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Test Asus PL30JT-RO030X Subnotebook

Low-Voltage-Turbo. Overclocking, Turbo-Boost, virtuelle Cores und GeForce-Grafik. Passt nicht zu einem laufzeitstarken 13.3-Zoller? Asus belehrt uns eines Besseren. Core i5 fährt Performance ein und Nvidia Optimus stützt die Laufzeit.
PL30JT-RO030X: Ein Performance-Subnotebook wie aus dem Bilderbuch?
PL30JT-RO030X: Ein Performance-Subnotebook wie aus dem Bilderbuch?

Subnotebook gefällig? Nein danke, ich will Leistung. Wer so denkt, aber dennoch mit einem 13.3-Zoller liebäugelt, der könnte am Asus PL30JT-RO030X Gefallen finden. Für 890 Euro ist es nicht unerschwinglich, aber es fährt für ein Subnotebook schwere Geschütze auf. Core i5-520UM (2x1.06GHz) mit Turbo-Boost und Hyper Threading (vier Threads), das liest sich in der Konfiguration ebenso gut wie Nvidia Optimus und GeForce G 310M. Obendrauf packt Asus seine aus der UL-Serie bekannte CPU-Übertaktung Turbo-33. Und es kommt noch besser: Unverdrossen behauptet Asus, eine Laufzeit von zehn Stunden halten zu können.

Haben wir einen gelungenen Mix aus Leistung und Laufzeit vor uns? Erfahrt alles über die Performance des Ultra Low Voltage Core i5-520UM. Auf Akkulaufzeit und Energieverbrauch legen wir ebenso den Fokus, wie auf die beschränkte Spieletauglichkeit.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Flach aber stabil
Flach aber stabil
Gelenke etwas schwammig
Gelenke etwas schwammig
Gebürstetes Aluminium
Gebürstetes Aluminium

Asus schickt uns einen 1.82 Kilogramm leichten, flachen 13.3-Zoller in die Redaktion. Das Gehäuse ist trotz seiner Flachheit angemessen verwindungssteif. Der Akku bewegt sich beim Verbiege-Versuch etwas in seiner Fassung. Die Handballenauflage überzeugt durch eine hohe Festigkeit und auch der hintere Teil der Base Unit ist nicht Eindrückbar. Der große angesteckte Akku, der beim Quasi-Vorgänger UL30A noch ein Schwachpunkt der Konstruktion war, ist jetzt fest arretiert.

Die Alu-Fläche der Handauflage und die Kunststoff-Bodenplatte sitzen fest und biegen an keiner Stelle ein, auch nicht bei stärkerem Druck. Den Deckel halten wir, angesichts seiner flachen Bauform, für angemessen steif. An den Ecken angefasst können wir die Klappe nur um wenige Grad verbiegen. Leichter Druck auf die Alu-Fläche provoziert auf Grund der hohen Steifigkeit nicht sofort Druckstellen auf dem Panel.

Die beiden Gelenke, in welche die Displayanzeige eingehangen ist, sind etwas schwammig fixiert. Dennoch steht die Anzeige in jeder Position fest an ihrem Platz. Erschütterungen, wie sie manchmal bei Zug- oder Autofahrten auftreten, lassen den Deckel nur geringfügig Nachwippen.

Gelungen ist dem Hersteller die Oberflächen- und Materialkombination. Deckel- und Handballen-Oberfläche aus gebürstetem Aluminium berühren sich angenehm hochwertig. Die Tastatur ist mit einer Gummierung gesäumt, was Abrutschen und Schmierflächen verhindert. Klavierlack ist lediglich am Display-Rahmen, in den Tastenzwischenräumen und zwischen den Gelenken zu finden. Hier hätte der Hersteller für die Bürofreunde etwas nüchterner auftragen können. Die Schmierfinger halten sich aber in Grenzen, was dieses kleine Manko verkraftbar macht.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

VGA, HDMI, USB 2.0
VGA, HDMI, USB 2.0

Bei den Anschlüssen nutzt Asus die zur Verfügung stehende Breite voll aus. Für Massig Anschlüsse reicht es dennoch nicht, trotz des Fehlens eines optischen Laufwerks. Die dünne Frontpartie bestückt der Hersteller mit keinerlei Ports, Schaltern oder Kartenlesern. Alle Anschlüsse finden wir rechts oder links. Die Rückseite bleibt der Batterieeinheit vorbehalten.

Die Anordnung der Steckplätze ist für die Nutzung externer Anzeigen ungünstig: VGA direkt neben HDMI im vorderen Bereich auf der linken Seite. Dicke VGA/HDMI-Kabel könnten bei der Nutzung einer Linkshänder-Maus stören. Rechts-Navigierer haben einen kleinen Vorteil, hier könnten allenfalls zwei USB-Kabel die Maus behindern.

CardReader und Audio-Ports befinden sich rechts im vorderen Bereich. Anschlüsse an der Rückseite wären für den Einsatz am heimischen Schreibtisch natürlich ideal. Die Anbringung eines großen, entnehmbaren Akkus wäre auf diese Weise aber nicht machbar gewesen.

Frontseite: keine Anschlüsse
Frontseite: keine Anschlüsse
Linke Seite: VGA, HDMI, USB
Linke Seite: VGA, HDMI, USB
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: Kartenleser, Line-Out, Mikrofon, 2 x USB 2.0, Ethernet, AC, Kensington
Rechte Seite: Kartenleser, Line-Out, Mikrofon, 2 x USB 2.0, Ethernet, AC, Kensington

Express Gate macht Surfen, Spielen, Chatten oder Musik-Hören ohne das Windows-Betriebssystem möglich. Bei ausgeschaltetem Notebook öffnet die Turbo-33 Taste das Express Gate Flash OS (Splashtop). Dieses schlanke und energiesparende Unix-OS hat einen Web-Browser, einen Bildbetrachter, einen Skype-Client und einen Musik-Player. Wer schnell seine Fotos zeigen (Zugriff auf Festplatte) oder den Zugfahrplan nachschauen will, der könnte durchaus Gefallen am Mini-OS finden. Unter Windows fungiert dieselbe Taste zum Aktivieren des Turbo-33 (CPU Übertaktung).

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur ist für Vieltipper passabel, das Tasten-Bett gibt nur auf stärkeren Druck nach (mittig). Die freistehenden Tasten bieten auch großen Händen genügend Zwischenraum, der die Zielsicherheit erhöht. Der Druckpunkt könnte deutlicher sein, der Anschlag ist ausreichend fest.

Das gelungene Layout mit den großen Tasten (Siehe Pfeiltasten) und der deutlichen Beschriftung ist ein großer Vorteil der Eingabe. Die blauen Funktionstasten zum Aufruf der Sonderfunktionen wie Bildschirmhelligkeit, Lautstärke, Mute, Touchpad- und WLAN-Off sowie StandBy sind deutlich markiert. Über die Fn-Tasten steht auch ein Ziffernfeld zur Verfügung (Fn-Belegung).

Touchpad

Das Touchpad wird durch eine silberne Kante haptisch und optisch von der Handballenauflage abgesetzt. Die Kunststoff-Fläche im Alu-Look lässt schwitzige Finger leider etwas holperig gleiten (stumpf). Es handelt sich um ein Multi-Touch Pad (Elan Smart-Pad V2.2). Dieses erkennt den Einsatz von zwei Fingern (Zwei-Finger-Gesten: z. B. Zoom mit zwei Fingern). Eine vertikale/horizontale Scrollbar (Ein-Finger-Bedienung) steht nicht zur Verfügung. Hier müssen wir zwangsläufig zwei Finger auflegen.

Tastatur
Tastatur
Richtungstasten
Richtungstasten
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Leichte Reflexionen
Leichte Reflexionen

Das entspiegelte AUO-Panel (Typ B133XW01 V1) kann die Tester in keiner Weise begeistern. Die Auflösung der 16:9 Anzeige ist mit 1.366x768 Bildpunkten Standard für den Formfaktor. Der geringe Kontrast von 165:1 leider ebenso. Farben leuchten nicht kräftig, Schwarz hat einen leichten grauen Einschlag. Die Entspiegelung ist aber nicht der Grund für die geringen Kontraste. Ein Glare Type würde die Farben optisch mit einer gewissen Brillanz versehen, der Schwarzwert wäre derselbe.

196
cd/m²
196
cd/m²
193
cd/m²
180
cd/m²
180
cd/m²
175
cd/m²
165
cd/m²
161
cd/m²
162
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 196 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 178.7 cd/m²
Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 180 cd/m²
Kontrast: 165:1 (Schwarzwert: 1.09 cd/m²)

Das matte AUO-Panel hat keine gute Helligkeit. Im Durchschnitt messen wir 179 cd/m². Maximal erfasst unser Messgerät eine Leuchtdichte von 196 cd/m² in der oberen linken Ecke. Gerade angesichts des Subnotebook-Outdoor-Szenarios wäre eine Luminanz jenseits der 230 cd/m² wünschenswert gewesen.

Ist mit der Helligkeit ein stressfreier Einsatz unter Sonnenlicht möglich? Ja, aber viel Freude haben wir damit nicht. Die matte Anzeige verhindert Reflexionen zwar maßgeblich, aber die Anzeige bleibt schlichtweg zu dunkel. Im Akkubetrieb drosselt das Notebook die Helligkeit nicht. Outdoor-Nutzer müssen sich ein besonders schattiges Plätzchen suchen, um eine angenehme Sicht auf das 13.3-Zoll Panel zu erhalten.

Außeneinsatz frontal
Außeneinsatz frontal
Außeneinsatz links
Außeneinsatz links
Außeneinsatz rechts
Außeneinsatz rechts

Die horizontalen Blickwinkel sind relativ gut. Bis etwa 50 Grad Abweichung von der optimalen Position erkennen wir Schrift. Farben invertieren allerdings schon ab 40 Grad. Weicht der Blick nach unten ab, bleibt dargestellte Schrift bis zirka 30 Grad gut ablesbar. Die Helligkeit geht aber bereits ab 10 Grad deutlich zurück (Farben verfälschen stark). Wenn sich die mehrere Leute vor dem Asus PL30JT versammeln, so können die Betrachter aus den oberen Positionen kaum etwas vom Film erkennen. Bereits bei 25 Grad Abweichung nach oben sind die Farben sehr stark invertiert. Schrift ist dann nicht mehr erkenn- und lesbar und Farben sind stark verfälscht.

Blickwinkel Asus ASUS PL30JT-RO030X
Blickwinkel Asus ASUS PL30JT-RO030X

Der Core i5-520UM ist wie alle i5-CPUs ein Zweikerner mit Turbo-Boost, Hyper Threading und integrierter GMA HD. Der große Unterschied zu den i5-CPUs in größeren Notebooks ist der Betrieb mit einer niedrigen Spannung (Core Voltage). Die Taktung von 1.06 GHz ist ebenfalls deutlich geringer. Sie kann mit Turbo-Boost im Bedarfsfall auf bis zu 1.86 GHz erhöht werden. Zum Vergleich: Ein Core i5-430M taktet zwischen 2.26 und 2.533 GHz.

Spannend für Anwender: Der Zweikerner bietet auch das Hyper Threading Feature, welches Multi-Core Anwendungen stark beschleunigt. Jedem physischen Kern wird dabei ein virtueller Core zur Seite gestellt. CULV/ULV Prozessoren der Core 2 Duo Generation (z. B. SU9400, SU7300) beherrschen dieses Feature nicht.

Die Integration des Speichercontrollers und der IGP-Grafikkarte (GMA HD) in das Package des Prozessors ist Standard für Core i5-CPUs. Dies gestattet eine Kombination mit der dedizierten Nvidia Grafik 310M. Die Nvidia Optimus Technik erlaubt ein automatisches Umschalten zwischen der Intel HD und der dedizierten 310M, abhängig vom jeweiligen Leistungsbedarf.

Anders als bei früheren Hybrid-GPU-Lösungen bleibt die Intel HD stets aktiv, weil ihr Frame-Buffer für die Bildausgabe genutzt wird. Die dedizierte Nvidia GPU schreibt quasi in den Bildspeicher der Intel HD hinein und lässt das Nvidia-Bild ausgeben. Aus diesem Grund entstehen beim Umschalten keine Wartezeiten oder schwarze, flackernde Bildschirme. Daher entfällt der Hardware-Schalter für die Hybridgrafik. Der Nutzen von Optimus soll in einer verbesserten Akkulaufzeit liegen, da die dedizierte G 310M komplett abgeschalten werden kann.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Geforce G 310M
Systeminfo GPUZ Intel HD
Systeminfo HDTune
DPC Latency Checker WLAN On-Off
 
Systeminformationen Asus ASUS PL30JT-RO030X

Unsere synthetischen Prozessor-Benchmarks bescheinigen dem Core i5-520UM (2x1.06GHz) eine Performance oberhalb i3-330M (2x2.13 GHz) aber unterhalb i5-430M (2x2.26 GHz). Beim Rechnen auf einem Kern (Cinebench R10 Single 64 Bit) erreicht das Testsystem 3.083 Punkte. Core i3-330M liegt bei 2.900 Punkten, i5-430M schafft im Durchschnitt 3.400 Punkte.

Der Intel Core 2 Duo SU7300 (typischer CULV-Subnotebook-Prozessor) ist trotz Übertaktung (Asus UL50VF, Asus UL80VS) mit 2.100 Punkten deutlich schwächer. Selbst ein SL9600 (ULV, 6MB Cache, 2.13 GHz), der in hochwertigen Subnotebooks eingesetzt wird, schafft nur 2.726 Punkte im Cinebench R10 Single.

Beim Rechnen mit allen verfügbaren Threads (Hyper Threading: 2 Cores + 2 virtuelle Cores) kann der i5-520UM das stolze Single-Core Ergebnis nicht wiederholen. Der Cinebench R10 Multi (64bit) schließt mit 6.107 Punkten ab. (i3-330M = 6.600; i5-430M = 7.800) Doch abermals gilt: Der ULV-Schwesterprozessor SL9600 ist mit 4.815 Punkten deutlich abgeschlagen.

Was macht Turbo-33?

Die CPU-Übertaktung unter diesem Namen wird per Druck auf den Turbo-Button (links über Tastatur) aktiviert. Das Notebook startet danach sofort neu. Der ULV-Prozessor läuft jetzt mit maximal 2.12 GHz (Normal mit Intel Turbo Boost max. 1.86 GHz). Der Multiplikator wird hierfür auf 12 gesetzt. Beim Multi-Core Rechnen kann der Takt jedes Kerns mit Turbo-33 maximal 1.94 GHz erreichen (ohne Turbo-33 zirka 1.46 GHz).

Wir haben die Cinebench-Werte mit und ohne Turbo-33 verglichen. Cinebench R10 Single: 3.083 versus 2.377 (mit/ohne; 23% Steigerung). Cinebench R10 Multi: 6.107 versus 5.051 (mit/ohne; 18% Steigerung). Wir haben die verschiedenen Betriebszustände in den folgenden Screens zusammengefasst.

ohne Turbo-33 Idle Silent Office 665MHz
665MHz
ohne Turbo-33 Multicore Benchmark 1463MHz
1463MHz
ohne Turbo-33 Singlecore Benchmark 1840MHz
1840MHz
mit Turbo-22 Idle Silent Office 885MHz
885MHz
mit Turbo-22 Multicore Benchmark 1947MHz
1947MHz
mit Turbo-22 Singlecore Benchmark 2124MHz
2124MHz
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2549
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4935
Cinebench R10 Shading 32Bit
967
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3083 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
6107 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
1135 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
7.73 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.59 Points
Hilfe
PCMark 05 Standard
4682 Punkte
PCMark Vantage Result
4536 Punkte
Hilfe
3.3
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.1
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
3.3
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.7

Die Gesamtleistung des Systems erleben wir flüssig. Mehrere gleichzeitig laufende Programme bereiten dem PL30JT keinen Stress und selbst prozessorlastige Spiele wie Sims 3 spielen mit. Die 4 GByte DDR3 Arbeitsspeicher sind sicher nur die kleinste Ursache. Auf Grund des 64Bit Windows 7 können die kompletten 4.096 MByte RAM genutzt werden.

Der PCMark Vantage prüft das Zusammenspiel von CPU, Grafik, Arbeitsspeicher und Festplatte. Wir haben die Nvidia Voreinstellung „bevorzugte GPU Intel HD“ abgewählt und auf „bevorzugte GPU Nvidia“ gesetzt. Turbo-33 war für den Systemtest aktiviert.

Die Performance hungrige Kundschaft darf sich freuen. 4.536 Punkte ermittelt der PCMark Vantage. Damit liegt das Subnotebook PL30JT auf dem Niveau von Core i3-330M Laptops (z. B. Toshiba Qosmio F60, GT 330M) mit dedizierten GPUs. Ein Core 2 Duo SL9600 System (Lenovo ThinkPad X200t) ist mit 3.095 Punkten deutlich abgeschlagen.

3DMark 03 Standard
8832 Punkte
3DMark 05 Standard
6262 Punkte
3DMark 06 Standard Score
2963 Punkte
3DMark Vantage P Result
1052 Punkte
Hilfe
Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS
Minimale Transferrate: 35.8 MB/s
Maximale Transferrate: 7.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 58.4 MB/s
Zugriffszeit: 18.5 ms
Burst-Rate: 71.1 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Die Seagate Momentus Festplatte (Typ ST9500325AS) mit einer Bruttokapazität von 500 GByte arbeitet mit den üblichen 5400 U/Min. HDTune ermittelt beim sequentiellen Lesen einen Durchschnittswert von 58.4 Megabyte pro Sekunde. Dieser Datendurchsatz liegt leicht unter dem Durchschnitt vergleichbarer 2.5-Zoll Festplatten.

Was die HDD verlangsamt ist die geringe Burst Rate von 71.1 MB/s. Ein hoher Burst-Wert liegt z. B. bei 117 MB/s (z. B. Acer Aspire 5740G-434G50MN). Die Burst Rate sagt aus, welche Transferraten aus dem HDD-Cache erreicht werden. Daran erkennen Käufer, welche maximalen Transferraten die Festplatte erreichen kann. Die SATA II Festplatte wird während des Betriebs nicht auffällig und bleibt fast unhörbar.

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Die Nvidia GeForce 310M kann auf 1.024 MB DDR3 Videospeicher zugreifen. Es ist eine Einsteiger-GPU, die DirectX-10.1 Effekte aber kein PhysX kann. Die Leistung stimmt mit der GeForce G 210M überein (identischer Kern Takt von 625 MHz). Den Speichertakt hat Asus auf 667 MHz herunter gesetzt (typisch: 800 MHz).

Die GPU ist nur bedingt für Spiele tauglich, sie sitzt eher zur Unterstützung des Prozessors auf dem Mainboard. HD Dekodierung (H.264, MPEG-2, MPEG-4 etc.) kann durch die 310M ebenso übernommen werden (PureVideo HD), wie Video Kodierung (CUDA, DirectX Compute und OpenCL).

Im 3DMark06 ermitteln wir schwache 2.963 Punkte. Eine negative Beurteilung für das Gameplay liegt auf der Hand. Dennoch haben wir nicht darauf verzichtet, zwei mehr oder weniger anspruchsvolle Games auszuprobieren.

Der Spiele-Test von Modern Warfare 2 und Sims 3 ist eindeutig. Nur in niedrigen Auflösungen (hier 800x600) und geringsten Details (hier Low, 0xAA) laufen diese halbwegs aktuellen Games flüssig. Dann aber immerhin ohne Ruckler mit 48 bzw. 78 FPS. Zocker-Naturen sollten sich besser nach einer ATI HD5650 oder Nvidia GT 330M umsehen. Auch diese GPUs gibt es in kleinen, leichten Notebooks (ab 14-Zoll). Siehe Acer Aspire 4820TG.

Modern Warfare 2: 800x600 Low 48fps
MoW2: 48fps
Modern Warfare 2: 1024x768 Medium 18fps
MoW2: 18fps
Modern Warfare 2: 1366x768 High 14fps
MoW2: 14fps
Die Sims 3: 1366x768 High 17fps
Sims3: 17fps
Sims 3
 AuflösungEinstellungenWert
 1280x1024high / all on, high AA17.27 fps
 1024x768med / all on33 fps
 800x600low / off78.1 fps
CoD Modern Warfare 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1366x768all on/high vsync off, high textures, 4xAA14.6 fps
 1024x768all on/med vsync off, normal textures, 2xAA17.7 fps
 800x600all off/low vsync off, low textures, 0xAA48.3 fps
min. mittel hoch max.
Sims 3 (2009) 78.1 33 17.27
CoD Modern Warfare 2 (2009) 48.3 17.7 14.6

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Luftauslass
Luftauslass

Geräuschemissionen

Mit konstanten 31.6 dB(A) bleibt der 13.3-Zoller im anspruchslosen Office-Betrieb (ohne Turbo-33, nur Intel HD GPU) stets leise. Wer ein bisschen surft und ab und an Fotos von der Speicherkarte ausliest, dem fällt der Lüfter gar nicht auf.

Wenn Leistung abverlangt wird (Turbo-33 aktiv), dann kann die kleine Kühlung mit bis zu deutlich hörbaren 39.1 dB(A) auf sich aufmerksam machen. Dies war zum Beispiel bei den Tests der Computerspiele der Fall. Richtig Gas gibt der Lüfter aber erst beim Stresstest für CPU und GPU (Prime95 & Furmark). Wir messen jetzt 42.6 dB(A).

Lautstärkediagramm

Idle
31.6 / 31.6 / 31.8 dB(A)
HDD
31.9 dB(A)
Last
39.1 / 42.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)
Stresstest CPU max. 90 Grad
Stresstest CPU max. 90 Grad

Temperatur

Der Lüfter strömt je nach Tätigkeit warme bis heiße Abluft über einen Abzug auf der linken Gehäuseseite aus. Im Idle, wenn der Lüfter am ruhigsten läuft, reicht das für akzeptabel handwarme Oberflächentemperaturen. Von einem kühlen 13.3-Zoller kann aber nicht die Rede sein (Durchschnitt bei hoher Raumtemperatur 34 Grad Celsius).

Während unserer Prozessor- und Grafik-Benchmarks wurde das Asus PL30JT deutlich wärmer. Auf der Arbeitsumgebung messen wir nach dem zweistündigen Stress-Test mit CPU- und GPU-Auslastung maximal 44.6 Grad Celsius. Die Bodenplatte konnten die Tester während des Stress-Szenarios kaum noch anfassen. Punktuell zeigte unser Thermometer 51.8 Grad. Der Durchschnitt lag bei knapp 39.6 Grad. Der Core i5-520UM erhitzte sich maximal auf 90 Grad.

Die Abwärme sieht auf den ersten Blick bedrohlich aus, wir geben aber zwei Dinge zu bedenken: Wegen des warmen Sommers war die Raumtemperatur zirka 5 Grad wärmer als üblich. Der Stresstest ist zudem eine unrealistische Maximalbelastung.

Max. Last
 44.1 °C41.6 °C36.6 °C 
 43.6 °C44.6 °C36.8 °C 
 39 °C39.5 °C35.4 °C 
Maximal: 44.6 °C
Durchschnitt: 40.1 °C
35.1 °C39 °C51.8 °C
35.3 °C44.2 °C48.4 °C
31.5 °C34.2 °C36.9 °C
Maximal: 51.8 °C
Durchschnitt: 39.6 °C
Netzteil (max.)  60.1 °C | Raumtemperatur 27.2 °C
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 40.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 51.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 39.5 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-11.2 °C).

Lautsprecher

Die frontseitig angebrachten Stereo-Lautsprecher (Unterseite) liefern ein besseres Klangbild, als wir es von 13-Zollern gewohnt sind. Die Lautsprecher von Altec Lansing können zwar keine tiefen Bässe erzeugen, wohl aber ein ausgewogenes, wenn auch mittenlastiges, Klangbild. Die relativ hohe Lautstärke genügt sogar, um die Handballenauflage etwas vibrieren zu lassen.

Der Anschluss externer Lautsprecher über ein 3.5 Millimeter Klinkenkabel ist für Hi-Fi Fans die Option der Wahl. Wir testen mit zwei aktiven Yamaha Boxen (YST-M20SDP). Der vom Notebook anliegende Pegel kann nach Belieben geregelt werden. Selbst bei sehr geringen Eingangspegeln kommt es mit der Onboard-Soundkarte nicht zum Rauschen (nur Hörtest).

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Die Akku-Betriebszeit überholt spielend normale Intel Core i3/i5-Konfigurationen. Wir haben ohne Turbo-33 getestet. Die Vergleichbarkeit leidet allerdings daran, dass 430M- und 520M-CPUs meist in 15.6- oder 17-Zollern eingesetzt werden. Das Dell Latitude E6510 (15.6-Zoll) hat einen Core i5-520M und einen ähnlich starken Akku (90Wh). Es hält im Test 219/427 Minuten durch (WLAN/Idle). Unser PL30JT schafft im WLAN-Test fast die doppelte Zeit.

Auch an die laufzeitstärksten Core i5-Kollegen in 13.3-Zoll kommt das Subnotebook heran. Ein Asus U30JC (84Wh, 520M, 310M, Optimus) erreicht im WLAN Test 331/516 Minuten (WLAN/Idle). Unser Testsystem schafft mit derselben Akkukapazität 378/509 Minuten. Das sind im WLAN immerhin 50 Minuten mehr, als der Ganztagsläufer Asus U30JC mit einer Non-ULV Konfiguration.

Die maximale Laufzeit mit dem BatteryEater im Reader-Modus liegt bei gemessenen 509 Minuten (8:29 Stunden). Die ist aber realitätsfern, da WLAN deaktiviert war und sich der Prozessor vor Langeweile schlafen legte (Idle). Nutzer mit Hang zur Mobilität können mit einer realen Akkulaufzeit zwischen sechs und sieben Stunden rechnen.

Wer mit dem Asus PL30JT ständig spielt und den Turbo-33 stets aktiv belässt, der drückt die Laufzeit auf 2:11 Stunden (131 Minuten). Ohne Turbo-33 sind es 3:18 Stunden (198 Minuten). Filme-Schauen, das geht aber (fast) ohne Ende. Unsere DVD-Endlosschleife brach erst nach 6:16 Stunden (376 Minuten) ab.

WLAN-Test 378
WLAN-Test 378
Idle-Test 509
Idle-Test 509
AVI-Film 376
AVI-Film 376
Last-Test 198
Last-Test 198
Last-Test mit Turbo-33 131
Last-Test mit Turbo-33 131
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 29min
Surfen über WLAN
6h 18min
DVD
6h 16min
Last (volle Helligkeit)
3h 18min

Es ist vor allem der starke 84 Wattstunden Akku, der dem Asus PL30JT derart auf die Sprünge hilft. Der ULV-Prozessor mit seinen 18 Watt TDP ist auf den ersten Blick nicht besonders sparsam. Darin sind allerdings Grafikkarte und Speichercontroller enthalten (vormals im Chipsatz). Ein CULV Core 2 Duo SU7300 hat einen TDP von nur 10 Watt. 

Die Energiemessungen ab Steckdose (ohne Akkuladung) zeigen ein sehr genügsames Subnotebook. Wir messen im Idle 9.5 Watt (Turbo-33: 9.8Watt). Dies zeugt von sparsamen Komponenten beim Chipsatz, LED-Panel und dem Speicher. Turbo-33 macht sich im Idle mit nur einem Watt Differenz kaum bemerkbar. Unter Last ändert sich das deutlich. 3DMark06: 50.2/40.4W (mit/ohne Turbo-33); Furmark+Prime95: 55.8/48.0W (mit/ohne Turbo-33);

Bei maximaler Helligkeit und aktivem Asus Bildschirmschoner zeigt unser Messgerät eine durchschnittliche Wirkleistung von nur 29.3 Watt an. Der Bildschirmschoner verdoppelt den Strombedarf und sollte daher besser deaktiviert werden.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 1 Watt
Idledarkmidlight 9.8 / 13.3 / 18.8 Watt
Last midlight 50.2 / 55.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Asus PL30JT-RO030X: Overclocking Subnotebook
Asus PL30JT-RO030X: Overclocking Subnotebook

Wer eine starke Akkulaufzeit will, ohne dabei auf Leistung zu verzichten, der sollte sich das Asus PL30JT-RO030X für derzeit 890 Euro näher ansehen. Mit seinem Intel Core i5-520UM Ultra Low Voltage Prozessor stehen alle positiven Merkmale der neuen Core i5 Generation zur Verfügung (Intel HD integriert, Turbo Boost, Hyper Threading). Die Standard-Taktung von 1.06 GHz hört sich gering an. Doch durch Turbo Boost und zusätzlich durch die hauseigene Asus-Übertaktung werden bis zu 2.12 GHz möglich (Turbo-33 + Turbo Boost).

Während der Asus PL30JT einerseits sehr gute Subnotebook-Performance bietet, kann er auf der anderen Seite mit gut sechs Stunden (WLAN-Test) sehr mobil sein. Das stabile Gehäuse, die matte Anzeige und die brauchbaren Eingabegeräte machen ihn zu einem guten Office-Begleiter. Leider ist das LED-Panel von AUO zu dunkel. Die 1.366 x 768 Bildpunkte erstrahlen lediglich mit 179 cd/m². Für den Outdoor-Einsatz im Café hätte es eines deutlich helleren Panels bedurft.

Die zweite signifikante Schwachstelle ist die hohe Abwärme bei Belastung. Bei Spielen oder im Stresstest erwärmt sich das flache Gehäuse sehr stark und erreicht dabei punktuell sogar die 50 Grad. Im Normalbetrieb ohne Turbo-33 bleiben die Abwärme und die Lautstärke aber akzeptabel gering.

Asus ASUS PL30JT-RO030X: Kombiniert starke Subnotebook-Leistung mit einer real sechsstündigen Laufzeit.
Asus ASUS PL30JT-RO030X: Kombiniert starke Subnotebook-Leistung mit einer real sechsstündigen Laufzeit.
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Im Test:  Asus ASUS PL30JT-RO030X
Im Test: Asus ASUS PL30JT-RO030X

Datenblatt

Asus PL30JT-RO030X (PL30 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-520UM 2 x 1.1 - 1.9 GHz @ 2.12 GHz, Arrandale
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 310M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 625 MHz, Speichertakt: 667 MHz, DDR3, ForceWare 189.64
Hauptspeicher
4 GB 
, PC3-10600
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AUO B133XW01 V1, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM55
Massenspeicher
Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS, 500 GB 
, 5400 U/Min, Seagate Momentus 5400 8MB
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mic, Card Reader: SD,MMC,MS,MS-Pro,xD
Netzwerk
Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1+EDR
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 24.6 x 322 x 232
Akku
84 Wh Lithium-Ion, 8-Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 0.3 640x480
Sonstiges
24 Monate Garantie
Gewicht
1.823 kg, Netzteil: 214 g

 

Heimlich und still wurde der Asus PL30JT
Heimlich und still wurde der Asus PL30JT
und sehr stabil.
und sehr stabil.
Die HDD-Abdeckung besteht aus Aluminium.
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Die Seagate Festplatte darunter
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besitzt eine 500 GB Kapazität.
besitzt eine 500 GB Kapazität.
Die Stereo-Lautsprecher befinden sich unter der Handauflage.
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Der DDR3-RAM sitzt auf zwei Modulen a 2.048 MB.
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Hier entdecken wir auch die WLAN-Karte, die getauscht werden kann.
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Asus verbaut ein mattes 13.3-Zoll TFT von AUO.
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Leichte Reflexionen gibt es dennoch.
Leichte Reflexionen gibt es dennoch.
Wenn wir den Akku entnehmen,
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entsteht ein Freiraum zwischen Base-Unit und Deckel.
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Der Lithium-Ionen Akku A42-UL50
Der Lithium-Ionen Akku A42-UL50
hat eine hohe 84 Wh Kapazität (5.800mAh).
hat eine hohe 84 Wh Kapazität (5.800mAh).
Das Netzteil braucht volle drei Stunden, um diesen zu laden.
Das Netzteil braucht volle drei Stunden, um diesen zu laden.
Die Unterseite zeigt sich kompakt
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Unpassend: Hochglanz in den Tastenzwischenräumen.
Unpassend: Hochglanz in den Tastenzwischenräumen.
Dieser leuchtet sehr unauffällig.
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in den virtuellen Regalen der Online-Shops platziert.
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Daher fällt erst jetzt auf: Ein Übertaktungsmodus soll für Performance
Daher fällt erst jetzt auf: Ein Übertaktungsmodus soll für Performance
und ein dicker Akku für eine zehnstündige Laufzeit sorgen.
und ein dicker Akku für eine zehnstündige Laufzeit sorgen.
Kann die Laufzeit stimmen? Es steckt ein Intel Core i5 drin!
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Das flache Gehäuse besitzt kein optisches Laufwerk,
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aber eine mehr als sechsstündige Laufzeit mit Core i5,
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das überrascht - selbst bei einem 13.3-Zoller.
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Die Konstruktion ist wertig und stabil,
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der Deckel hat eine Oberfläche aus gebürstetem Aluminium.
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Bei den Anschlüssen gibt es nur das Notwendige,
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eSATA, Docking-Port oder ExpressCard fehlen.
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Dafür ist eine dedizierte Geforce G 310M mit Nvidia Optimus an Bord.
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Die Optik ist auf Unauffälligkeit getrimmt (Webcam).
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Was wir auch am Power-Schalter sehen.
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Mit 214 Gramm ist es leicht, liefert aber dennoch 65 Watt.
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Links

Preisvergleich

Pro

+Starke Laufzeit
+Sehr gute Leistung für ein Subnotebook
+Übertaktungs-Modus
+Wertiges, stabiles Chassis
+TFT entspiegelt
 

Contra

-Kein eSATA, ExpressCard
-Schwache Kontraste
-Geringe TFT-Helligkeit
-Hohe Abwärme unter Belastung

Shortcut

Was uns gefällt

Turbo-Leistung, wenn wir sie haben wollen. Akkulaufzeit, wenn es darauf ankommt. Die Geforce G 310M ist für ein bisschen Spielerei passabel.

Was wir vermissen

Eine Docking-Lösung wäre das i-Tüpfelchen. Ein Muss für ein derart mobiles Subnotebook ist ein 3G-Modul (UMTS).

Was uns verblüfft

Die Leistung eines ULV-Systems gleichauf mit einem Standard-System (Core i3).

Die Konkurrenz

Asus U30JC: Core i5-430M Power bei ähnlich starker Laufzeit; Acer Aspire 4820TG: Zocker sind mit der Radeon HD 5650 in 14-Zoll besser beraten; Asus UL30VT: wenn weniger Leistung genügt (ab 660 Euro); Sony Vaio VPC-Y11S1ES: Einen Tag mobil; Acer Aspire 3820T: i3-330M und etwas bessere Grafik.

Bewertung

Asus PL30JT-RO030X - 04.12.2010 v2(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
91%
Tastatur
88%
Pointing Device
86%
Konnektivität
60%
Gewicht
89%
Akkulaufzeit
93%
Display
73%
Leistung Spiele
62%
Leistung Anwendungen
82%
Temperatur
73%
Lautstärke
86%
Auf- / Abwertung
90%
Durchschnitt
81%
85%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)