN QXG7 Notebook (Clevo D9F) gehört zu den wenigen aktuell verfügbaren Modellen.
Quelle: PC Magazin
Archive.org versionMit einem dicken Hexacore-Prozessor ist der QXG7 von MYSN ausgestattet. Das QXG7 ist mit seinem Hexacore-Prozessor eher eine portable Workstation als ein Gaming-Notebook. Es ist rasend schnell und sehr gut ausgestattet. Allerdings kostet es 4200 Euro und ist mit einer maximalen Akkulaufzeit von 65 Minuten trotz des riesigen 6600-mAh-Akkus auch nicht wirklich mobil.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 15.09.2010
Bewertung: Gesamt: 90%
Quelle: Notebookinfo
Archive.org versionDie pfeilschnelle Intel Core i7-970 Desktop-CPU, drei RAID-fähige Festplatten mit 1,5 TB und die rasante Laptop-Grafikkarte NVIDIA GTX 480M machen den Schenker mySN QXG7 D900F zu einem der schnellsten Laptops. Das alles muss mit Gewicht, Stromverbrauch, Akkulaufzeit und über 4.000 Euro Kaufpreis aber auch teuer bezahlt werden.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 03.09.2010
Bewertung: Gesamt: 80% Leistung: 90% Bildschirm: 90% Mobilität: 60% Ergonomie: 90% Emissionen: 80%
Quelle: ZDNet
Archive.org versionIntels schnellste Desktop-CPU mit sechs Kernen und zwölf Threads, drei SSDs im RAID-0-Verbund sowie die Highend-Grafik Geforce GTX 285M sind die Zutaten des Schenker MySN QXG7. Das Schenker QXG7 bietet dank 6-Core-CPU und SSDs im RAID-0-Verbund ein Performanceniveau, wie man es im Notebooksegment normalerweise nicht vorfindet. Leider macht es äußerlich wenig her. Zudem dürfte der Preis von 3821 Euro das Interesse bei vielen Anwendern schnell abkühlen.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 21.04.2010
Bewertung: Gesamt: 73% Leistung: 90% Ergonomie: 60%
Kommentar
NVIDIA GeForce GTX 280M: Basiert auf dem G92b Chip mit vollen 128 Pipelines und ist daher mit der Desktop 9800 GTX+ verwandt (nicht mit der GTX 280). Dank mehr Pipelines und höherem Takt deutlich schneller als die 9800M GTX.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
920: Nativer Desktop Quadcore mit hoher Anwendungsleistung (in Spielen nicht so schnell wie ein gleichgetakteter Core 2 Quad). Braucht sehr viel Strom und kann daher nur in sehr großen DTR Notebooks eingesetzt werden (mit Desktop Technik).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .